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Fragen zum Eintritt

Mit knappem Zeitbudget ist die Wohnungsadresse organisatorisch günstiger, da zumindest für mich die Fahrt zum Schnelltestzentrum entfällt.
 
Ehrlich gesagt fahre ich nicht nur ins Babylon um zu vögeln. Außer eines schönen Aufenthalts mit einer Dame meiner Wahl finde ich das Essen unter Beobachtung nackter Tatsachen, den Gang in die Sauna und das relaxen auf einer Lieg gut. Daher finde ich die Trennung Essen, Trinken und Relaxen und den Aufenthalt mit einer der Schönheiten gelungen. Ein Voucher für die Damen brauche ich nicht. Ich würde mir ein Treuerabatt wünschen, nicht nur für Tageskarten, sondern für alle Karten. Mal angenommen ich komme um elf Uhr und bleibe bis zum Ende. Esse mindestens drei Mal und trinke alles was im Preis ist reichlich. Sauna und Schwimmbad nutze ich mehrere Male und zahle 75 Euro. Für 55 Euro trinke ich einen Kaffee und eine Cola und gehe, wenn es noch klappt einmal in die Sauna. Eigentlich müssten die zwei und vier Stunden Besucher belohnt werden und nicht die Besucher mit Tageskarte.
 
Und eigentlich müsste es nach einem Aufsatz, den ich gestern gelesen habe, noch einen VIP-Eintritt geben, der kostet ab 100 Euro und man bekommt ein spezielles Schlüsselband mit der Aufschrift VIP 100, 200, 500, 1000 …
 
Das Babylon ist ein Club, und zwar ein sehr schöner. Sinn eines Clubs ist ein langer Aufenthalt. Von anderen Clubs kenne ich die Zeitmodelle des Babylons nicht. Aufenthalt unter Zeitdruck ist doof und wie gesagt unüblich. Würde ich also abschaffen.

Für den, der günstiger rein will, gibt es woanders eine Happy Hour oder Rabatte an schwachen Tagen.

Normales Essen und Trinken gehört bei einem langen Aufenthalt dazu. Luxuswaren bitte gegen Extra-Geld. Wellnessnutzung gehört ebenfalls zu einem üblichen Clubaufenthalt dazu. Dies einzuschränken wäre auch kaum umsetzbar.

Die Preise der Frauen: Ich hatte zuletzt im AcaGold drei gute Zimmer an einem Tag. Allen 3 Frauen habe ich jeweils 10,00 Euro Trinkgeld gegeben, also für 30 min 40,00 + 10,00 Euro und für 60 min 80,00 Euro + 10,00 Euro. Die Zimmerquote dort ist nach meinen Beobachtungen bei etlichen Mädels recht hoch, zumal der Club täglich von 10:00 bis 03:00 Uhr geöffnet hat, am WE bis 05:00 Uhr. In Clubs mit 50,00 Euro für 30 min gebe ich in der Regel nur bei guten 60 min-Zimmern 10,00 Euro TG.
Bei mehr Zimmern mit etwas weniger Geld kommt für die Frauen immer noch mehr bei rum als bei weniger oder kürzeren Zimmern für einen höheren Preis. Die 60,00 Euro im Babylon schrecken ab. Man wird viel vorsichtiger, mal eine neue Frau zu testen oder mehrere Zimmer zu machen. Man sucht sich stattdessen seine Lieblingsfrau aus und macht mit der 60 min für 110,00 Euro und relaxt und futtert den Rest des Tages.

Das Babylon sollte über seinen Schatten springen und sich mehr an anderen Club orientieren.
 
Das müsste man den Damen beibringen! "Hey, Sabrina, ich weiß ja nicht, ob das passt mit uns! Deshalb will ich nur 15 Minuten zu x Euro mit Dir. Und wenn es gut ist, machen wir eine Stunde, ok?"

Schlaue Mädels, die was können, könnten sich mit einem Lächeln entspannt darauf einlassen.
 
Ja, wenn die dann gut war und ich ne Stunde gemacht habe, dann gebe ich evtl. Trinkgeld und bin schon 120,00 Euro los. Dann wird das zweite Tageszimmer halt kürzer werden.
 
Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
  • Das Ziel, dass es für Gäste auch günstigere Zugangsmöglichkeiten geben sollte, ist doch hier - fast - unstrittig
  • Schon immer ist zwar sehr vieles, aber nicht alles, im Eintrittspreis inbegriffen. Es gibt bereits ein funktionierendes Abrechnungssystem für Kostenpflichtiges wie Wein und Spirituosen.
  • Es ist aber auch angenehm und dem Wellness-Gedanken zuträglich, dass man nicht für alles und jedes extra abrechnen muss, was teilweise (Sauna-/Wellnessbereich) sogar nur mit Zugangskontrollen oder anderen Maßnahmen machbar wäre.
  • Manches wie ein Pool hat praktisch ausschließlich Fixkosten und sollte daher aus Sicht des Betreibers ein Teil des Eintrittspreises sein. Der Pool ist Teil des Clubs und dessen Charakters.
Daraus würde ich mal folgende Gedanken zusammenfassen:
  • Für Kurzbesucher war der 1-Stundentarif (besser 1 Stunde + X für die Umkleide) gut. Dieser sollte so gestaltet sein, dass eine Stunde Vergnügen + Eintritt bei max.150€ liegt und damit mit den Stundentarifen sehr vieler "freien Künstlerinnen" mithalten kann. Ich gehöre da nicht zur Zielgruppe, aber eine Empfangsdame sagte mir mal, dass das durchaus, gerade mittags, häufig genutzt wurde. Gut auch für die DLs!
  • A la Carte - Essen könnte man wirklich wie Wein etc. als Extra behandeln. Ein Lachssteak mit Beilagen kostet woanders mind. 18€ - ohne den interessanten Ausblick, den man dabei hat :-) Auch Bierspezialitäten etc. kann man anrechnen, aber immer lediglich mit der Preisdifferenz zum Standard. Wer Lachs ist, geht nicht so oft an das weiterhin kostenlose Buffet und zahlt 10-15€ extra, teures Spezialbier kostet 2€, Kölsch vom Fass ist kostenlos. So in der Art...
  • Ich glaube dass man auf diese Weise den Kurzbesucherpreis auf 35€ drücken könnte, eine mittlere Dauer einrichten könnte (50€ für 4 Std.?) und den Tagespreis auf 60€ senken könnte.
  • Diejenigen, die hier schreiben, dass sie nicht zum Essen und Trinken in den Club kommen, werden ja wohl trotzdem mal den ein oder anderen Kaffee oder Softdrink zu sich nehmen. Die nutzen dann halt das etwas schlankere Buffet nicht, aber müssen trotzdem nicht den Eindruck haben, dass sie die Steaks (Plural!) des ein oder anderen Ganztagesgastes mitfinanzieren.
Ich glaube, so in der Art könnte es gehen, ohne dass man einen Mathematiker oder BWLer einstellen oder andere eingespielte Abläufe grundsätzlich ändern müsste.

Eines noch zum Schluss: Den Bonus (10. Eintritt ist frei) würde ich auf alle Eintritte ausweiten, es ist einfach fair und auch Anreiz für alle, die öfters kommen. Schließlich sind wir doch alle Jäger und Sammler. Also auch 9x Kurztarif = 1x freier Eintritt, egal wie lange, ganz simpel halt. Dann kommen auch die Kurzbesucher mal auf den Geschmack des Wellness-Plus-Tages. Und gewöhnen sich das vielleicht an...

LG
dh
 
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Das müsste man den Damen beibringen! "Hey, Sabrina, ich weiß ja nicht, ob das passt mit uns! Deshalb will ich nur 15 Minuten zu x Euro mit Dir. Und wenn es gut ist, machen wir eine Stunde, ok?"

Schlaue Mädels, die was können, könnten sich mit einem Lächeln entspannt darauf einlassen.

In einem anderen Club kosten je angefangene 20 Minuten 30 Euro. Es soll dort Mädels geben, die vier Zimmer die Stunde schaffen, wenn der Laden brummt...
 
Bitte mach es nur einfach : 60 Euro Eintrtt für Alle, und kein Rabatt mehr...

FKK Sharks fragt heute nur 50...
 
In einem anderen Club kosten je angefangene 20 Minuten 30 Euro. Es soll dort Mädels geben, die vier Zimmer die Stunde schaffen, wenn der Laden brummt...
Ja, so wie die Prinzessin Karina im AcaGold … die ganz schlanke Püppi mit dem Barbie-Körper … die war immer nach exakt 10 Minuten wieder mit dem Schlüssel da :grin: die konnte in einer Stunde sechs halbe Stunden unterbringen
 
6 glaub ich nicht. Sie wird ja zwischendurch hoffentlich mal geduscht haben. Emily und Hannah in Velbert sind beim Zimmer- Sprint auch ganz weit vorn dabei 😉.
 
Ich mach mich hier vielleicht bei Einigen unbeliebt.
Der Eintritt regelt das Niveau der Besucher. Und das spürt man. Und das ist gut so.
Geld macht zwar nicht unbedingt sympathischer, aber in der Regel haben Leute mit Geld einen gepflegten Umgang, weil sie auch außerhalb von Saunaclubs in gepflegten Kreisen sich umgeben. Eben weil sie es sich leisten können. Noch gibt es das BAB nicht auf Sozialschein.

Wenn ich eine Nur Sexnummer ohne Wellness, Pool, Essen e.t.c. genießen will, gehe ich in den WoPu oder ins Laufhaus. Babylon oder andere Clubs auf diesem Niveau bieten halt mehr als nur Sex mit Frauen.

Wer hat die "Extras" nicht bezahlen möchte, und trotzdem seine Auserwählte beglücken möchte, sucht sich jemand außerhalb eines Clubs oder vereinbart einen festen Termin mit einer 2- Stunden Eintrittskarte mit seiner Liebsten und schon wird es günstiger.

So jetzt kann die Diskussion beginnen.

Es grüßt der
Lolipop
 
Einspruch. Es ist zu unterscheiden ob der Eintritt z.B. von einem Angestellten aus voll versteuertem Einkommen entrichtet wird oder von einem Selbständigen aus dem Schwarzgeld.

Dann entsprechen 75 Euro z.B. nur 40 Euro und sind nicht unbedingt Indikator für ein hohes Niveau. Noch ungünstiger wird der Zusammenhang wenn der Eintritt aus kriminellen Quellen finanziert wird. Dann sind sogar noch 200 Euro für die Flasche Vodka drin, ohne daß dies kultivierte Lebensart belegen muss. Und diese Beispiele sehe ich nicht als theoretisch sondern beobachtbare Praxis in der SC -Szene.
 
Wenn die Preise das Niveau regeln, dann kaufen bei Aldi und Lidl nur Niveaulose ein? Oder kaufen das vielleicht die Cleveren ein, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis schätzen und nicht überteuerte Marken kaufen wollen, die im Test oft schlechter abschneiden als Discounter-Hausmarken?
Und ob die lauten Sauf- und Schlagerparties im Babylon niveauvoller sind als die nach meiner Erfahrung friedlichen Treffen verschiedenster Nationalitäten z. B. im Aca Gold sonntags spät Nachmittags muss jeder selbst beurteilen.
 
Mich interessiert gerade die Frage, ob man nur das Essen oder auch die Getränke als Extra verkauft.
Ebenso ob es Sinn macht eine Tageskarte ohne Getränke zu verkaufen.
Zu viele Abstufungen will niemand.

Getränke sind aktuell frei / extras.
Essen könnte genauso behandelt werden, dann wäre das Buffet frei, aber nicht die Karte. Statt Armbändern hätte man Essensbons, die einfach zu kontrollieren sind. Statt Karte würde dann mehr vom Buffet gegessen werden. Buffet und Karte sind nicht äquivalent zu Getränken / Spirituosen. Oder doch, weil Gernetrinker literweise Bier statt Schnaps reinschütten?
 
Ich bin genau bei dir, von mir aus sollte alles so bleiben wie es im Moment ist. So bleibt es gemütlich und angenehm im Babylon.
Wenn es Stunden Tickets wieder geben sollte wird es viel unruhiger und es werden dann wahrscheinlich viele Jungs kommen die mal schnell eine Nummer schieben und dann schnell wieder gehen, der Club ist doch kein Lauf haus, vielleicht verdienen die Mädels dann mehr, aber die sind dann auch schneller müde, und sind dann am frühen Abend verschwunden.
und somit geht das Niveau und die Gemütlichkeit verloren.

Ich jedenfalls genieße gerne viel Stunden mit Wellness jeglicher Art, mit und ohne Damen, und bleibe auch oft bis zum abschließen.

Der Eintritt ist ja klar geregelt und was du am Abend ausgeben möchtest mit diversen Damen mit oder ohne Extras bleib ganz alleine Dir überlassen.
 
Wenn die Preise das Niveau regeln, dann kaufen bei Aldi und Lidl nur Niveaulose ein? Oder kaufen das vielleicht die Cleveren ein, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis schätzen und nicht überteuerte Marken kaufen wollen, die im Test oft schlechter abschneiden als Discounter-Hausmarken?
Heißt das im Umkehrschluss, wer nicht bei Aldi oder Lidl einkauft, ist dumm? Also ich sehe schon einen Unterschied in der Kundschaft von Aldi/Lidl und Rewe/Edeka. So wie dort manche einkaufen, so gehe ich noch nicht mal den Müll rausbringen. Und Testberichte sind in meinen Augen was für Leute, die eine Bestätigung für ihr Handeln brauchen. Ich möchte auch nicht wissen, wie viele von denen, die sich über die Preisgestaltung im Babylon mokieren, Audi statt Skoda fahren.
 
Oranges Armband, 30 Eur, nur ficken
Blaue Armband, 40 Eur, ficken und Softdrinks
Grünes Armband, 50 Eur, ficken Softdrinks und Bier
Rotes Armband, 60 Eur, auch noch Essen, kein Wellness
Goldenes Armband, 75 Eur, all inclusive.

En danoch zu: Schwarzen Armband, 200 Euro, mit nur Essen und Trinken, KEIN Ficken... 😏

Serious: dass ist dass grosste Problem: Männer die gar kein Zimmer machen und ganze Tag nur Essen und Trinken.

Die Mädels die normalerweise viele Zimmer machen, gehen weg (zb Bea aus SC Venus, hat 2 Tagen versucht, aber gar nicht interessant mit zo wenig (Viel)Ficker, so wieder weg, andere Frauen folgen gleichen Weg im kürze).

Darum mein ehemalige Idee: Eintritt Euro 100/120 (oder 150/170), all inklusive, inkluding voucher für 30 (oder 60) Minuten Zimmer.

Kunden Freu, Frauen Freu, Club Freu.
 
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