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Babylonier
- Registriert
- 9. Dezember 2010
- Beiträge
- 10.176
Wünschen kann man sich immer was, etwas für sich selbst angemessen finden auch. Tatsachlich gab es die 50 Euro Eintritt und die 50 Euro für die halbe Stunde schon 2002. Wenn man Personalkosten und Energiekosten sowie die Abgaben für den Staat passend gewichtet und nicht nur 1.3% pro Jahr annimmt, passt der Eintritt halbwegs, die Mädels müssten höher liegen. Ich ahne auch mal, dass es hier kaum wen gibt, dessen Gehalt heute noch so ist wie 2002.
Aber da es viele Clubs hinkriegen, die Preissteigerungen nicht weiter zu geben, sind die Eintrittspreise öfters sogar gefallen in den letzten Jahren. Im Escort dagegen z.B. deutlich gestiegen quer durch alle Preisklassen und das bei massiv gesteigertem Angebot. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass der Markt bei den Clubs nicht funktioniert.
Dass der Service im Bab schlechter geworden sein soll, halte ich aufgrund der Berichterstattung für unbestätigt. Dass es früher mal mehr Granaten gegeben haben soll, glaube ich auch nicht, denn die Zahl der Damen ist insgesamt deutlich gestiegen, damit auch die Zahl der sehr guten und guten Mädels.
Ob das Verhältnis "gut vs weniger gut" sich geändert hat, kann ich nicht beurteilen. Aber heute wie damals dürften AZF und Co im Babylon recht schnell aussortiert werden. Wobei das nicht zuletzt immer an den Männern liegt und daran, ob sie zeitnah eine Rückmeldung geben.
Dass eine ganze Reihe von sehr begehrten Damen verlustig gegangen sind, lag übrigens regelmäßig daran, dass einzelne Herren ein besseres Gesamtangebot hatten.
Die Änderungen 2017 könnten ebenso allgemein Einfluss genommen haben wie die Änderung der Mentalität innerhalb der Gesellschaft (immer mehr wollen und immer weniger leisten wollen) wie auch die Änderungen der Nationalitäten im Lande.
Die Wünsche und Vorstellungen junger Damen im semiprofessionellen Bereich zum Beispiel sind mittlerweile fern von gut und böse, die Berichte über Harz4 und Preisvorstellungen von 500 bis 1000 Euro für ein Date, werden täglich mehr Dank einiger Herren, die aus dem Sugardate-Segment berichten.
Ansonsten: Seit 2011 vier Beiträge? Schade, wenn man da jetzt stattdessen 100 tolle Verrichtungsbeispiele hätte, könnte man vielleicht einen Trend ablesen.
Alternativ war der Sex vor zehn Jahren vielleicht auch nur besser, weil man selbst anders war?
Aber ich verstehe jeglichen Unmut. Mein Lieblingsbad hat zuletzt 50 Euro Eintritt gekostet hat und ist immer noch zu. Dafür kriege ich außer vielen Saunen, Dampfbädern und dem Lebensgefühl nur Tee und eine Schmusedecke für den Ruhebereich. Die Damen vor Ort sind selten nackig und meist über 50. Sex hatte ich dort nur im Kopf, selbst wenn man sich wen mitbringt, traut man sich eher nicht in einem kaiserlichen Bad, die Rute auszufahren … und trotzdem will ich bald mal wieder hin und nicht nach nebenan ins Familien-Spassbad, wo zwei Stunden "nur" 16 Euro kosten. Mein normales Schwimmbad will auch schon über acht Euro. Wahnsinn.
Aber da es viele Clubs hinkriegen, die Preissteigerungen nicht weiter zu geben, sind die Eintrittspreise öfters sogar gefallen in den letzten Jahren. Im Escort dagegen z.B. deutlich gestiegen quer durch alle Preisklassen und das bei massiv gesteigertem Angebot. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass der Markt bei den Clubs nicht funktioniert.
Dass der Service im Bab schlechter geworden sein soll, halte ich aufgrund der Berichterstattung für unbestätigt. Dass es früher mal mehr Granaten gegeben haben soll, glaube ich auch nicht, denn die Zahl der Damen ist insgesamt deutlich gestiegen, damit auch die Zahl der sehr guten und guten Mädels.
Ob das Verhältnis "gut vs weniger gut" sich geändert hat, kann ich nicht beurteilen. Aber heute wie damals dürften AZF und Co im Babylon recht schnell aussortiert werden. Wobei das nicht zuletzt immer an den Männern liegt und daran, ob sie zeitnah eine Rückmeldung geben.
Dass eine ganze Reihe von sehr begehrten Damen verlustig gegangen sind, lag übrigens regelmäßig daran, dass einzelne Herren ein besseres Gesamtangebot hatten.
Die Änderungen 2017 könnten ebenso allgemein Einfluss genommen haben wie die Änderung der Mentalität innerhalb der Gesellschaft (immer mehr wollen und immer weniger leisten wollen) wie auch die Änderungen der Nationalitäten im Lande.
Die Wünsche und Vorstellungen junger Damen im semiprofessionellen Bereich zum Beispiel sind mittlerweile fern von gut und böse, die Berichte über Harz4 und Preisvorstellungen von 500 bis 1000 Euro für ein Date, werden täglich mehr Dank einiger Herren, die aus dem Sugardate-Segment berichten.
Ansonsten: Seit 2011 vier Beiträge? Schade, wenn man da jetzt stattdessen 100 tolle Verrichtungsbeispiele hätte, könnte man vielleicht einen Trend ablesen.
Alternativ war der Sex vor zehn Jahren vielleicht auch nur besser, weil man selbst anders war?
Aber ich verstehe jeglichen Unmut. Mein Lieblingsbad hat zuletzt 50 Euro Eintritt gekostet hat und ist immer noch zu. Dafür kriege ich außer vielen Saunen, Dampfbädern und dem Lebensgefühl nur Tee und eine Schmusedecke für den Ruhebereich. Die Damen vor Ort sind selten nackig und meist über 50. Sex hatte ich dort nur im Kopf, selbst wenn man sich wen mitbringt, traut man sich eher nicht in einem kaiserlichen Bad, die Rute auszufahren … und trotzdem will ich bald mal wieder hin und nicht nach nebenan ins Familien-Spassbad, wo zwei Stunden "nur" 16 Euro kosten. Mein normales Schwimmbad will auch schon über acht Euro. Wahnsinn.