- Registriert
- 14. Juni 2012
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die verloren geglaubte Schwester
nach über fünfmonatiger Abstinenz, sicher auch ihrer langen Klubabwesenheit geschuldet, wieder (endlich) ein Date mit ihr gehabt. Eigentlich sollte der Tag weitestgehend dem Entde-ckermodus gewidmet sein, aber wie sie einen bei den kurzen aneinander vorbeigehen an-
schaute, :spiny: das kann nur der ermessen, der schon öfters mit ihr zusammen war. Sofort wurde vom Entdecker- auf den Archivmodus umgeschaltet. Schnell in den Keller des Kopf-kinos gestürzt und die alte-aber immer wieder neue Filmrolle aus dem angestaubtem Archiv geholt.:lb:
Diesmal ohne PST, man kennt sich ja, und es war auch keine Zeit dafür - die Zimmerknapp-heit.
Diesmal war es besonders intensiv für mich - vielleicht auch wegen der langen Pause. Ich merkte wie ausgehungert ich war, auch wenn es das letzte Zimmer war. Auch sie schien diesmal mehr in sich und bei der Sache zu sein - und falls ich es mir nur einbilde, dann ist es ein Kompliment für sie - unsere große Illusionskünstlerin.:cool2:
Zu den Details ihrer Kunst brauche ich nichts mehr auszubreiten, dazu wurde von vielen an-deren und natürlich auch von mir ausführlichst geschrieben.
Das ganze Programm wurde harmonisch, sensitiv und ohne Zeitdruck oder nachkobern be-
dient. Es war wie ganz zu Anfang, wie vor Jahren mit ihr. Ein Revival mit Meßlattenfixierung
für mich.:l3: So wurde es am Ende sogar eine Einheit mehr als von mir eingeplant und mein Zeitplan war geplatzt. Aber für solch ein Erlebnis läßt man einen Plan einen Plan sein.
Sie ist bei mir wieder beim babylonischen Formel 1:car: mit beim "auswürfeln" der Poleposi-tion.
Ein glücklich machender Umstand, aber zugleich wieder eine Verschärfung der traditionellen
Klubpolylemmas.:question:
nach über fünfmonatiger Abstinenz, sicher auch ihrer langen Klubabwesenheit geschuldet, wieder (endlich) ein Date mit ihr gehabt. Eigentlich sollte der Tag weitestgehend dem Entde-ckermodus gewidmet sein, aber wie sie einen bei den kurzen aneinander vorbeigehen an-
schaute, :spiny: das kann nur der ermessen, der schon öfters mit ihr zusammen war. Sofort wurde vom Entdecker- auf den Archivmodus umgeschaltet. Schnell in den Keller des Kopf-kinos gestürzt und die alte-aber immer wieder neue Filmrolle aus dem angestaubtem Archiv geholt.:lb:
Diesmal ohne PST, man kennt sich ja, und es war auch keine Zeit dafür - die Zimmerknapp-heit.
Diesmal war es besonders intensiv für mich - vielleicht auch wegen der langen Pause. Ich merkte wie ausgehungert ich war, auch wenn es das letzte Zimmer war. Auch sie schien diesmal mehr in sich und bei der Sache zu sein - und falls ich es mir nur einbilde, dann ist es ein Kompliment für sie - unsere große Illusionskünstlerin.:cool2:
Zu den Details ihrer Kunst brauche ich nichts mehr auszubreiten, dazu wurde von vielen an-deren und natürlich auch von mir ausführlichst geschrieben.
Das ganze Programm wurde harmonisch, sensitiv und ohne Zeitdruck oder nachkobern be-
dient. Es war wie ganz zu Anfang, wie vor Jahren mit ihr. Ein Revival mit Meßlattenfixierung
für mich.:l3: So wurde es am Ende sogar eine Einheit mehr als von mir eingeplant und mein Zeitplan war geplatzt. Aber für solch ein Erlebnis läßt man einen Plan einen Plan sein.
Sie ist bei mir wieder beim babylonischen Formel 1:car: mit beim "auswürfeln" der Poleposi-tion.
Ein glücklich machender Umstand, aber zugleich wieder eine Verschärfung der traditionellen
Klubpolylemmas.:question: