Nachdem ich zuhause eine gewisse Vorauswahl getroffen habe, machte ich mich früh auf, um ein Stündchen im gelibten Sündenpfuhl zu verbringen. Es war erst 12 Uhr und die Damen waren alle für einen langen Tag vorbereitet. Als ich mich an der Theke platzierte, um die schönen Körper der Damen zu geniessen, stand ich direkt neben zwei meiner Lieblingsladys, den Schokohasen.
Draussen schien die Sonne und einige Gäste, wie auch die babylonischen Damen saugten die warmen Strahlen förmlich mit ihrer nackten Haut auf.
Ich habe mir vorgenommen nicht mehr in erster Linie über das Aussehen meine Begleiterin auszuwählen, sondern über Propaganda.
Natürlich ist auch die äussere Erscheinung wichtig, doch ich habe gelernt, dass die sehr enttäuschend sein kann.
Deswegen sprach ich Maria an, die durch einen Zufall direkt neben mir sass und bat um einen Zimmerbesuch. Sie stimmte bereitwillig zu und wir verschwendeten nicht viel Zeit, um in eines der Kellerzimmer zu verschwinden. Auf dem Weg dorthin, konnte ich meinen Blick nicht von ihren hypnotisierenden Pobacken lassen. Ich wusste garnicht so genau wo wir waren, als wir ins Zimmer kamen. Ich wusste nur eins, ich möchte sie vernaschen, jetzt und hier.
Nachdem wir uns knutschend, noch im Stehen absprachen, bückte sie sich herunter, wie ein Klappmesser und hauchte meinem besten Stück in kürzester Zeit Leben ein. Währenddesssen vor einem Spiegel stehend, genoss ich darin den Anblick ihrer ästetischen Kehrseite...wow.
Als erstes befreiten wir Maria von ihren Fusswaffen, weil ich Angst hatte, dass sie mich damit verletzen könnte, so scharf waren sie.
Irgenwann fanden wir uns auf dem Bett wieder und ich genoss ihren traumhaften Körper und ihre heisse wilde Art mich zu verwöhnen.
Sie malträtierte mein Nippelpiercing.
Ich konterte mit zarten Bissen und zwickte ihre Nippel, was sie dazu motivierte Meine noch heftiger zu malträtieren, damit ich sie dieses Wochenende auch ja nicht vergesse.
Irgendwann kam der Punkt, an dem ich ihr fast in ihren Zuckermund geschossen hätte, weil sie mich unaufhörlich immer geiler machte. Ich bat sie mich nun zu ficken, was ich ihr nicht zweimal sagen musste. Später dann in der Missio beschloss ich ihre vorzügliche Mundart für meinen touch down zu wählen.
Während ich mit grossen Schritten dem hellen Licht entgegenging, schaute sie mir immer wieder tief in die Augen.
Vielen Dank für dieses samstagmittägliche Verwöhnprogramm einer bezaubernden Lady, die mir einen wunderschönen Start in den Tag beschert hat.
Nach einer erfrischenden Dusche verliess ich den Sündenpfuhl mit einem zufriedenem Lächeln im Gesicht.
Danke Maria. To be continued.