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Cluböffnung Sommer 2021

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Mir ist ein korrupter Berlusconi oder ein Putin lieber, wie die heuchlerischen Gutmenschen, welche ohne jegliche Ahnung vom Thema Öffentlichkeitsverarschend aber Pressewirksam das Beste für die Huren wollen, aber hintenrherum Ihren persönlichen Vorteil bei der Sache suchen.
Und dabei Ihre subjektive, durch nichts unterlegte Meinung als Allheilmittel gegen die Geisseln der Menschheit durchboxen.
Das war schon bei den Kommunisten 1918 so, den Braunen dito, Bush 1+2, Entwicklungshilfe bis zum Dieselfahrverbot und jetzt der P6hetze.
Keine der vielen von mir besuchte Huren war in das "Millieu" gepresst worden, alle machen es des Geldes wegen.
Weil Sie keine Lust auf andere Arbeit haben, gerne viel verdienen oder auch einfach weil sie gerne Sex haben.
Ja, auch die gibt es, die zwar Geld dafür nehmen aber beim P6 multiple Orgasmen haben.
Die z.B. gestern besuchte Moldavierin bekam zu Hause als Rezeptionistin eines Hotels im Monat soviel, wie sie hier in 1-2 Tagen verdient.
Wen will man also "da heraus holen"? MIt welchen alternativen Angeboten?
Die mit 100%iger Sicherheit vorhandenen Zwangsprostituierten holt man mit einem Verbot nicht heraus, sondern lockt durch die Illegialität eher noch mehr an. Siehe Italien, dort sind mit Sicherheit 3/4 Afrikanerinnen, Südamerikanerinnen oder Asiatinnen im illegalen P6 tätig.
Wann geht es also wieder los in Elsdorf?
 
Bis die Clubs in Deutschland wieder öffnen wird noch dauern. Das liegt zum Teil an der deutschen Doppelmoral und nicht an den Infektionzahlen. Deutschland ist nicht die Niederlande oder Belgien, wo man auf Verstand und weniger auf Regulierung setzt. Meiner Meinung nach wäre es ein Leichtes das Babylon wieder zu öffnen. Warum nicht 1,5 m Abstand im Club und Mundschutz beim Vögeln. Man(n muss nur wollen.
 
Juergen777 schrieb:
Bis die Clubs in Deutschland wieder öffnen wird noch dauern. Das liegt zum Teil an der deutschen Doppelmoral und nicht an den Infektionzahlen. Deutschland ist nicht die Niederlande oder Belgien, wo man auf Verstand und weniger auf Regulierung setzt. Meiner Meinung nach wäre es ein Leichtes das Babylon wieder zu öffnen. Warum nicht 1,5 m Abstand im Club und Mundschutz beim Vögeln. Man(n muss nur wollen.
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Könnte man Elsdorf nicht zum holländischen Protektorat machen?

Mal im Ernst, Giorgiana mit Abstand und Mundschutz im Club treffen?
Das geht nicht, da werden zur Begrüßung erstmal die Mandeln erzüngelt und der Zustand des Gemächts geprüft.
Alles weitere geht vielleicht mit Gummi, nicht aber mit Mundschutz.
Auch wenn ich noch so sehr wollte, müsste man ein Loch in den Mundschutz schneiden.
 
Abstand zu den anderen Herren und Mundschutz im Innenbereich komme ich mit klar. Aber wenn ich nach so langer Zeit meine Herzensdame in die Arme nehme - da wird so lange und so innig geknuddelt bis wir fast miteinander verschmolzen sind. Ich freue mich schon jetzt total auf dieses Wiedersehen - hoffentlich bald im Babylon.
 
:puh:...na also, geht doch! - Hier veranschaulicht mit zwei Outfits gür die Dame & den Herrn. - So eingekleidet sollte man sich näher kommen können...

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Güte, Facebob1, ich hab dir doch gesagt du darfst das Foto von mir aus dem Sixsens gestern nicht veröffentlichen. Was soll das.
 
Heute beim hören der Nachrichten hatte ich einen Gedanken.
Diese Idee ist so absurd und grotesk das ich zunächst mal an meiner geistigen Gesundheit zweifeln musste.

Ab heute können sich rückkehrende Urlauber aus Risikogebieten freiwillig und kostenlos auf Corona testen lassen. Mit diesem Test kann dann eine eigentlich gesetzlich vorgeschriebene Quarantäne vermieden werden. Überwacht und kontrolliert wird das nicht. Man setzt auf Einsicht, Vernunft und Kostenfreiheit. Hält man sich nicht an dieses Verfahren und ist dann infiziert drohen hohe Geldstrafen.
Warum wendet man dies, analog zu den Urlaubern, nicht auch auf Besucher von" Risiko-Spots" an. Risiko-Spots sind zum Beispiel Bordelle, Clubs, Kinos, Tanzlokale, Bars, Theater, Konzerte und vieles mehr.

Wie schon gesagt, eine absurde, groteske Idee.
Manchmal führen solche Ideen, die in totalem Gegensatz zum allgemeinen Konsens stehen, aber zu neuen Einsichten. Ein prominentes Beispiel dafür ist Galileo Galilei.
Deshalb mache ich mir jetzt keine Gedanken mehr über meine geistige Gesundheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da siehste mal welch schlechtes Bild man von Freiern hat. Aber klar, wieviel Prozent davon sind verheiratet oder in einer Beziehung? Und wieviele würden trotzdem entgeltlich vögeln gehen, auch wenn sie eine Beziehung hätten? Ergo könnte man den Schluss ziehen wollen, dass Freier in großen Teilen verlogene Gesellen sind und daraus könnte man dann weiteres ableiten.

In Berlin dürfen Masseurinnen wieder wichsen, in Bayern dürfen erotische Massagen wieder Gas geben und Dominas wieder zuschlagen. Es sollte fähigen Anwälten somit gelingen das entsprechend zu erweitern.

Zur Not wird eben nicht mehr gefickt, sondern nur noch gewichst. Und wer weiß, womöglich entwickelt sich hier mit den Jahren eine Hochkultur der Handarbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Admin schrieb:
Ergo könnte man den Schluss ziehen wollen, dass Freier in großen Teilen verlogene Gesellen sind und daraus könnte man dann weiteres ableiten.
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Eine sehr genaue, treffende Zustandsbeschreibung.
Darüber hinaus kann man aber auch noch weiter nach dem Grund fragen.
Seit Jahrhunderten nutzt die Kirche die menschliche Sexualität zur Kontrolle ihrer "Schäfchen"
Jedweder Sex, außer zur Zeugung eines Kindes, ist für die Kirche moralisch verwerflich. Früher mit Inquisition, F olter und Scheiterhaufen bestraft drohen heute nur noch ewige Verdammnis, Fegefeuer, Hölle und die moralische Ächtung.
Jeder der seine Sexualität natürlich auslebt wird moralisch abgewertet. Das auch weil viele für sich selbst diese freie natürliche Einstellung wünschen, sich aber nicht trauen. Noch mehr moralisch suspekt sind natürlich Männer und Frauen die Sex als Dienstleistung gegen Bezahlung anbieten. Und dann auch diejenigen die dieses Angebot wahrnehmen.
Es geht um die gesellschaftliche Einstellung zur Sexualität.
Die Frage nach Offenheit und Ehrlichkeit in einer Beziehung hat damit, so denke ich, im Grunde nichts zu tun.
So einfach und schnell wird sich daran leider nichts ändern.
Das es aber anders geht sieht man zum Beispiel an der liberaleren Gesellschaft in den Niederlanden. (in NL sind mehr als 50% der Bürger konfessionslos und nur 24% römisch-katholisch) Ausserdem wird in NL keine Kirchensteuer erhoben. Vielleicht auch ein Grund Ansichten die dem natürlichen Empfinden und den Bedürfnissen der Menschen widersprechen, nicht allzu laut zu vertreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich für meinen Teil habe vor einiger Zeit aufgehört an der lebenslangen Propaganda gegen die Kirche mit- bzw. mich von all dem gehörten und gelernten frei zu machen.

Bei allen Verbrechen der Kirche, des Adels und anderer ist es auffällig, dass man seit mindestens 30 Jahren dauernd und überall gegen die christlichen Kirchen hetzt (von Kirchensteuer bis Kindesmissbrauch).

Man hetzt aber nicht gegen andere Religionsgemeinschaften / Sekten oder den Adel. Das erscheint mir seit Jahren überaus befremdlich und gesteuert zu sein. Will wirklich wer behaupten, dass andere Sekten (oder Teile von Parteien wie die GRÜNEN oder Superreiche beliefert von Dutroux u.a.) in Relation zur Anzahl weniger widerliche Verbrechen anstellen?

Würden wir in einer besseren Welt leben, würde es vielfach weniger Huren und Freier geben; und ein Großteil der mir bekannten Freier würde noch heute auf die ach so tolle und freie Fickerei verzichten, wenn es da nur ein passendes Mädel gäbe.

Dieser Wunsch ist bei sehr vielen so stark, dass man sich sogar auf völlig absurde Beziehungen einlässt oder einlassen würde. Altersunterschiede mit 20 oder mehr Jahren, riesige Bildungsunterschiede und nicht zuletzt völlig unterschiedliche Wert- und Moralvorstellungen machen solche Beziehungen auf Dauer fast immer unmöglich; und trotzdem setzt das Hirn immer wieder schlagartig aus, der Wunsch nicht mehr alleine zu sein wird übermächtig und benebelt jeden gesunden Menschenverstand.

Und wenn man sich das mal in seiner Wucht und Macht vergegenwärtigt, dann könnte man zum Schluss kommen, dass in der Gesellschaft ganz, ganz andere Dinge im Argen liegen.

Leider geht es bei den Prostitutionsleugnern regelmäßig nicht darum die Welt zu retten, sondern es geht um die Besetzung von Nischen, den Buchverkauf, Vortragshonorare, NGO-Budgets und Aufmerksamkeit in Form von Medienreichweite, was wiederum Kohle einbringt.

Würde sich mal wer hinstellen und klare Ansagen machen wie: Ich kämpfe dafür, dass wir in einer besseren Welt leben in der Männer es nicht mehr nötig haben für Sex, Liebe, Geborgenheit usw. zu bezahlen, und es auch nicht mehr nötig haben sich selbst und anderen bewusst oder unbewusst etwas vorzugaukeln, wäre das im Vergleich zu dem Geschwätz der bekannten Pfeifen eine lobenswerte und zu unterstützende Sache.

Und damit lande ich wieder beim Anfang. Ich habe keine Ahnung wie man gläubig werden soll und kann, aber ich ahne dass in der menschlichen Spiritualität mehr Hoffnung, Liebe, Lösung und Zufriedenheit liegt als in aller Fickerei dieser Welt, denn die macht einen regelmäßig nur leer, noch einsamer, noch hungriger...

In diesem Sinne werde ich mir ein paar Gedanken machen über eine bessere Religionsgemeinschaft wie man sie in den 70igern zu gründen pflegte. Vielleicht stehen ja demnächst ein paar Clubs leer, vielleicht sollte man sich da was überlegen, ganz ohne Eintritt und Halbstundensatz, dafür mit ein bisschen singen, kontemplativen Vorträgen, Gesprächskreisen und natürlich viel, viel, viel freier Liebe...
 
Mir kommt gerade so ein Gedanke : wie verhielte es sich denn wenn aus den Clubs Glaubensgemeinschaften gebildet würden?
Cheffe als Vorbeter hätte doch was.
 
In Belgien sind angesichts eines starken Anstiegs der Neuinfektionen mit dem Coronavirus die Beschränkungen des öffentlichen Lebens nochmals verschärft worden. Ab Mittwoch dürfen die Menschen im Land privat nur noch maximal fünf Menschen auf einmal treffen, mit denen sie nicht zusammen wohnen, wie Ministerpräsidentin Sophie Wilmès am Montag ankündigte. Bisher waren Treffen mit bis zu 15 Menschen erlaubt. In Antwerpen wurde zudem eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.

Klingt jetzt nicht nach entspanntem Clubleben.
 
Aus Hamburg kommt ein kleiner Lichtblick. Gestern gab's wieder eine Huren-Demo auf St. Pauli. Der Bezirksamtsleiter für Hamburg-Mitte lässt durchblicken, dass eine länderübergeifende Abstimming der Gesundheitsbehörden läuft, ab dem 1. September unser Hobby auch offiziell wieder zuzulassen. Natürlich nur, wenn die Corona-Fallzahlen auf niedrigem Niveau bleiben. Die Original-Meldung siehe Link:

Demo für Wiederzulassung der Prostitution auf St. Pauli

Also noch fünf Wochen durchhalten. Hoffen wir mal das Beste!
 
Na, dann hoffen wir mal daß die Clubbetreiber und die Damen so lange noch durchhalten.
Und auch die restliche Wirtschaft so halbwegs wieder anzieht, damit die Herren noch Geld für die schönste Sache der Welt übrig haben.
Derzeit versucht die Politik wirklich alles, um rund die Hälfte der Automotiveindustrie in die Insolvenz zu treiben. Und damit meine ich keine Subventionen oder selbstverschuldete Betrügerei beim Abgas sondern den irrlichternden Schlingerkurs mit dem Ziel die Auswirkungen der menschlichen Existenz auf die Umwelt auf den Stand von irgendeinem Jahrhundert B.C. zurück zu führen.

Dabei wäre die Öffnung der Clubs doch ein erster Ansatz: wer sich dort vergnügen kann muss keine langfristige Bindung mit Kinderwunsch eingehen, um ab und an mal Entspannen zu können.
Die Trennung von Sex und Beziehung haben schon allgemein akzeptierte Philosophen des 20. Jahrhunderts empfohlen, was merklich zu einem entspannteren Zusammenleben beitragen könnte.
Mit einer die Umwelt schützenden Reproduktionsziffer.

Dann verbleibe ich mal den beste Wünschen für die nächsten 5 Wochen in denen ich definitv noch meine KM Liste abhaken werde, wer weiss wo die Damen nach Cluböffnung landen?

Eigentich sollte man jetzt in Aktien von Blueair investieren.
 
Eigentich sollte man jetzt in Aktien von Blueair investieren.
Zum Vergrößern anklicken....

Das willst Du nicht.
Am 6. Juli 2020 meldete Blue Air Insolvenz in Eigenverwaltung an.

www.aerotelegraph.com

Blue Air rettet sich in Gläubigerschutz - aeroTELEGRAPH

Die rumänische Billigairline hat Geldprobleme. Deshalb meldete Blue Air Gläubigerschutz an.
www.aerotelegraph.com www.aerotelegraph.com

Klar, wenn das Hauptklientel wegbricht. Ich bin bisher 6 x BlueAir zum OTP geflogen und jedesmal war der Flieger zu 33% mit jungen, viel zu stark geschminkten Damen und kräftig tatowierten, meist bärtigen Herren belegt ;-)

Da wird man künftig wohl WizzAir fliegen müssen (aus eigener Erfahrung: Ein Alptraum!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Karte für Holland gestern wurde verfälscht angezeigt gestern. Ich hatte die auch gesehen, der hohe Wert war anscheinend ne Summe. Heute wieder normal
 
Zweiblum schrieb:
Das willst Du nicht.
Am 6. Juli 2020 meldete Blue Air Insolvenz in Eigenverwaltung an.

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Die rumänische Billigairline hat Geldprobleme. Deshalb meldete Blue Air Gläubigerschutz an.
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Klar, wenn das Hauptklientel wegbricht. Ich bin bisher 6 x BlueAir zum OTP geflogen und jedesmal war der Flieger zu 33% mit jungen, viel zu stark geschminkten Damen und kräftig tatowierten, meist bärtigen Herren belegt ;-)

Da wird man künftig wohl WizzAir fliegen müssen (aus eigener Erfahrung: Ein Alptraum!)
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Das mit Blueair war nur ein Spässle, wobei die Lufthansa ja nicht besser dasteht.
Was hast du gegen Wizzair? Damit bin ich jahrelang jeden Monat einmal nach Polen. Die Dinger fliegen immer halbwegs pünktlich und kosten nichts, beides war bei LOT und Lufthansa nicht gegeben.
Anstelle der stark Geschminkten waren dann eher die Putzfrauenbrigaden dabei, lustig war es dank Vorglühen der Anderen auch immer.

Aber flieg mal mit einer lokalen indischen Billiglinie, da kannst Du deinen Enkeln noch von erzählen.
 
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