Elsdorf, Babylon, High Noon.
Ich sitze auf der Couch, trinke eine Tasse Kaffee und denke nichts Böses.
Meine Regel Nummer 1, erst mal im Club ankommen und eine Stunde niemanden buchen. Bei soviel Weiblichkeit drehe ich am Anfang immer durch. Deshalb: Relax und versuche das Gehirn wieder in Arbeitsmodus zu bringen.
Dann setzte sich Gina neben mich und kuschelte sich an mich, als würden wir uns schon ewig kennen. Deutlich vor Ablauf meines selbst gesetzten Zölibats.
Zuerst dachte ich, Sie muss mich verwechseln. Wir hatten noch nie das Vergnügen, aber sie bleib und tat so, als würden wir uns schon ewig kennen. Wahrscheinlich hat sie mich auch verwechselt, aber gut, was solls?
Gina sieht top aus, ein gepflegtes Äußeres, tolle lange Haare und für mich eine richtig gute Figur. Nich zu viel und nicht zu wenig. Genau richtig.
Gina schmiegte sich an mich und es herrschte Ruhe. Keine Animation, kein Gespräch, nur Streicheleinheiten. Dann irgendwann kam der fragende Blick, ich nickte und ab ging es auf das Zimmer. So einfach kann es manchmal sein.
Ihre Performance auf dem Zimmer lässt keine Wünsche offen. Schöne Streicheleinheiten, nette Küsse - nicht zu tief, aber auch kein Zungenfechten - und Gina lässt viel Nähe zu. Nach dem ausgiebigen Vorspiel tauchte sie ab und verwöhnte mich oral. Dies macht sie so, wie ich es mag.
Nicht zu fest, verspielt, viel Einsatz mit der Zunge, variantenreich und sowohl Seil, als auch die Glocken, wurden berücksichtigt. Als sie merkte, dass es mir gefiel, entspannte sie sich noch etwas mehr - zumindest bilde ich es mir ein. Ihre Performance wurde noch etwas sinnlicher und sie ließ sich viel Zeit. Von mir aus hätte es noch ewig so weitergehen können, aber meine Erbanlagen drängten darauf, mal nachzusehen, wer den da so gefühvoll an der Türe pocht.
Ein kurzes Zeichen genügt und sie wechselte sofort in die Doggy-Position. Kann die Frau Gedanken lesen? Der Anblick alleine war schon hammerhart. Vorsichtig eingeführt und ab ging die wilde Maus. Gina hielt anfangs gut dagegen und bestimmte dann direkt den Rythmus. Also, nach Kuscheln war ihr nicht mehr.
Tja, was soll ich sagen. Das erste Zimmer des Tages, langes und tolles Französisch und eine sehr erotische Frau! Obwohl ich meinen Nachkommen Hausarrest erteilt habe, strömten sie für einen kurzen Moment in die Freiheit, um dann in einer Plastiktüte gefangen zu werden. Selbst Schuld!
Gerne hätte ich noch etwas länger mit Gina agiert, aber es sollte nicht sein. Nach der Reinigung schmiegte sie sich noch etwas an mich und wir kuschelten aus. Pünktlich zum Ablauf der 30 Minuten wies sie mich darauf hin und das Zimmer war beendet. Viel geredet haben wir nicht, aber das Zimmer war gut.
Ich würde gerne mit Gina mal ein längeres Zimmer absolvieren, aber nach unserem Zimmer scheine ich für sie unsichtbar geworden zu sein. Sie schaut durch mich durch, wie durch Omas alte Unterhose. Schade, aber egal. Es gibt genügend Alternativen im Babylon.
Denoch, Gina ist sicher eine Wiederholung wert. Sehr hübsch, korrekt und gute Performance. Für mich sehr professionel, was ich nicht negativ meine. Eine klare Empfehlung von mir.