- Registriert
- 14. Juni 2012
- Beiträge
- 619
Eine Lehrvorführung in Sachen Servicegraupe
Leider hatte ich mich von der tollen Teenyoptik dieses kleinen ungarischen Flohs blenden lassen. Auch einige Berichte, welche auf eine Verbesserung ihres Service schließen ließen, veranlaßten mich für mein erstes Zimmer sie zu wählen. Der montägliche Klub war ziemlich leer und die AWL konnte trotz aktuellstem Nachschauens nicht mit der Realität in Übereinstimmung gebracht werden. Nun gut, den Entdeckermodus angeworfen und mich zu ihr an den Eßtisch gestellt.
Selten so ein griesgrämiges Gesicht gesehen, aber es war ja Montag, der Klubtag noch sehr jung und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sprechen war mit ihr auf deutsch und englisch möglich, aber selbst mein Angebot Teile auf ungarisch zu sprechen kamen nicht besser an. So etwas wortkarges und einsilbiges kam mir bisher noch nicht unter.:05:
Auf dem Sofa wurde sie auch nicht gesprächiger und wenn ein Lächeln kam war es unterkühlt und aufgesetzt. Der PST war eher ein PS-Krampf. Ein Abchecken der no go´s brachte deutliche Differenzen zur Menükarte und einigen Darstel-lungen von Vorschreibern zu Tage. Aber bis dahin wollte ich es immer noch nicht wahrhaben...? Und da mir zu dem Zeitpunkt auch Alternativen fehlten den Sprung ins kalte Wasser gewagt - es sollte das Polarmeer werden.
Es begann mit DREI gespitzten Küsschen, natürlich ohne Z. Sie sagte, das sie Küsse nicht mag und nur ein ganz klein wenig davon vergeben wird.:13:
Danach wechselte sie sofort zum Anblasen welches ein Wechselbad der Gefühle und Reaktionen produzierte. Maximal 3 - 5 Hübe, dann der Griff zum Zewa und abwischen. Berührungen ihrer Brüstchen und des Pos wich sie immer ge-schickt aus. Das Blasen als solches war solide und sehr stimmig aber ihre Wisch- und Wegdrehaktionen zerstörten alles im nächsten Augenblick.:eek:
Nach wenigen Minuten das Drama beendet und mit wenig Resthoffnung zu ihrem Tempel der Lust abgetaucht. Auch hier ein absolutes Desinteresse und demonstrative Unlust an der Sache. Von einer Roulade hätte man mehr Gefühls-regung bekommen so wie sie teilnahmslos an die Wand starrte. :bad:
Dann wollte ich das Drama nur noch schnell zu Ende bringen und sie ihn nochmals anblasen lassen. Hier wieder die gleiche Show. Als mein Freund halbwegs auf Halbmast war schnell den Regenmantel überziehen lassen... Dann kam noch die Flasche Flutschi ins Spiel, aus welcher sie ausgiebigst Schmiermittel auf beide Akteure verteilte und aufsat-telte.:reit: Dementsprechend gering war der Reiz, zumal man dabei nicht mal küssen oder ihre Brüste berühren konnte.:mad:
An ein Happy End mit FO, oder gar FA war nicht zu denken, also sie in den Handbetrieb per Methode: "Manuela Faust" gebeten. Mit etwas Kopfkino an andere Servicekanonen gelang ihr rechtzeitig der Abschuß.:sperma: Zur Krönung, nachdem sie ihre Hand gereinigt hatte, warf sie mir Zewas zur Selbstreinigung hin.:kotz:
Logischerweise gab es dann auch kein Wort mehr zu wechseln, kein AST (wo war das S? ) und nachkuscheln bis zur exakt berechneten Übergabe des Hurenlohnes.
Fazit: Das grauenvollste Zimmer was ich je erlebt hatte. Dieses hätte ein Lehrfilm für Berufsanfängerinnen sein kön-nen, wie man es niemals machen sollte.
Ihre nächsten Gäste (Dauerbucher) wurden im Kontaktraum mit dem Kontrastprogramm dazu bedacht. Da konnte man dann auch Dinge sehen, welche in anderen Berichten weiter oben als sehr positiv dargestellt wurden.:question: Scheint also ein sehr launisches Persönchen zu sein. Checkt sie vorher gründlichst ab!
Für mich ist sie eine gläserne Frau geworden und für immer von der AWL verschwunden.
Leider hatte ich mich von der tollen Teenyoptik dieses kleinen ungarischen Flohs blenden lassen. Auch einige Berichte, welche auf eine Verbesserung ihres Service schließen ließen, veranlaßten mich für mein erstes Zimmer sie zu wählen. Der montägliche Klub war ziemlich leer und die AWL konnte trotz aktuellstem Nachschauens nicht mit der Realität in Übereinstimmung gebracht werden. Nun gut, den Entdeckermodus angeworfen und mich zu ihr an den Eßtisch gestellt.
Selten so ein griesgrämiges Gesicht gesehen, aber es war ja Montag, der Klubtag noch sehr jung und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sprechen war mit ihr auf deutsch und englisch möglich, aber selbst mein Angebot Teile auf ungarisch zu sprechen kamen nicht besser an. So etwas wortkarges und einsilbiges kam mir bisher noch nicht unter.:05:
Auf dem Sofa wurde sie auch nicht gesprächiger und wenn ein Lächeln kam war es unterkühlt und aufgesetzt. Der PST war eher ein PS-Krampf. Ein Abchecken der no go´s brachte deutliche Differenzen zur Menükarte und einigen Darstel-lungen von Vorschreibern zu Tage. Aber bis dahin wollte ich es immer noch nicht wahrhaben...? Und da mir zu dem Zeitpunkt auch Alternativen fehlten den Sprung ins kalte Wasser gewagt - es sollte das Polarmeer werden.
Es begann mit DREI gespitzten Küsschen, natürlich ohne Z. Sie sagte, das sie Küsse nicht mag und nur ein ganz klein wenig davon vergeben wird.:13:
Danach wechselte sie sofort zum Anblasen welches ein Wechselbad der Gefühle und Reaktionen produzierte. Maximal 3 - 5 Hübe, dann der Griff zum Zewa und abwischen. Berührungen ihrer Brüstchen und des Pos wich sie immer ge-schickt aus. Das Blasen als solches war solide und sehr stimmig aber ihre Wisch- und Wegdrehaktionen zerstörten alles im nächsten Augenblick.:eek:
Nach wenigen Minuten das Drama beendet und mit wenig Resthoffnung zu ihrem Tempel der Lust abgetaucht. Auch hier ein absolutes Desinteresse und demonstrative Unlust an der Sache. Von einer Roulade hätte man mehr Gefühls-regung bekommen so wie sie teilnahmslos an die Wand starrte. :bad:
Dann wollte ich das Drama nur noch schnell zu Ende bringen und sie ihn nochmals anblasen lassen. Hier wieder die gleiche Show. Als mein Freund halbwegs auf Halbmast war schnell den Regenmantel überziehen lassen... Dann kam noch die Flasche Flutschi ins Spiel, aus welcher sie ausgiebigst Schmiermittel auf beide Akteure verteilte und aufsat-telte.:reit: Dementsprechend gering war der Reiz, zumal man dabei nicht mal küssen oder ihre Brüste berühren konnte.:mad:
An ein Happy End mit FO, oder gar FA war nicht zu denken, also sie in den Handbetrieb per Methode: "Manuela Faust" gebeten. Mit etwas Kopfkino an andere Servicekanonen gelang ihr rechtzeitig der Abschuß.:sperma: Zur Krönung, nachdem sie ihre Hand gereinigt hatte, warf sie mir Zewas zur Selbstreinigung hin.:kotz:
Logischerweise gab es dann auch kein Wort mehr zu wechseln, kein AST (wo war das S? ) und nachkuscheln bis zur exakt berechneten Übergabe des Hurenlohnes.
Fazit: Das grauenvollste Zimmer was ich je erlebt hatte. Dieses hätte ein Lehrfilm für Berufsanfängerinnen sein kön-nen, wie man es niemals machen sollte.
Ihre nächsten Gäste (Dauerbucher) wurden im Kontaktraum mit dem Kontrastprogramm dazu bedacht. Da konnte man dann auch Dinge sehen, welche in anderen Berichten weiter oben als sehr positiv dargestellt wurden.:question: Scheint also ein sehr launisches Persönchen zu sein. Checkt sie vorher gründlichst ab!
Für mich ist sie eine gläserne Frau geworden und für immer von der AWL verschwunden.
Zuletzt bearbeitet: