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Cluböffnung Sommer 2021

Thema
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Spannend wird es, wie das Thema in Thüringen gehandhabt wird. Die wollen ja sogar die Maskenpflicht aufheben, was ich für verfrüht halte. Aber grundsätzlich ist das der Weg in die richtige Richtung. Aber was wird mit der Sexarbeit passieren? Darüber habe ich noch nichts gefunden. Konsequenterweise sollten auch diese wieder möglich sein. und wenn es gut geht, dann könnte es ja ein Vorbild für die anderen Bundesländer sein. Ich habe jetzt zumindest wieder etwas Hoffnung, dass es bald wieder losgehen könnte. Die Hoffnung stibt zuletzt.
Außerdem, wenn die Behörden ehrlich wären, und das sind sie natürlich bei diesem Theme nicht, dann könnte man daraus auch wieder viele Milliarden Steuern generieren, die gerade so gewaltig weggebrochen sind. Schon alleine deshalb baue ich darauf, dass Lauterbach mit seinen anderen 15 Abgeordneten keine weiteren Kollegen von ihrem generellen Sexarbeitverbot überzeugen können...
 
Betreffend Amsterdam fehlen in den Artikelchen jede Menge Infos aus früheren Tagen, nämlich wer da welche Interessen zur Nutzung des Viertels hat.

Ich bleibe dabei, dass irgendwer den Vorreiter machen sollte. Dass es gerade die Thüringer sein müssen, finde ich nicht gut. Als Hauptstadt sollte man da aufrechten Ganges vorangehen.
 
Aus dem Netz:

Es gibt aber auch einigen Widerspruch gegen das nordische Modell.

So spricht sich beispielsweise Amnesty International gegen diese Art von Gesetzgebung aus, weil es nicht auf Menschenhandel, sondern auf einvernehmliche sexuelle Handlungen abzielt. Außerdem kritisiert Amnesty international, dass die Entkriminalisierung der Prostituierten lediglich verschoben wird und Prostituierte ungeschützt in einer rechtlichen Grauzone tätig seien. Dies führe zur Verletzung der Menschenrechte von Prostituierten.

Ebenso lehnen Dachorganisationen von Prostituierten bzw. Sexarbeitenden das Sexkaufverbot, genauso wie andere Formen der Kriminalisierung einvernehmlicher Sexarbeit unter Erwachsenen ab.

Auch der Deutsche Frauenrat, die Deutsche Aidshilfe, der Juristinnenbund, die Diakonie Deutschland, und die Fachstelle gegen Frauenhandel contra e.V. Kiel haben sich im November 2019 explizit gegen dieses Gesetz positioniert.
 
Meiner Meinung nach (mich fragt aber keiner), könnte man getrost wieder alles öffnen!

Die Infektionszahlen sagen gar nichts über die Verläufe aus! Nicht jeder Infizierte erkrankt! Nicht jeder Erkrankte braucht eine medizinische Versorgung! Nicht jeder der medizinische Versorgung braucht, kommt ins Krankenhaus. Nicht jeder der ins Krankenhaus kommt, braucht eine intensiv-medizinische Intervention.

Wir sind alle mit jeder Menge Viren und Organismen besiedelt, was unser Immunsystem gut in den Griff bekommt.
Bedeutet in diesem Fall: Nur die Anwesenheit eines Virus macht noch keine Erkrankung aus.
Bei den meisten haben wir sogar eine stumme Feiung. Bedeutet eine Immunisierung ohne Symptome.
Das hat der Drosten sogar in einer Pressekonferenz bestätigt (März 2020).
Somit besteht für den Großteil der Gesellschaft keine ernsthafte Gefahr. (Zitat Christian Drosten) (bestätigt durch Obduktionen von Püschel)

Jeder der die bekannten Risikofaktoren hat, sollte selber entscheiden ob und welchem Risiko er sich aussetzt.

Spannender ist auch, dass niemals die genannten Zahlen der Todesfälle in Relation gesetzt werden...

In Deutschland starben z. B in 2019: 939.536 davon ca. 560.000 an Herzkreislaufversagen. An Corona sind Stand heute 8366 Menschen gestorben. ( Mit einem einfachen Dreisatz kann jeder selbst die Todeszahlen pro Monat ausrechen).

Ein Risikofaktor ist Rauchen. Aber Zigaretten kann man immer noch kaufen. Ich finde jeder der Raucht soll das tun, er weiß um das Risiko und entscheidet selber.

Jeder sollte demnach selber entscheiden ob er einen Clubbesuch vertreten kann...

Und ehrlich gesagt, wenn ich mal 80 bin, sterbe ich lieber nach einem Tag im Club als nach einer Bingo Runde auf der AIDA!
 
Klingt richtig, hat aber einen Haken. Du wirst im Zweifelsfall nicht alleine krank, sondern steckst zumindest statistisch noch eine andere Person an. Es braucht wie oben schon geschrieben Testballons und zu gewinnende Erfahrungswerte.
 
Klar! Das stimmt! Aber diese die ich anstecken könnten werden zumindest statisch einen leichten Verlauf haben. Und ich halte mich von der Risikogruppe fern.
Alles in allem Clubs wieder auf. Betreten auf eigene Verantwortung und Gefahr...
Außerdem müsste man mal abwägen wie gut glücklich sein für das Immunsystem ist, im Bezug auf das Risiko eines Clubbesuchs
 
Volle Zustimmung. Mit dem leichten Verlauf ist ja nicht so vorhersehbar, weil man manchmal gar nicht weiß, wer Risikogruppe ist (z.B. sehr niedriger Vitamin D-Status oder regelmäßige Einnahme von Blutdrucksenkern). Aber da weiß man noch viel zu wenig und man bewegt sich im Reich der Spekulstion. Aber bei so niedrigen Fallzahlen ist das Risiko, sich anzustecken schon deutlich reduziert und daher muss jeder selbst entscheiden, ob er ins Restaurant geht, zum Friseur oder zu einer DL, sofern wieder erlaubt. Schauen wir mal, wie sich Thüringen jetzt entgültig entscheidet oder doch in Teilen zurückrudert.
 
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber das klingt jetzt ein bisschen zu einfach für mich. Du kannst Dich nicht von Risikogruppen fern halten, denn jede Türklinke ist ein möglicher Transportweg. Es können sich nur umgekehrt alle von jeglichem Leben außerhalb der eigen vier Wände fernhalten, die sich schützen wollen.

Ich gehe davon aus, dass Armut und Chaos bzw. Armut und diktatorische Verhältnisse drohen je länger alles mögliche geschlossen ist. Trotzdem muss jede Öffnung Schritt für Schritt erfolgen bis man eine gesetzte Schmerzgrenze erreicht hat. Und das passiert ja auch, und Dank den 16 Bundesländern auch in unterschiedlichen Variationen.

Ich persönlich werde die nächsten Bilder im Club sicher nur im Garten machen und den Club erst gar nicht betreten.

Für mich hat das Clubkonzept erstmal ausgedient. Stattdessen sollte man zumindest auf dem Papier konkret planen wie man eine Art Privathaus mit Terminvergabe gestalten kann. Hier sehe ich deutlich weniger Risiko ähnlich wie in einem Massagestudio mit zehn und mehr Kabinen.

Ansonsten wäre ich sehr für regionale Versorgung und völligen Stop jeglichen Zuzugs egal woher, solange nicht Heirat oder ein sonst unbesetzbarer Job der Grund sind. Mehr Platz, mehr Luft, mehr regionale Versorgung so autark wie möglich und bei Bedarf Abschottung von kleinen und großen Zellen bis hin zur Außengrenze. Dazu müsste man aber aus der EU raus, denn wir haben schon viel zu viel Macht abgegeben.

Aktueller Bezug dazu: https://www.danisch.de/blog/2020/05...ropaeischen-gerichtshofs-fuer-menschenrechte/
 
Liest man den liderlichen Artikel sind es dann angeblich nur 16 direkt Infizierte. Der Schluß auf 100 Gläubige ist weiterhin unwahrscheinlich, aber natürlich möglich.
 
Moses12 schrieb:
Spannend wird es, wie das Thema in Thüringen gehandhabt wird. Die wollen ja sogar die Maskenpflicht aufheben, was ich für verfrüht halte. Aber grundsätzlich ist das der Weg in die richtige Richtung. Aber was wird mit der Sexarbeit passieren? Darüber habe ich noch nichts gefunden. Konsequenterweise sollten auch diese wieder möglich sein. und wenn es gut geht, dann könnte es ja ein Vorbild für die anderen Bundesländer sein. Ich habe jetzt zumindest wieder etwas Hoffnung, dass es bald wieder losgehen könnte. Die Hoffnung stibt zuletzt.
Außerdem, wenn die Behörden ehrlich wären, und das sind sie natürlich bei diesem Theme nicht, dann könnte man daraus auch wieder viele Milliarden Steuern generieren, die gerade so gewaltig weggebrochen sind. Schon alleine deshalb baue ich darauf, dass Lauterbach mit seinen anderen 15 Abgeordneten keine weiteren Kollegen von ihrem generellen Sexarbeitverbot überzeugen können...
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Nach dem sich über Ramelow ein Shitstorm ergossen hat seitens der Bundespolitik und anderer Landesfürsten, insbesondere Söder, ist von dem kühnen Vorstoß nun nichts mehr übrig geblieben.
Total zurück gerudert. War alles nicht so gemeint. Freigabe von Puffs musste noch nicht mal erwähnt werden, um das Mobbing in Gang zu setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, komplett zurückgerudert ist er nicht, aber er die Sache relativiert. Er fühlt sich fehlinterpretiert. O.k. das st nach dem Gewitter nicht so ganz glaubwürdig. Die Bundesregierung hat ja deshalb heute auch "Empfehlungen" für die nächsten Lockerungen gegeben. Ein weiteres Bundesland will ja einen ähnlichen Weg wie Thüringen gehen.
Ich befürchte jetzt auch, dass es wohl mit unserem Traum noch etwas dauern wird. Aber wenn immer mehr Kreise oder sogar ganze Bundesländer dauerhaft ohne Neuinfektionen bleiben, wird der Druck auf die Politiker immer größer.
Also müssen wir durchhalten und brav sein. Dann klappt es vielleicht doch noch vor September.
 
Ich kaufe mir alle Clubs, danach den Bundestag und dann fange ich ganz klein an mit Nestle und Co.
Wie das möglich ist? Na schaut nur! Und so Sachen bekomme ich dauernd.
Mein Name ist Alan Jose Paulo. Ich habe Ihnen zuvor eine Nachricht bezüglich einer Transaktion in Höhe von 13,5 Millionen US-Dollar gesendet, die mein verstorbener Kunde vor seinem plötzlichen Tod hinterlassen hat.

Ich melde mich noch einmal bei Ihnen, da ich nach Durchsicht Ihres Profils fest davon überzeugt bin, dass Sie die Transaktion sehr gut mit mir abwickeln können.

Wenn Sie interessiert sind, möchte ich darauf hinweisen, dass nach der Transaktion 10% dieses Geldes unter Wohltätigkeitsorganisationen aufgeteilt werden sollen, während die restlichen 90% zwischen uns aufgeteilt werden, also jeweils 45%.

Diese Transaktion ist zu 100% risikofrei.


Wenn Massagen das müssen, müssen es Huren auch, ist ja klar.
 
Der Cheffe geht sich morgen kümmern und schauen, ob wir in kleinem Rahmen etwas machen können. Kurzfristig wurden diverse Konzepte besprochen, unter anderem auch ob man als Wellness-Oase fungieren wollte bzw. könnte. Ich persönlich halte davon gar nichts und bin der Meinung, dass Discos, Saunaclubs, Sportverantaltungen in Hallen usw. solange ausfallen sollten bis man den Dreck töten kann.

Ich habe Cheffe stattdessen ein dreistufiges Konzept vorgelegt, was eben genau keine Massenveranstaltung werden soll. Sobald etwas spruchreif ist, werde ich darüber berichten.
 
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