Alice ist ein Engel, der mich auch nach einer gerade erst genossenen Runde mir Denisa schnell wieder auf Touren bringt.
Ich sitze auf dem Barhocker, Sie reibt ihren Hintern an mir. Ich sage ihr, dass ich so schnell nicht nochmals kann. Sie lächelt, schaut an meinem Handtuch herunter, das sich gerade teilt, um meinen erigierten Schwanz an die Luft zu lassen. Sie wichst ihn leicht, reibt ihn an ihrem Po. Der Po kreist, ich kann nicht wegschauen, wie der Schwanz in die Ritze zwischen ihren Backen rutscht.
Sie gleitet auf und ab. Ich will sie.
Wir gehen aufs Zimmer, es folgt eine innige Knutschorgie, tief, variantenreich. Sie liegt auf mir, mein Schwanz zwischen ihren Beinen. Wenn ich ihren Po anfasse, kann ich die Eichel mit den Fingern berühren. Wir küssen uns weiter, tiefe Blicke, ich streichele ihren Körper.
Es ist vertraut, mit Alice war ich schon mehrfach auf dem Zimmer. Wir wälzen uns im Bett, wir albern herum, wir küssen uns, wir erforschen den Körper des anderen.
Neugierde, gespreizte Beine, kleine Bewegungen an ihrer Perle mit meinen Fingern. Wichsbewegungen mit ihrer Hand.
Denisa war ein Fick, ein verdammt guter und versauter. Das hier ist GF6, inniger, leidenschaftlicher.
Alice will mich verwöhnen. Ich bin ihr Lover, ihr Freund, die Person, die sie liebt und der sie nun alles geben wird.
Wenn eine Hure es schafft, dieses Gefühl zu vermitteln, ist die die perfekte Hure – oder die perfekte Frau. Ich vergesse, dass ich Alice bezahlen werde. Sie tut es für mich. Hier und jetzt. Es kann nicht anders sein.
Ich lasse mich fallen. Sie übernimmt die Regie. Sie ist meine Freundin, Sie weiß, was ich liebe. Nicht immer muss es der Fick sein. Nein, hingebungsvolles Blasen, das will ihr Freund jetzt und sie weiß es.
Und sie tut es. Besonders. Langsam. Pure Hingabe ist in ihren Augen zu lesen. Sie liebt diesen Schwanz. Für sie gibt es keinen Schöneren. Die Zunge fährt an ihm auf und ab. Sie nimmt ihn ganz tief in den Mund und lässt ihn ganz langsam wieder zum Vorschein kommen. Sie ist mir nah. Furchtbar nah. Wir küssen uns, Sie bläst weiter. Zeit spielt keine Rolle. Gar keine.
Orgasmus? Spielt keine Rolle.
Geld? Spielt keine Rolle.
Ich habe jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Es gibt nur sie und mich und meinen Schwanz.
Langsam, ganz langsam baut sich ein Plateau auf. Ich schwimme auf einer langgezogenen Welle in Richtung Orgasmus. Unaufhaltsam, aber langsam und gleichmäßig sie braucht nicht abzusetzen, Sie verzögert nicht, Sie weiß, wo ich bin.
Langsam fängt mein Schwanz zu pulsieren an. Es sind erste Vorboten, aber Alice lässt diese unbeachtet. Sie macht weiter.
Mir sausen tausend Gedanken durch den Kopf und dann ist da wieder völlige Leere.
Dankbarkeit macht sich als Gefühl breit. ich denke kurz daran, ob dieses Gefühl in dieser Situation pervers ist, komme aber zu dem Ergebnis, dass Alice, meine Freundin auf Zeit, dieses Gefühl verdient hat. Seit gefühlten 20 Minuten bin ich orgasmusbereit. Ich denke daran, wie ich gleich in ihren Mund ejakuliere. Es wird schön sein. Denn Alice springt nicht weg. Sie macht es perfekt.
Der Orgasmus kommt. Auch hier langsam, tief von unten. Ich spüre ein Ziehen im Rücken, Ich weiß, dass dieses Ziehen zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel entsteht. Es ist eine erogene Zone des Mannes, bei mir besonders ausgeprägt, wenn ich stark erregt werde. Alice krault meinen Sack, mehr geht nicht. Wie in Zeitlupe spüre ich, wie mein Saft in mir steigt. Ich verliere die Kontrolle über meine Muskulatur. Unkontrolliert zucke ich herum, stöhne, komme.
Ich komme in ihren Mund. Fast bedächtig schaut Alice aus, wie sie meine Ladung aufnimmt. Ich kann den Blick nicht abwenden, der Orgasmus ist extrem, fast meine ich einen Kopforgasmus und einen davon getrennt ablaufenden Körperorgasmus zu spüren.
Ich falle zurück. Ich bekomme nichts mehr mit. Selten einen so intensiven Orgasmus erlebt. Alice kuschelt sich an mich. Sie schmeckt nach Sperma.
Ich bin glücklich mit meiner Geliebten auf Zeit.