Im Gang bei den Liegen kommt mir ein Mädchen entgegen. Eine schlanke, drahtige Kampfsportlerin von geschätzten 45 Kilo Kampfgewicht versperrt mir den Weg.
Ihr Name:
JENNY.
Jenny und die Anbahnung
Selbige schmiegt sich dann ganz unvorbereitet an mich, reibt ihren Hintern an mir und bringt meine Säfte zum Kochen. Als schüchterner Kerl erwarte ich aber eigentlich, dass mich das Mädchen ihren Eltern vorstellt und vor einem Kuss zum Minigolfspielen oder Ponyreiten einlädt...:oops:
Jenny erinnerte sich wohl noch an meinen zweiten Besuch, fragt mich, ob ich Lust an Gesellschaft hätte. Na logo!
Natürlich wusste ich um die etwas wechselhaften Berichte bzw. ihre aufgedrehte bis überdrehte Art. Doch dem, was ich las, entnahm ich, dass sie für meine Vorstellungen durchaus einen Versuch wert wäre.
Streichelnd und küssend drängt sie sich an mich, meine Hände erforschen ihre samtweiche Haut. Ihre vorher kritisierten Sprachkenntnisse sind für eine Anbahnung inzwischen zumindest auf solidem Niveau...sofern man Englisch spricht.
Und mal ganz ehrlich, dieses schlanke, grazile Tennymäuschen mit dem süssen Hasenzahn-Lächeln hat schon so eine gewisse Art, sich an die Männlichkeit heranzumachen...nach kurzem Blabla auf der Liege glitt ihre Hand dann über meinen Schwanz, der nach ihrem Anschmusen durchaus schon gewachsen war und den sie in Augenschein nahm.:tongue:
I like big beautiful dick, you like me, you like hard sex?
Da hockt nun diese scharfe Göre auf mir und ein anderer Besucher pflanzt sich auf die Liege neben uns.
Klar war ich scharf aus sie, Sie bat mich ihr einen Expresso zu holen, während sie duschen ging.
Netterweise half mir die Empfangsdame beim Espresso und ich schlich wieder auf die Liege.
Ich schaue Jenny zu, die mir beim Duschen ein paar Handküsschen zuwarf. Na, das war mal ein Anblick. Trockengerubbelt, schmiegt sie sich wieder an mich. Die aufgedrehte Jenny wurde dann ganz handzahm, lag eng umschlungen auf mir und quasselte ein wenig vor sich hin, in ein paar Tagen wäre sie Going Home to Budapest. Zwischendurch plapperte sie auch ein wenig auf Ungarisch, wenn sie das englische Wort scheinbar nicht wusste. Ich meinte zu ihr, Sie wäre wohl die Miss Budapescht, und sie grinst. Ein paar weitere süsse, aber wenig intensive Küsse folgten – die leider die ganze Zeit über eher oberflächlich blieben.
Sie liegt auf mir, eine gerade erst erwachsene Ungarin auf einem doppelt so alten Kerl. Das geht mir durch den Kopf, als ich sie streichele, ihr ein paar Strähnen aus dem hübschen Gesicht streiche, während sie die Augen schliesst und etwas vor sich hin plappert. Andererseits, die anderen Gäste, an die sich beim letzten Besuch schmiegte, waren eher dreimal so alt wie sie. Zweifel? Moral?
Ich frage sie nach one hour. Es gab ja schon einige Anal-Berichte über sie und ein paar wenige, Sie würde das nicht anbieten. Ja, Sie bietet es von sich aus an...nennt es aber nicht Anal, sondern Popo-Sex...
Ihre Frage: Do you like Popo-Sex? Muss ich verneinen und sie schaut etwas überrascht aus der hübschen Wäsche.
Meine Antwort. I LOVE IT veranlasst sie zu einem amüsanten, kichernden und quietschfidelen Anmichschmiegen.
Jenny und die Frage. Wer fickt hier wen?
Auf dem Zimmer bleibt die Stimmung gut, die Küsse weiterhin eher zurückhaltend. Sie schmiegt sich streichelnd an mich, nimmt meinen Schwanz lutschend in ihre süsse Schnute. Der Anblick dabei war nur zu geil, das Gefühl dabei doch eher in Ordnung statt begeistert. Für orales Verwöhnen ihrer Brüste scheint sie wenig empfänglich, deutet zwinkernd und grinsend auf ihre Pussy. Dabei quietscht und stöhnt sie vor Vergnügen...vor allem, wenn sie einen Finger gleichzeitig in der Rosette hat. Doch was ich gleich erleben sollte...
Jenny wurde nun zum Fickflummi und tobte regelrecht durch den Raum. Zuerst Cowgirl. Sie oben, ihr süsses Gesicht grinsend nur fünf Zentimeter vor meinem. Langsamer Trab, Sie steigert sich. Beginnt zu stöhnen. Erhöht weiter das Tempo. Ich klatsche auf ihren Arsch. Ein paar weitere Küsse folgen. Das Tempo steigert sich. Ihr Gesicht ist inzwischen fickgeil verzerrrt, während sie immer wieder auf meinen Schwanz klatscht. Irgendwann kracht es so gewaltig, dass ich mir ernsthafte Sorgen um das Bett mache. Sie fickt mich fast durch die Matratze und das Bett zu Boden...
Ebenso in Hocke: Wie ein Presslufthammer kracht sie immer wieder auf meinen Schwanz.
Doggy: Gigantischer Anblick. Gigantischer Fick. Mit harten Stößen kein Problem, auch mal einen Griff in die Haare. Klatscher auf den Arsch scheinen sie fast schon elektrisierend noch mehr kirre zu machen. Auch ihr mal das Tempo überlassen. Ich halte inne, Sie klatscht wie von der Tarantel gestochen immer wieder gegen meinen Schwanz, ihr fickgeiles Gesicht dabei und ihr Schreien (inzwischen ist es kein Stöhnen mehr) dabei...geht mir so durch den Kopf, während mir der Schweiss ausbricht und ich mich frage: Wer fickt hier wen?
Die inzwischen klitschnasse Jenny wurde nun final missioniert. Auch mit ihren Beinen auf meinen Schultern. OH GOD YES FUCK ME HARD. Na was denkste, was ich mache?
Jenny on the anal flock (again! )
Das ein Arschfick bei ihr nicht ohne liebevolle anale Vorbereitung mit Zunge, Finger und ein wenig Schmieröl vor sich gehen könnte war mir ebenso klar wie ein kurzes Quieken zum Anfang. Dass sie nach einer Viertelstunde meinen Schwanz aber fast bis zum Anschlag in ihrem süssen Knackarsch hatte, fand ich aber bemerkenswert.
Das obligatorische langsame Dehnen und langsame Vorficken in der Doggy war dann auch zu geil, ihr Geräuschpegel aber auch. Langsam aber stetig öffnet sich ihre Rosette für das, was noch folgen sollte. Ihr grinsendes, fickgeiles Gesicht dabei ist nur zu geil. Langsam und mit Genuss gleitet mein Schwanz vorsichtig rein und raus zwischen ihre süssen Arschbacken...Poposex halt!
In der Missio wird sie dann völlig Poposex-geil, reibt ihre Pussy dabei, während mein Schwanz in ihrem Zuckerarsch verschwindet. Sie zieht mich zu sich heran, ist ebenfalls so nassgeschwitzt wie ich und stöhnt mir mit heissen Atem unartige Wörter ins Ohr...zwei engumschlungene, fickende Körper auf dem Weg ins Anal-Nirvana...
Dann erneut Doggy anal...auf der Bettkante ich stehend hinter hier. Der Schweiss läuft mir in Strömen runter, während ich sie durchficke...irgendwann ist er fast bis zum Anschlag im Popo-Himmel, das kleine Luder zeigt die Zähne und schreit sich die Seele aus dem Leib...die finale Explosion bei mir ist so erlösend wie gigantisch...ich bin fertig!
Beste Fickperformance des Jahres? Aber sowas von.
Empfehlenswert für jeden? Sicher nicht. Vor allem nicht für GF6 oder gro0artige Französisch-Darbietungen.
Nach der anschliessenden gemeinsamen Dusche nochmalige Kuschel-und Streicheleinlagen auf der Liege.
150 Euro plus TIP für 50 min Powersex und 15 min Kuscheln, Streicheln und Küssen auf der Liege.