S
Subakut
Mila sitzt immer etwas unscheinbar an der Bar und wirkt auf mich manchmal etwas einsam. Ich kann kaum glauben, dass sie 36 Jahre sein soll. Die Jüngste ist sie sicher nicht mehr, aber 36 Jahre hätte ich jetzt auch nicht geglaubt. Aber durch ihr reifes Auftreten und ihren blonden Haaren sticht sie etwas aus dem sonstigen Linieup hervor. Und ihre Haut ist absolut weiß, genau wie die meine, hat sie scheinbar noch nie Sonne abgekriegt.
Mila ist eine Nette, aber etwas ruhig. Lächelt aber viel. Mich will sie immer zu Public Action im Kino überreden. Das ist aber so gar nicht mein Ding. Ich muss sie dann immer überreden, dass wir doch in ein Zimmer gehen.
Im Zimmer ist Mila aber wie ausgetauscht. Da geht es Pornomässig zur Sache und ich habe den Eindruck, dass es ihr auch Spaß macht. Auf alle Fälle ist da auch viel Eigennutz dabei.
Tja, eigentlich gibt es bei Mila keine Performance, sondern sie macht irgendwie alles gleichzeitig. Sie küsst ständig, ihre Hände sind überall und sie wandert ständig den Körper auf und ab. Mehrere Positionen sind ein Muss.
Und es geht wirklich Pornomäßig ab. Es wird ordentlich auf den Schwanz gespuckt, gestöhnt was die Lunge hergibt und Dirtytalk durfte ich auch schon mal erleben. Und wenn der Herr der Schöpfung es nicht wirklich bringt, dann legt sie auch schon mal selbst Hand an sich an. Ich bin mir dann immer nicht sicher, ob ich gut oder schlecht finden soll. Auf alle Fälle finde ich es geil.
Ihr Französisch ist wirklich gut, nicht zu fest, aber auch nicht lasch, aber sehr feucht. Ferner beschränkt sie sich nur auf den Mast, sondern inspiziert auch das ganze Schiff. Und diese Inspektionen sind endlos.
In jeder Position geht Mila gut mit und hält gut dagegen. Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie die Führung übernimmt. Sie hat mich bislang immer zu Höhepunkten getrieben, auch mehrfach hintereinander, wenn ich dies wollte und konnte. Da hat sie wirklich Ehrgeiz und nimmt es persönlich, wenn man es nicht schafft.
Einziges Manko ist, dass Auskuscheln und Blümchensex nicht ihr Ding sind. Wenn man fertig ist, kann man nach ihrer Philosophie auch gehen. Zum Auskuscheln muss man sie auffordern, dann macht sie es auch. Bei mir ist sie von alleine aber noch nicht auf die Idee gekommen. Während ich mit Schnappatmung auf dem Bett liege und versuche wieder Blut in mein Gehirn zu pumpen, rennt sie durch das Zimmer und räumt auf. Meist steht sie dann neben dem Bett und schaut mich erwartungsschwanger an.
Ich sage dann meist, wie geil es war und das es vielleicht noch eine Runde gibt. Dann kuschelt sie sich an, aber nach spätestens drei Minuten versucht sie die Mumie aus der Gruft zu locken. Dann muss man(n) Farbe bekennen.
Tja, einen Tod müssen wir alle sterben.
An Absprachen hält sich Mila, man muss nur Wünsche äußern. Man fährt aber meiner Meinung nach besser damit, wenn man ihr freie Hand lässt. Sie weiß, was sie tut und sie weiß, wo es gut tut.
Abrechnung ist immer korrekt. Aber wie im Zimmer, ist Mila auch außerhalb des Zimmers. Viel Intimität lässt Mila nicht zu. Nettes Lächeln oder Zwinkern, aber nicht mehr. Stundenlanges Quatschen im Vorfeld ist auch nicht ihr Ding. Ist aber ihr gutes Recht.
Für mich ist Mila eine der Favoriten im Babylon, wenn das drumherum passt. Bei mir ist es nach einer Nummer mit Mila immer so, dass ich für drei bis vier Stunden durch bin. Also, ich muss es richtig takten, dann ist es wirklich gut.
Was für einen Stress man sich antut?
Mila ist eine Nette, aber etwas ruhig. Lächelt aber viel. Mich will sie immer zu Public Action im Kino überreden. Das ist aber so gar nicht mein Ding. Ich muss sie dann immer überreden, dass wir doch in ein Zimmer gehen.
Im Zimmer ist Mila aber wie ausgetauscht. Da geht es Pornomässig zur Sache und ich habe den Eindruck, dass es ihr auch Spaß macht. Auf alle Fälle ist da auch viel Eigennutz dabei.
Tja, eigentlich gibt es bei Mila keine Performance, sondern sie macht irgendwie alles gleichzeitig. Sie küsst ständig, ihre Hände sind überall und sie wandert ständig den Körper auf und ab. Mehrere Positionen sind ein Muss.
Und es geht wirklich Pornomäßig ab. Es wird ordentlich auf den Schwanz gespuckt, gestöhnt was die Lunge hergibt und Dirtytalk durfte ich auch schon mal erleben. Und wenn der Herr der Schöpfung es nicht wirklich bringt, dann legt sie auch schon mal selbst Hand an sich an. Ich bin mir dann immer nicht sicher, ob ich gut oder schlecht finden soll. Auf alle Fälle finde ich es geil.
Ihr Französisch ist wirklich gut, nicht zu fest, aber auch nicht lasch, aber sehr feucht. Ferner beschränkt sie sich nur auf den Mast, sondern inspiziert auch das ganze Schiff. Und diese Inspektionen sind endlos.
In jeder Position geht Mila gut mit und hält gut dagegen. Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie die Führung übernimmt. Sie hat mich bislang immer zu Höhepunkten getrieben, auch mehrfach hintereinander, wenn ich dies wollte und konnte. Da hat sie wirklich Ehrgeiz und nimmt es persönlich, wenn man es nicht schafft.
Einziges Manko ist, dass Auskuscheln und Blümchensex nicht ihr Ding sind. Wenn man fertig ist, kann man nach ihrer Philosophie auch gehen. Zum Auskuscheln muss man sie auffordern, dann macht sie es auch. Bei mir ist sie von alleine aber noch nicht auf die Idee gekommen. Während ich mit Schnappatmung auf dem Bett liege und versuche wieder Blut in mein Gehirn zu pumpen, rennt sie durch das Zimmer und räumt auf. Meist steht sie dann neben dem Bett und schaut mich erwartungsschwanger an.
Ich sage dann meist, wie geil es war und das es vielleicht noch eine Runde gibt. Dann kuschelt sie sich an, aber nach spätestens drei Minuten versucht sie die Mumie aus der Gruft zu locken. Dann muss man(n) Farbe bekennen.
Tja, einen Tod müssen wir alle sterben.
An Absprachen hält sich Mila, man muss nur Wünsche äußern. Man fährt aber meiner Meinung nach besser damit, wenn man ihr freie Hand lässt. Sie weiß, was sie tut und sie weiß, wo es gut tut.
Abrechnung ist immer korrekt. Aber wie im Zimmer, ist Mila auch außerhalb des Zimmers. Viel Intimität lässt Mila nicht zu. Nettes Lächeln oder Zwinkern, aber nicht mehr. Stundenlanges Quatschen im Vorfeld ist auch nicht ihr Ding. Ist aber ihr gutes Recht.
Für mich ist Mila eine der Favoriten im Babylon, wenn das drumherum passt. Bei mir ist es nach einer Nummer mit Mila immer so, dass ich für drei bis vier Stunden durch bin. Also, ich muss es richtig takten, dann ist es wirklich gut.
Was für einen Stress man sich antut?
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