Auszug aus meinem Bericht vom 24.11.2013 - Teil 1
Kommen wir nun also zu etwas völlig Anderem, um es mit Monty Python zu sagen. Ab nach oben. Während ich das Buffet nebst den anwesenden Damen in Augenschein nahm, überlegte ich Diverses. Essen? Viel oder wenig? Und dann? Kurz auf Monika warten und hoffen, sie im Vorbeigehen rasch interviewen zu können? Oder mich einer der anderen Holden zuwenden? "Hmm, vielleicht werde ich erstmal..." Da steht Lori wieder neben mir. Strahlt mich an. Ok, zu spät. :D
Man nimmt ein Getränk zu sich, plaudert ein wenig zu ersten Küssen und verschwindet sodann just in dem Zimmer, in dem wir zuletzt auch waren (Nr. 6, neben dem Sonnensarg).
Dort angekommen krümelte sie sich zunächst wieder neben mich aufs Bett und wir tauschten intensive Küsse aus. Allein damit hätte ich schon eine komplette Stunde für sich verbringen können. :) Nachdem wir bereits an vergangenen Tagen festgestellt hatten, dass wir beide gleichermaßen Freunde von sanften Streicheleinheiten sind, habe ich sie demzufolge auch wieder damit beginnend verwöhnt, indem ich sorgsam jede einzelne Region ihres wunderbaren Körpers erkundete. Besonders gerne neigte ich mich dabei ihren perfekt geformten zarten Brüsten zu und versuchte, jede einzelne Regung von ihr aufzunehmen und abzuspeichern, wenn ich über ihren Hals strich, die Arme entlang, ihren Oberkörper herauf und herunter... Sie genoss das ganze sichtlich und sah einfach zum Anbeißen aus, wie sie da lag.
Nach und nach wanderte ich dann natürlich auch weiter abwärts und wendete mich intensiv ihrer Körpermitte zu. Auch hier nahm ich mir ausgiebig Zeit und begann langsam und sachte, bis sie stetig immer feuchter wurde und bald wieder mein ganzer Mund mit ihr zu verschmelzen schien. Dabei streichelte ich sie auch hier und da weiter, mal an den Beinen, mal über den Oberkörper. Dass sie dabei mehr und mehr Fahrt aufnahm, merkte ich nicht nur an ihre hübschen Nippeln, die sich leicht veränderten, sondern auch an ihrer sich rhythmisch hebenden und senkenden Bauchdecke. Von da an nahm ich, sie stetig weiter leckend, einen Finger zur Hilfe und tastete mich sanft und behutsam in ihr Inneres vor. Ihre Reaktionen verstärkten sich noch mehr, sie stöhnte ab und zu lustvoll auf und nach wenigen weiteren Minuten war es soweit: Ich lag vor ihr, immer noch mit meiner Zunge an ihrer Muschi und einem Finger dazwischen, und sie entlud sich in einem wunderschönen Orgasmus. Sie zog ihre Beine zusammen, dabei nahm sie meine (die nämliche) Hand zu sich, ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern, fast zu beben, sie windete sich vor mir und als ich nicht widerstehen konnte und sie ganz sachte nochmal kurz mit meiner Zunge berührte und küsste, war es, als sei ihr ganzer Körper von Blitzen durchzuckt. Traumhaft schön!
Danach lag sie mit einem zufrieden-süßen Lächeln da und genoss es, sich noch ein wenig streicheln zu lassen, bis sie sich nach einigen Momenten langsam aufrichtete und mich glücklich anblinzelte. "Jetzt bist du an der Reihe" war ihr Kommando. Na, aber gerne doch. :)
Wir tauschten die Positionen und sie begann ihrerseits mit Zungenküssen und sanften Küssen über meinen Körper, mich nachhaltig einzustimmen. Das zeigte auch rasch Wirkung bei meinem kleinen Freund, der mittlerweile gar nicht mehr so klein war und sich der Hübschen freudig entgegen reckte. Was dann folgte, hat mich (zum Glück) nicht mehr gänzlich um den Verstand gebracht wie noch beim ersten Zusammentreffen, aber es ist so, wie schon einige hier geschrieben haben: Loris Französisch ist wahrlich atemberaubend. Sie geht sehr sachte und zärtlich vor und macht es auf sehr variantenreiche Weise; fast schon etwas zu variantenreich, wenn man sich nicht rasch genug darauf einstellen kann. :D
In jedem Fall ist es aber ein Hochgenuss. Und auch wenn ich relativ lange bis zum Höhepunkt gebraucht habe, war dieser Moment dann umso herrlicher, als ich in ihrem Mund gekommen bin und sie alles fein säuberlich aufgenommen hat. Nach erfolgter Reinigung haben wir uns dann wieder aneinander gekuschelt und schier endlos rumgeknutscht, selbstverständlich garniert mit ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten. Eng umschlungen lagen wir teilweise wie ein großes Knäuel da, haben Zärtlichkeiten ausgetauscht und noch ein wenig geplaudert (auch das ist übrigens äußerst angenehm mit ihr, weil man sich jederzeit bestens unterhalten kann).