Meine Reise ins Babylon hatte ich mit dem konkreten Ziel angetreten, an diesem Tag ein Zimmer mit Isabella zu machen. Die Bilder hier im Forum und die wenigen Situationen, in denen ich Sie live bewundern durfte, haben in mir eine große Vorfreude geweckt. Bislang war ich immer nur am Wochenende im Babylon und an diesen Tagen bekommt man Isabella meist nur kurz zu Gesicht, so dass eine Buchung ist entsprechend schwierig ist.
Am Dienstag hatte ich dann aber schließlich Erfolg. Nach einem frühen Ankommen gegen 11:30 Uhr und einem gemütlichen Start mit Sauna und Frühstück sah ich Isabella die heiligen Hallen betreten (auch in ziviler Kleidung ein absoluter Hingucker). Nachdem sie sich fertig gemacht und gefrühstückt hatte, habe ich sie direkt bei ihrer nachfolgenden Zigarette im Wintergarten angesprochen und ohne Absprache das Zimmer mit ihr fixiert. Wie hier im Forum auch schon beschrieben wurde, ist ihre Art nicht euphorisch und sie hat eine etwas ernste, fast spröde Ausstrahlung, was mich aber beides nicht abgehalten hat.
Sie nackt zu sehen, hat für mich schon gereicht, das Zimmer mit einer Stunde anzusetzen. Für mich hat sie einen fast perfekten Körper: Ein hübsches Gesicht mit wundervoll weichen Lippen, Brüste, die eine herrliche Form tolle Brustwarzen haben, eine wohlgeformte Vulva und lange, makellose Beine.
Wie alle hier wissen werden, ist der Service auf dem Zimmer nicht beliebig übertragbar. Es gib immer Schwankungen bzw. eine gewisse Bandbreite, in der sich die Leistungen abspielen. Aus meiner Sicht hat alles gepasst. Ich habe das bekommen, was ich mir vorher versprochen bzw. vorgestellt habe. Es gab keine Vorgaben, was zu unterlassen ist und auch keine Ansage von Extras oder der Versuch, diese an den Mann zu bringen. Allerdings glaube ich, dass ich auch nicht der anspruchsvollste Kunde bin.
Es war keine "girlfriend experience" der höchsten Qualität und auch in Sachen "Nähe" hatte ich schon bessere Erfahrungen. Trotzdem war es ein denkwürdiges Zimmer, das für mich sicherlich bzw. hoffentlich in vielen Wiederholungen bestätigt wird.
Ihr BJ war gefühlvoll, abwechslungsreich und ausdauernd. Ich kann mich gar nicht genau an den vollen Umfang erinnern, da ich schon in einem leicht ekstatischen Zustand war (ob die Eier mit einbezogen wurden, kann ich daher nicht sicher sagen). In Summer war der BJ aber sehr gut. Auf die 69er habe ich verzichtet, da ich sie mit voller Konzentration auf die Sache selber erfahren wollte.
Ein Bild, von dem ich noch lange zehren werde, ist der Blick mit dem Kopf zwischen ihren Schenkel auf diesen wundervollen, leicht bebenden und zuckenden Körper mit den (selbst im liegen) majestätisch aufragenden Brüsten. Sie stöhnt dezent und geht gut mit. Ob meine Bemühungen tatsächlich in einem Orgasmus ihrerseits geendet sind, kann ich nicht sagen und habe es sie auch nicht gefragt. Falls nicht reichte mir ihr Maß an schauspielerischer Leistung für die Illusion vollkommen aus.
Was den Sex angeht, ist vor allem die Cowgirl-Stellung zu erwähnen, die sie auch recht ausdauernd durchgehalten hat. Wieder ein tolles, einprägsames Bild, bei dem sie sich am oberen Kopfende des Bettes festgehalten hat und angenehm mal mehr, mal weniger rhythmisch geritten ist. Das Finale wurde in der Missionarsstellung vollzogen, in der sie sich auch gut zu positionieren wusste. Das ich knapp 15 Minuten vor dem Ablauf der Zeit zum Abschluss kam, kann ich ihr wahrlich nicht zum Vorwurf machen.
Komplett um das Gefühl von Raum und Zeit gebracht, haben wir dann das Zimmer auch etwas früher verlassen.
Zusammenfassend war es eine tolle Erfahrung, von der ich noch einige Zeit zehren werde. Optisch ist sie ein Highlight (für mich die vielleicht hübscheste Frau, mit der ich in einem Club je das Vergnügen hatte; mit dem Hinweis das Schönheit ja bekanntlich im Auge des Betrachters liegt) und der Service absolut in Ordnung.