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Mögliche Änderungen im Babylon

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60 Euro sind genug. Der Rest der Deckung muss anders rein kommen. Mottotage etc.. alles schon erwähnt.
Eine Liebesschaukel habe ich im Samya schon mal erlebt. Die lebte nicht lange. Genauso wie ein BDSM-Spielzimmer.

Der Palace in Frankfurt ruft seit Jahren 75€ Eintritt ohne Aussenbereich auf. Der hat dafür aber auch die Frankfurter Messegäste in der Nähe. Aber auch dieser Club gewährt seit letztem Jahr Rabatte. 50€ für bis 17 Uhr. 6 für 5 Gruppenrabatt. Come back sunday für 40€. Alleine ein hoher Eintrittspreis generiert anscheinend keinen Wohlstand.
Siehe hier https://www.the-palace.de/preise/
 
Der Palace in Frankfurt ruft seit Jahren 75€ Eintritt ohne Aussenbereich auf.

Dem Post stimme ich insgesamt zu.
Außerdem sind Preisvergleiche nur seriös mit Clubs in der Region.
In anderen Teilen Deutschlands und im Ausland zum Beispiel extrem in der Schweiz ist das Preisniveau meist höher.
 
Vielleicht sollten sich die Damen die Muschis mit goldener Farbe ausspritzen lassen und 200 Euro die halbe Stunde verlangen, dann auch nur maximal fünf Stunden am Tag da sein. Bei Handtaschen, Schuhen, Parfum, Autos, Uhren und anderen Produkten klappt das unglaublich gut.

https://welt-der-bwl.de/Giffen-Gut
 
Vielleicht sollten sich die Damen die Muschis mit goldener Farbe ausspritzen lassen und 200 Euro die halbe Stunde verlangen

Es kommt nicht auf eine goldene Muschi an.

Außerdem gibt es dieses Segment im Pay6-Markt schon.
Luxuscallgirls und Escourts bekommen solche Honorare und mehr.
Dieses Level erreichen aber nur wenige.

Auf der Ebene von Clubs sprechen wir von völlig anderen Stundensätzen.
Leider gibt es in diesem Geschäft auch noch unerfreuliche Bereiche mit noch geringeren Preisen.
 
Bei einer Erhöhung des Eintritts und Wegfall des 10. / 11. freien Eintritt bin ich auch raus. Der Weg zum Babylon ist für mich auch schon der weiteste Weg zu einem Saunaclub, bei weiter steigenden Kosten werde ich mich auf die "günstigeren" Clubs in der Nähe konzentrieren.
Vor allem, da ich ausschließlich am Wochenende erst am Abend eintreffe, da sind jetzt schon 60€ für max. 6 std Aufenthalt happig, zumal ich nur ein paar Softdrinks nehme und vieleicht eine Kleinigkeit esse.
Zum Thema Wellnessbereich, durch den Umbau / Erweiterung ist er wirklich schön geworden, auch wenn ich ihn nur selten benutze, und dann auch nur den Whirlpool.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mist. Ich muss unbedingt neue Tags einführen für
Achtung Humor!
oder ähnliches. Sowas muss unbedingt farblich gekennzeichnet werden.
 
Das ist ganz schön vertrackt und anhand mancher Aussage oben müsste man fast zu ganz anderen Lösungen kommen, die vielleicht nicht machbar oder unspassig sind.

Gast nur kurz da.
Gast will nichts essen.
Gast will keinen Wellnessbereich.
Gast will keinen Sex.
Gast will ein paar Stunden bleiben.
Gast kommt um elf, geht um eins.
Gast ist drei bis fünfmal.
Gast will nichts trinken.
Gast will sehr viel trinken.
Gast will nur Sex.

Kosten immer
Kosten pro Gast

Mindestens x Umsatz für Damen
Club muss mit allem bei 0 rauskommen
 
Das erste Mal habe ich das in Süddeutschland gesehen. Da gab es ein Kurz- und Langticket.
Ebenfalls im Süden habe ich das erste Mal was von kostenpflichtigen Bademänteln gelesen.
Mit oder ohne Getränke gab es wieder anderswo bzw. mit und ohne Essen.

Ich persönlich finde das wenig sexy. Andererseits ist es dämlich, wenn man nur kurz kommt oder vieles nicht in Anspruch nimmt.

Ein Tag in der Therme mit Mittag- und Abendessen und Getränke nebst Bier danach dürfte einen in Köln auch ordentlich Geld kosten.

Für eine Stunde nur Vögeln bin ich je nach Region schon mit 100 Euro dabei, kann aber auch locker 200 ausgeben.

Ich ahne mal, dass man Mittelwege finden könnte wie z.B: Kurz 40, länger 50, mittel 60, lange 70 Euro.

Wer Diät macht und Wasser bzw. Wärme hasst, müsste fast auch was kriegen, aber wer wollte das schon alles nachhalten.

Was Zehnerkarten und sowas angeht, bedeutet nur dass man vorab bezahlt wird. Man könnte es aber mit einem Zeitfaktor koppeln, z.B. Anzahl Tickets pro Monat.
 
Was übrigens so gar niemand auf dem Schirm hat, ist das Forum hier. Denn ganz unabhängig von allem im Club könnte man hier einiges machen, was Bonus- und Freikarten angeht. Und damit wäre sogar eine Preiserhöhung so sie denn kommt, recht einfach wieder vom Tisch.
 
Ich gestehe, dass ich mangels Interesse der Beteiligten hier im neuen Jahr nichts mehr gemacht habe. Ich müsste mich wieder reintesten.
 
Dem Post stimme ich insgesamt zu.
Außerdem sind Preisvergleiche nur seriös mit Clubs in der Region.
In anderen Teilen Deutschlands und im Ausland zum Beispiel extrem in der Schweiz ist das Preisniveau meist höher.
Ich pendle zwischen Frankfurt und Köln. Ich bin in beiden Regionen und dazwischen in den Clubs unterwegs. Und nicht nur ich. Es gibt etliche Stammgäste im Babylon, die aus dem Rhein-Maingebiet kommen.
Und es wollen laut eines Threads im Römerforum wegen der Abzockereien in Frankfurt und Umgebung schon so einige ihre Wellnesserlebnisse nach NRW verlagern. Und es ist nicht die Geiz-ist-geil-Kundschaft. Da jetzt die Preise zu erhöhen, würde diese möglichen neuen Klienten vergraulen.
Sehe ich das falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ebenso familiärer Club weiter weg, nimmt schon lange Zeit 70 oder sogar 80 Euro Eintritt. Wenn dort mehr oder weniger Gäste kommen, liegt es scheinbar nur an den Mädels. Geschimpft wird über den Eintritt schon seit Jahren, aber trotzdem läuft es, und auch die Damen rennen nicht weg.
Diese Aussage ist aber sehr unvollständig.
Ab 20 Uhr beträgt der Eintritt immer nur 50, - Euro. Jeden Monat gibt es Rabatt-Tage, wo der Eintritt ganztägig bei 50, - Euro liegt. Auch gibt es immer wieder Verlosungen und Sonderaktionen, z.B. werden schöne Urlaubskarten honoriert.
Ein weiterer Vorteil bestand darin, dass FT im Gegensatz zu vielen anderen Clubs KEIN Extra war.

Von den vielen Vorschlägen, die hier gemacht wurden, hat mir die offizielle Einführung einer Zeiteinheit von 45 Minuten für 75 Euro am besten gefallen. Denn auch ich habe schon Diskussionen mitbekommen, wo Mädels für 35 Minuten 100, - Euro haben wollten.
 
Das geht ja in Richtung Bachelorarbeit eines angehenden BWLers.

Kostenapparat des Clubs, generierte Einnahmen über Eintrittsgelder der Damen und der Kunden sowie Barbetrieb.
Kundenstruktur, Konsumverhalten, Auswirkungen von Veränderungen bei Eintrittspreisen und gebuchten Dienstleistungen auf die Anzahl und Struktur der Kunden sowie die Qualität und das Angebotsverhalten der Damen.

Einfach zu verstehen und nachvollziehbar muss es auch noch sein.

Das sind Gleichungen mit zu vielen Unbekannten, als daß man das vorhersehen könnte.

Man könnte jetzt mehrsprachige Fragebögen am Empfang auslegen, das Ausfüllen geht dann wieder von der Clubzeit ab.

Je nachdem, wohin die Reise gehen soll würde ich empfehlen das heikle Thema mit der Bandbreite an Gästen und Damen durchzusprechen, welche einem wichtig sind. Manchmal holen die einen ganz schnell aus seinen Tagträumen in die Realität zurück, viel besser als ein BWLer das jemals könnte.

gemäß dem kölschen Motto: leben und leben lassen wünsche ich genug Fingerspitzengefühl bei der Umsetzung
 
Wobei fünf bis zehn Euro für die meisten eine prinzipielle Entscheidung sein dürften. Wer sich darum tatsächlich Gedanken machen muss, dürfte sowieso eine günstige Alternative suchen. Es ist einem einfach aus dem Bauchgefühl heraus zu viel.

Dazu ein Zitat: "Und Clubbetreiber sind sowieso alles Gangster, die mit meiner Not und den Wünschen von Frauen viel zu viel Geld machen und alle Ferrari fahren. Genau darum hat man keine Skrupel einem Betreiber die Hand zu schütteln und anschließend zu versuchen Mädels privat und ohne seinen Anteil klar zu machen."

Milch bei Rewe ist im letzten Jahr um ca. 15% hoch gegangen. Ich kaufe sie dreimal die Woche weiterhin, aber jedesmal mit Unmut bzw. fahre ich mit dem Rad einen Kilometer weiter, nicht wegen der 100 Cent Ersparnis pro Woche, sondern weil mich die Preistreiberei des Quasimonopolisten stört. Der andere Laden gehört auch zu Rewe, dort kostet z.B. die Petersilie 20% mehr.

Meine übliche Klamottenmarke hat die Preise in den letzten Jahren im Fabrikverkauf fast verdoppelt, ich kaufe fast gar nichts mehr, sowieso nicht, wenn das Markenlogo wie so oft viel zu groß sichtbar ist. Im regulären Laden würde ich das niemals kaufen.

Eine amerikanische Baumwollarbeiterhose, die in der Produktion acht Euro kosten soll, kostet in der Stadt 110 bis 150 Euro. Selbst im völlig dauerüberfüllten Resteverkauf neudeutsch Outlet jetzt 60 statt 50 statt 40 wie noch vor Jahr und Tag.

Die Telekom geht mit DSL einfach nicht weiter runter. Bei Urgelbrütz könnte ich ein paar Euro sparen, aber ich scheue den Wechsel.

Ein Spitzenmodell von Lenovo kostete noch vor wenigen Jahren maximal 1500 Euro, heute kann man auch 4500 Euro ausgeben. Ich werde die alten Kisten behalten bis sie oder ich Feierabend machen.

Fotokameras und Objektive sind deutlich teurer geworden, trotzdem es mehr Angebot und wesentlich mehr Nachfrage gibt. Möchte ich heute ein neues Objektiv sind 1000, manchmal 2000 bis 2500 Euro fällig. Mehr Geld für Fotos zu verlangen, scheitert an vielem, was teilweise nicht änderbar ist. Ich kaufe mittlerweile gar nichts mehr, der Schrank ist viel zu voll mit nie genutztem Kram.

Ein anständiges Auto kostet heute neu schnell mal 30, 40, 50, 60.000. Hätte ich kein Firmenautolein und ein, zwei Verpflichtungen, hätte ich gar kein Auto mehr und schon gar kein neues.

Ich habe in meinem Leben mehr als 3000 Bücher gekauft, ich bezahle monatlich ein ganzes Zimmer mehr nur um Platz dafür zu haben. Das war mit stetig wachsender Anzahl schon seit dem Studium so. Langsam aber sicher denke ich über eine Schenkung an einen Buchladen nach. Neu kaufe ich kaum noch Bücher. Dummerweise würde ein Umzug in eine kleinere Wohnung eine höhere Miete nach sich ziehen. In meiner Stadt gibt es keine freien Wohnungen, bestenfalls überteuerte Löcher oder Schöner Wohnen ab 15 bis eher 20/25 Euro den Quadratmeter.

Noch ein Zitat: "70 Euro Eintritt in einen Club würde ich nie bezahlen wollen, ich habe gesunde Hände. Dummgeil eine AZF zu buchen, nur um zu wissen wie schlecht und absurd sie ist, mache ich dauernd. Escorts für 200 bis 250 die Stunde sind auch normal."

Einen bestimmten Frischkäse kaufe ich nicht mehr, seitdem er mehr kostet als seit der Euroeinführung gewohnt. Laugenbrötchen und Brezeln für ein Euto und mehr kaufe ich gar nicht mehr. Früher mal war der Abstand zwischen normalem Brötchen und Laugenbrötchen 25%, heute sind es 200% zumindest in den Regionen, wo man von Bier und Brot sowieso keine Ahnung hat.


Vielerorts haben die Mädels nur 30, 40 Euro die halbe Stunde, man muss ganz schön ackern um die gesetzten Tagesziele zu erreichen. Ist man gut, gibt es Trinkgeld. Hat man Gäste, die viel Geld haben, gibt es mehr Trinkgeld. Geiz finden die Mädels gar nicht geil. Männern geht es was umgekehrt den Service angeht genauso.


Das ging mir eben so durch den Kopf zum Thema Geld und Preise.
 
Weiterhin ahne ich, dass man bei steigendem Eintritt gut kommunizieren müsste, was man als Gast dafür bekommt. Und womöglich sogar etwas anbieten kann, was wirklich vielen wichtig wäre. Sehr viele Sachen werden sicherlich als normal und gegeben betrachtet.

Was also wäre die spezielle Sache, die man unbedingt haben müsste?
 
Nur so eine Idee für die Änderung des Eintritts

Prozentual moderatere Erhöhung auf € 65

Neue Bonusregelung:beim 5. Besuch gibt es € 15 als Bonus zurück.
Durch kürzere Laufzeit wird es als lohnender wahrgenommen öfter zu kommen.
Durch den Bonus als €-Betrag wird man flexibeler für möglicherweise weitere Änderungen.
so sind zB. andere Kombis - Eintritt € 70, Bonus 6-mal Eintritt, 50€ Bonus - leicht möglich.
Der Eintritt für Oft- oder Stammkunden steigt aber nicht so sehr.

Beim Eintriit muß der Gast eine ZE kaufen und erhält zB. einen Jeton den er dann als Honorar für die Damen nutzen kann.
Das sichert den Ladys dann eine Grundeinnahme und nur Essen und Trinken auch bei Feiern werden vermieden.
Mit diesem Jeton zahlen die Ladys dann ihren Eintritt.
Den Trick mit den Jetons nutzen seit langer Zeit weltweit Kasinos, weil Jetons nicht wie Bargeld wahrgenommen werden.

Wie schon gesagt, nur so eine Idee.
 
Was ich mir wünsche?
Eintritt bis 3 Stunden € 40, -, darüber ca. € 60, -, gerne auch + Grundumsatz zugunsten der Damen

Etwas größere Spinde, vor allem im Winter ist alles völlig zerknautscht nach dem Clubbesuch

Zufriedene und damit gut gelaunte Damen

Auch Dienstags einen freundlichen Empfang

So wenig wie möglich alkoholisierte Spanner

Chillipulver oder -flocken

Größere Kondome

Meine Kondition von vor 20 Jahren
 
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