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GGG im Babylon und anderswo

Geimpft im Club?

Sowas wurde mal vorgeschlagen, nämlich direkt nebenan in einem der Übernachtungszimmer ein Impfangebot einzurichten. Einfacher hätte man es allen Gästen nicht machen können. Dazu eine wunderbare Ausrede für die Ehefrau geschaffen: "Schatz, ich gehe mich mal impfen lassen, kann später werden, wegen der Stehzeiten."

Antwort: "Warte, Schatz, da komme ich gleich mit."

Alternativ könnte man auch im Club PCR-testen wollen, kostet ab 50 Tests pro Tag 35 Euro pro Test.
 
Ich hoffe, es wird das letzte Mal sein, dass diese Auffrischungsdosis fast mit Gewalt verabreicht wird, weil sie jedes Jahr erfinden, was Affen nicht impfen lassen. Ich weiß nicht, was ihr Zweck ist, aber ich hoffe, es ist vorbei
Nun ja.. mit diesem Virus in Zukunft zu leben, wird wohl heissen: Impfen.. impfen.. neue Variante: Mehr impfen.. Demnächst bekommen wir auf den Oberarmen solche quadratische Kästchen eingebrannt, in denen die jeweilige Impfung durchgeführt werden.
Ich kann noch meine Narben meiner ersten Pockenimpfung sehen.. War die damals nicht auch verpflichtend?
 
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Nun ja.. mit diesem Virus in Zukunft zu leben, wird wohl heissen: Impfen.. impfen.. neue Variante: Mehr impfen.. Demnächst bekommen wir auf den Oberarmen solche quadratische Kästchen eingebrannt, in denen die jeweilige Impfung durchgeführt werden.
Ich kann noch meine Narben meiner ersten Pockenimpfung sehen.. War die damals nicht auch verpflichtend?
Ich glaube nicht, dass "impfen, impfen, impfen" eine dauerhafte akzeptable Lösung für die meisten Menschen ist. Diese neue, im Anmarsch befindliche O-Variante soll sehr infektiös, aber ansonsten eher harmlos sein. Warum sollte man sich, wenn sich das bewahrheitet, dagegen impfen lassen? Der Vergleich mit Pocken oder Masern ist m. E. unzulässig. Gegen diese Seuchen war es mit einer Impfung getan. Ich glaube nicht daran, dass die Masse der Bevölkerung dazu bereit ist, sich bis zum St. Nimmerleinstag alle paar Monate eine Chemiekeule gegen Corona injizieren zu lassen.
 
Ich kann noch meine Narben meiner ersten Pockenimpfung sehen.. War die damals nicht auch verpflichtend?
Oh ja, mit dem Effekt, dass die Pocken heute als ausgestorben gelten, bis auf ein paar Labore... in irgendwo oder so... der Impfstatus kann somit auch mal wieder interessant werden...

Es sei Dir versichert, dass es das Zeugs in jeder guten Sammlung gibt.
 
Aus zwei Gründen kann man Corona Viren im Unterschied zu Pocken nicht ausrotten. Erstens mutieren sie viel zu schnell und zweitens handelt es sich um eine Zoonose.
 
Ich glaube nicht, dass "impfen, impfen, impfen" eine dauerhafte akzeptable Lösung für die meisten Menschen ist. Diese neue, im Anmarsch befindliche O-Variante soll sehr infektiös, aber ansonsten eher harmlos sein. Warum sollte man sich, wenn sich das bewahrheitet, dagegen impfen lassen?
Was wären die Alternativen?
1.) Nix tun?
- Kann sein, dass Omikron harmloser ist; aber auch wirklich so sehr harmloser, dass ein freies Laufen lassen gerechtfertigt wäre?
2.) Täglich Stäbchen in der Nase mit Direktleitung zu den Gesundheitsämtern und im Falle einer Positiv Testung direkte Anordnung einer Quarantäne?
3.) Alle Grenzen dicht, auch die zu unseren Nachbarn. Aber richtig dicht und nichts mit "Mit Impfung und/oder Test kommst du rein"

Also ordentlich Geld in die Hand nehmen, die Impfzentren dauerhaft einrichten und dann gehört natürlich die Impfpflicht für alle dazu. Inklusive Geldstrafe, Haftstrafe, Impfzwang. Siehe Pockenimpfung ;-)
Ökonomisch gesehen würde das am meisten Sinn machen. Am meisten, wenn das Ausland in der selben Art und Weise mitzieht.

So, jetzt konkrete Vorschläge bitte und keine politische Diskussion über Für und Wider Impfpflicht, Grundrechte und co..
 
Auf welcher Basis wollt Ihr denn verdammt nochmal eine Impfpflicht durchsetzen, obwohl sie durch die Ausgrenzung der Ungeimpften de facto doch schon fast vorhanden ist.

Es gibt keinen Impfstoff, der ein reguläres Zulassungsverfahren durchlaufen und bestanden hat. Damit ist alles, was am Markt verfügbar ist experimentell und gentechnisch manipuliert. Hier soll doch bitteschön jeder für sich selbst entscheiden, ob eine Impfung das Richtige ist oder vielleicht auch nicht.

Wenn ich also nicht bereit bin, Kartoffeln oder Mais zu essen, der gentechnisch verändert wurde, warum soll ich dann bereit sein, mir diese gentechnisch veränderte biologische (nicht chemisch) direkt injizieren zu lassen?

Pocken und Masern konnten mit den ausgiebig erprobten Impfstoffen zuverlässig bekämpft werden. Bei den verfügbaren Impfstoffen gegen Covid ist das nicht der Fall, wird vielleicht auch nie der Fall sein.

Ja, es ist ein Virus und für bestimmte Personengruppen ist das sicher nicht ganz ungefährlich (wir sprechen hier von der Altersgruppe über 80 und zum Teil noch von der Altersgruppe über 70), für alle anderen ist das nicht zwingend lebensbedrohlich und so viel höher wie bei der jährlichen Grippewelle ist die Sterblichkeit dann doch tatsächlich auch nicht.

Unsere Politiker glänzen in der ganzen Pandemie mit völliger Ahnungslosigkeit und verbreiten Panik und Hysterie und schikanieren die ganze Bevölkerung, praktikable Lösungswege hat hier doch keine auf der Agenda.
 
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Aber nein, Du irrst Dich auf ganzer Linie! Unsere Politiker machen ihren Job mehr oder weniger so wie sie ihn machen sollen. Das ist der Punkt, den die meisten Leute nicht verstehen, der Schritt, den die meisten Leute gedanklich nicht gehen wollen. Hier auf der dritten Seite findest Du einen Ansatz dazu:


Für Regierungen ist es normal, dass Menschen unter den Folgen ihrer Entscheidungen leiden, ja sterben. Für sie besteht da kein "ob", sondern bloß ein "wie viel". Dieses sicherlich falsche deutsche Regierungshandeln also, zur "Corona-Krise" verklärt, ist in der Binnenlogik bürgerlicher Politik daher ebenso folgerichtig, wie es nicht verwundert, dass der Großteil der Menschen nicht wissen will, dass die Politik in parlamentarischen Demokratien stets nach solcher Logik verfährt, ja verfahren muss und eben kein "Versagen" ist, sondern Programmerfüllung.

Allerdings kommt trotz dieser politischen Entwicklungen bemerkenswerterweise niemand auf die Idee, etwa die Regierung zu stürzen und auf Montagsdemonstrationen zu skandieren, dass die kapitalistische Mangelwirtschaft gescheitert, das System marode und der in Milliardenhöhe verschuldete deutsche Staat am Ende seien, wogegen nur noch eine (friedliche) Revolution helfen könne.

Das Perfide an der parlamentarischen Demokratie ist, dass sie die Interessen der herrschenden bürgerlichen Klasse, die selbst größtenteils bloße Rationalisierung der zum Zwang gewordenen Kapitalinteressen, also des Zwangs zur Mehrwertabschöpfung und zur Urbarmachung der Körper, Seelen, Gehirnen und Personen der Menschen der riesigen Kapitalreproduktionsmaschinerien (deren äußere Hüllen dann die vielbemühten Großkonzerne, die Industrie oder die Banken abgeben), dass sie also diese Interessen auf offizieller Ebene als genuines Interesse der Bevölkerung selbst ausgibt.

Sobald man das verstanden und aktzeptiert hat, muss man all die unnötigen Gedanken nicht mehr haben. Und dann könnte man zurück zur Frage oben kommen, nämlich konkrete Maßnahmen aufzuzeigen.

Meine wären wie früher auch richtig:
- freie Entscheidung für jeden wie bei einer normalen (heftigeren) Grippewelle
- mehr Bildung, mehr Aufklärung mit dem Ziel vor allem besonders gefährdete Menschen zu behandeln
- möglichst wenige insgesamt behandeln damit Mutationsdruck geringer

Zusätzlich:
- Tests überall, insbesondere täglich zuhause bevor man aus der Türe geht
- Tests für arme Leute kostenfrei
- Tests für alle anderen zum Selbstkostenpreis, hergestellt, bereitgestellt vom Staat mit optimaler Wirksamkeit
- Nachbarschaftshilfe (möglichst ohne Blockwarte zu erschaffen)

Und grundsätzlich:
- Freigabe der Patente weltweit
- Verbot für große Verlage direkt oder indirekt Gelder anzunehmen
- Twitter und Facebook sperren

Und für Rewe im besonderen:
- Desinfektionsmittel, die nach Desinfektionsmittel oder gar nicht riechen, statt einer ekelhaft stinkenden Plörre, die man stundenlang nicht mehr los wird.

:wc:
 
Impfpflicht ist scheisse... keine Frage. Aber Arguemente zu lesen, die ich zum 1001ten mal gelesen habe, machen keinen Spass mehr ;-)

Lustige Aussage! Evtl. Liste machen, was Du alles nicht lesen möchtest!
 
Aber testen will man doch in Deutschland nicht! Das ruiniert doch die Zahlen.

In Dänemark ist die Bevölkerung 17 mal durchgetestet, Gibraltar, Östereich und die Faroer Inseln sind mehr als 12 mal durchgetestet. Noch weitere Details kann man unter diesem Link Worldometer Corona nachlesen. Deutschland ist gerade einmal durchgetestet.

***


Wer dann vom Ordnungsamt kontrolliert wird, nicht geimpft ist und das Symbol nicht trägt, kommt direkt und ohne Haftprüfungstermin ins nächste Hochsicherheitsgefängnis.

Aber wahrscheinlich braucht es noch nicht einmal eine Behörde, weil bestimmt irgendwo ein obrigkeitshöriger denunzianter Nachbar unterwegs ist, der bei der
***
anruft und auch gleich noch mit meldet, dass irgendwo eine Party stattfindet, bei der mehr als die erlaubte Personenzahl anwesend ist.

Auch bei unserer Berichterstattung bin ich mir nicht mehr sicher, ob es wirklich noch Pressefreiheit in Deutschland gibt. Wo sind denn die kritischen Stimmen? Aber dazu hat mein Vorredner doch schon etwas von Geld geschrieben...

*** einfach weglassen! Danke.
 
Wer dann vom Ordnungsamt kontrolliert wird, nicht geimpft ist und das Symbol nicht trägt, kommt direkt und ohne Haftprüfungstermin ins nächste Hochsicherheitsgefängnis.

2017 heißt es:

Viele deutsche Haftanstalten sind voll. Teils wird geprüft, ob ausländische Bürger ihre Strafe im Ausland verbüßen können. Eine moderne Resozialisierung und Hafterlassungen sollen die Gefängnisse entlasten.

Im Ergebnis sitzen recht viele Leute erst gar nicht ein.

Anderswo ist die Rede von 27 Millionen, die nicht vollständig geimpft seien. Dazu kommen all jene, die nach sechs Monaten als nicht mehr geimpft gelten. Das Gefängnis wäre eher kein Ort für Ungeimpfte. Alternativ Hausarrest mit Fußfessel? Auch das lässt sich mit Polizei und Ordnungsamt nicht bewältigen.

Man versucht schon länger vielfältig das Militär wieder salonfähig zu machen, auch mit Einsatz der Bundeswehr dürfte es nicht einfach sein Millionen Leute zu bewachen.
 
Die Pockenimpfung taugt als Vergleich nicht, s. mein Beitrag oben. Es ist unmöglich, ein Atemwegsvirus auszurotten
Von der Krankheit her vergleichen tue ich nicht. Ich habe die Pcoken Impfpflicht erwähnt, um aufzuzeigen, dass es eine Impfpflicht schon mal gab. Im Kaiserreich wurde die noch eingeführt. Himmler wollte sie abschaffen, die Führung der Wehrmacht nicht. Die Pockenimpfung war sehr umstritten. Die gegen Polio auch. Damals hat die DDR sogar angeboten, Impfstoff an die Bundesrepublik zu liefern.
 
Auf welcher Basis wollt Ihr denn verdammt nochmal eine Impfpflicht durchsetzen, obwohl sie durch die Ausgrenzung der Ungeimpften de facto doch schon fast vorhanden ist.
Ich persönlich halte eine Impfpflicht für alle nach wie vor nicht für richtig (Stand heute), und die Diskussion zu diesem Zeitpunkt eher für ein Zeichen der Hilflosigkeit, mit der laufenden Welle klarzukommen. Aber die "Ausgrenzung der Ungeimpften" ist in erster Linie mal der Schutz unserer Krankenhäuser. Es geht darum, dass wir alle nach einem Unfall, Schlaganfall etc. weiterhin eine gute med. Versorgung bekommen (was nach meiner Einschätzung derzeit nicht gegeben ist, weil nun eben die Covid-Patienten unheimliche Ressourcen abgreifen). Sobald sich die Situation deutlich entspannt, werden m.E. auch die 2G-Regelungen wieder fallen (müssen).
Es gibt keinen Impfstoff, der ein reguläres Zulassungsverfahren durchlaufen und bestanden hat.
Diverse Impfstoffe sind jetzt jew. hunderte Mio. mal gespritzt worden, d.h. man kennt sie heute sehr gut. Wie die mRNA im Körper funktioniert, ist zudem bereits über viele Jahre erforscht worden.
Für den Medikamenten-Cocktail, den Covid-Patienten im KH bekommen, hat es - in der Kombination - auch nie ein Zulassungsverfahren gegeben... die Nebenwirkungen sind wahrscheinlich "vom Allerfeinsten".
...für alle anderen ist das nicht zwingend lebensbedrohlich und so viel höher wie bei der jährlichen Grippewelle ist die Sterblichkeit dann doch tatsächlich auch nicht.
Ohne die massiven Einschränkungen in unser aller Leben wären die Todesfallzahlen allerdings höher, wahrscheinlich sehr viel höher. Ich kann mich übrigens nicht an irgendeinen tödlichen Grippefall in meinem Bekanntenkreis erinnern, alle Erkrankten haben sich komplett wieder erholt. Bei Covid ist es ein 55-Jähriger, der ohne bekannte Vorerkrankung nach wenigen Wochen tot war (ungeimpft, auch schon länger her). Und in den Kliniken sterben wiederholt schwangere Frauen an Covid-19 - das weiß ich u.a. von einem mir bekannten Intensivarzt, den das total fertiggemacht hat...

Es ist in allererster Linie dieses beschissene Virus, das uns schikaniert! Und auch dieses Virus hat uns keine Zeit gelassen, es jahrelang vorher zu studieren, alle seine Wirkung zu verstehen usw., d.h. über die "Langzeitfolgen" einer Covid-Erkrankungen ist heute auch immer noch vieles unbekannt.

Leute, ich wünsche euch trotz allem ein schönes, zumindest erträgliches Weihnachten! Es kommen auch wieder bessere Zeiten!
 
Aber die "Ausgrenzung der Ungeimpften" ist in erster Linie mal der Schutz unserer Krankenhäuser.

Dir ist aber schon bekannt, dass der Impfstatus "unbekannt" als "ungeimpft" gezählt wird?
  1. Solange diese Zahlen nicht konkretisiert werden, ist jegliche Schlußfolgerung möglicherweise falsch.
  2. Weil man Geimpften zu lange und zu breit erzählt hat, dass sie nun imun und nicht mehr ansteckend seien, kümmern sich viele Geimpfte weniger um das Thema. Ein gutes Beispiel war der Karnevalsbeginn in Köln.
  3. Um zu wissen wer wann wo wie verstorben ist, müsste das getestet werden, was regelmäßig nicht passiert. Entsprechende Forderungen von Pathologen waren diese Woche zu lesen.
  4. Wenn irgendwer behauptet, dass Leute an den Impfungen und nicht am Virus sterben, kann man das glauben oder nicht. Solange es nicht geprüft wird, kann man es nicht wissen.

Was richtig wäre:
  1. Klare und deutliche Ansage auf allen Kanälen: Impfen erhöht Deine Chancen nicht schwer krank zu werden. Du kannst Dich aber trotzdem anstecken und Du kannst trotzdem andere anstecken. Deshalb teste Dich jeden Morgen selbst, bevor Du aus dem Haus gehst!
  2. Freigabe für millionfach eingesetzte Impfstoffe von anderen Herstellern weltweit.
  3. Wissenschaftlich und nicht politisch und/oder zum finanziellen Vorteil prüfen, warum jahrzentelange Regeln plötzlich nicht mehr gelten sollen. Bisher galt, dass man so wenig impft wie nötig, um den Mutationsdruck gering zu halten. Aktuell tut man vieles um den Mutationsdruck zu maximieren! Vergleiche mit Antibiotika und Bakterien!
  4. Das Gesundheitswesen sofort wieder als staatliche Aufgabe betrachten und die Uhren zum Wohle aller Bürger wieder zurückdrehen. Der Staat soll sich kümmern, Krankenhäuser bauen und Personal ausbilden. In den letzten zwölf Monaten hätte man zehntausende von Pflegern und Hilfskräften ausbilden können, notfalls über eine Verpflichtung wie früher zur Bundeswehr bzw. zum Zivildienst.
  5. Das Ziel muss die natürliche Imunabwehr sein, nicht die Impfung, die zukünftig mit jeder Saison oder öfter neu gemacht werden muss.
  6. Gewinne aus der Seuche massiv steuerlich abschöpfen wegen besonderem Anlass und zum Wohle aller Bürger. Stattdessen machen ein paar wenige Milliarden!
  7. Konsequenzen für Söder, Lauterbach und andere, die wider besserem Wissen medial wirksam Lügen verbreiten z.B. wenn das Wort "imun" benutzt wird oder behauptet wird, dass Ungeimpfte an allem schuld sind.
 
Schon ein Update:

"Bordelle dürfen weiterhin öffnen: "Für Bordelle gilt, dass sie grundsätzlich unter 2G+ weiterhin zulässig sind, aber keine einem Swingerclub vergleichbaren Angebote oder Veranstaltungen machen dürfen; damit sind individuelle sexuelle Dienstleistungen weiterhin eingeschränkt zulässig, der Austausch sexueller Handlungen zwischen mehreren, wechselnden Personen aber auch in Bordellen verboten", erklärte das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) auf Nachfrage."

 
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