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FKK Palast in Freiburg

PLZ 7 FKK Palast in Freiburg

Tullastraße 79, 79108 Freiburg im Breisgau, 0761-55633711
Aus den Berichten über den FKK Palast Freiburg lassen sich folgende Informationen herauslesen:
  1. Schließung des Clubs
    • Der Club schließt zum 30. Januar 2025 bis auf Weiteres.
    • Grund sind vermutlich zu wenige Gäste, schlechte Preis-Leistungs-Verhältnisse und generelle Probleme im Betrieb.
  2. Preisgestaltung & Kritik an den Frauen
    • Hohe Preise: 100€ für 30 Minuten, 200€ für 60 Minuten, teilweise hohe Extrakosten für Dinge wie Küssen oder FO (bis zu 400€ für eine Stunde).
    • Schwaches Angebot: Viele Frauen der "zweiten oder dritten rumänischen Liga", kein Top-Niveau.
    • Kaum Kundschaft: Teilweise mehr Männer als Frauen, wenig attraktive Damen.
    • Service-Probleme: Einige Gäste berichten, dass die Frauen nichts bringen oder nur am Spielautomaten sitzen, anstatt aktiv auf Kunden zuzugehen.
  3. Zustand des Clubs & Konkurrenz
    • Wenig Investitionen: Der Club wurde zwar sauberer als zuvor, aber kann an die alten Zeiten nicht anknüpfen.
    • Konkurrenz durch andere Clubs: Gäste weichen auf Clubs in Ettlingen oder Karlsruhe aus.
 
Hatte der vor Januar 2025 überhaupt wieder geöffnet?


Antwort: Der Laden wurde 2024 wieder eröffnet.

Diese Woche am Freitag, den 22. März 2024 ab 18 Uhr öffnet der FKK Palast Freiburg unter alt-bewährter Leitung wieder seine Tore.
 
Okay. Danke!
Dann kann die erneute Schließung tatsächlich mit mangelnden Einnahmen, also wenigen Gästen zu tun haben.
 
Was ich in den letzten Tagen so alles gelesen habe, kann alles Mögliche bedeuten.

Evtl. sind 50% alle fickenden Zeitgenossen durch einen Virus oder die unsägliche Impfung gegen selbigen verstorben. Alternativ haben Zehntausende von funktionierenden Schwänzen mangels regelmäßiger Nutzung während der Pause ihre Versteifungsfunktion verloren.

Vielleicht haben auch zu viele Leute mit einer Nachbarin gefickt und festgestellt, dass das a) besser und b) billiger ist als sich in Clubs herumzutreiben. Vielleicht machen auch Abertausende bei den Preisspielchen nicht mit, die da großflächig überall im Land geprobt werden.

Vielleicht, und das kann sich hier jeder mal gut überlegen, gibt es auch keine signifikante Qualitätskontrolle mehr, weil

a) Chefs zumindest offiziell gar nichts mehr sagen dürfen und wahrscheinlich auch keinen Bock mehr haben all den Hühnern zu erklären wie man langfristig gut leben kann und

b) die ganze Berichterstattung verglichen mit 2015 für viele Clubs nur noch ein lächerlicher Furz ist.

Evtl. sollten all die schlauen Leute mit ihren WhatsApp-Gruppen mal für zehn Cent nachdenken, was es für Auswirkungen es hat, wenn man Lob und Kritik nicht mehr öffentlich macht.
 
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