S
Subakut
Wenn ich mir die groben Bedingungen der WHO für Lockerungen so ansehe, habe ich in Deutschland so meine Zweifel:
Zu 2. Dies ist wohl gegeben.
Zu 3. Da liegen mir keine wirklichen schlechten Meldungen vor. Dies scheint man unter Kontrolle zu haben. Von Einzelfällen abgesehen.
Zu 4. Da sind wir beim Thema. Präventionsmaßnahmen im Club: Maskenpflicht, Mindestabstand (max. Besucherzahl?), Desinfektionen, Alkoholverbot, Zimmerverbot (Verkehr im Freien unter strengen Auflagen?), Plexiglas, usw, usw. Auch die persönlichen Daten, die hinterlegt werden müssen, werden ein wirkliches Problem, da die meisten schummeln werden. Bei Kontrollen des OA wird es sicher Beanstandungen geben, denn all diese Auflagen kann man nicht 13 Stunden am Tag aufrecht erhalten. Ferner diagnostiziere ich schon jetzt, dass einige Besucher in mehrerer Hinsicht die nötige Selbstdisziplin missen lassen werden. Ein nicht ganz unerhebliches Risiko für den Beteiber.
Und selbst wenn, wer möchte einen solchen Clubbesuch? Ich würde passen.
Zu 5. Bei Besuchern aus dem Ausland, kann dies nicht sichergestellt werden. Interessant ist allerdings, dass die Niederland und die Schweiz da bei Clubs kein Problem sehen. Und bei der Öffnung für den Tourismus scheint es auch kein Problem zu sein. Bin gespannt, wie die Ansteckungsquote nach den Ferien aussieht.
Ferner bleibt zu hoffen, dass kein Club im Ausland ein Hotspot wird. Das wäre für unser Anliegen der Supergau.
Langer Rede, gar kein Sinn. In der derzeitigen Situation in Deutschland sehe ich in absehbarer Zeit keine Cluböffnung. Wenn wir nicht aufpassen, wird allerdings Prostitution gesamt verboten. Diese Interessengruppe wittert gerade Morgenluft und je länger das derzeitige Verbot (abgestuft nach Bundesländern, dennoch ein Verbot) dauert, desto stärker wird die Argumentation. "Nur weil es verboten ist, haben wir es unter Kontrolle!"
Keine guten Aussichten, deshalb sollte man sich (so weit wie möglich) sich an die Verordnungen halten, insbesondere im Bereich der Prostitution. Jeder Bruch der Verordnung ist Wasser auf die Mühlen der Kritiker. Zu gerne werden wir als triebgesteuerte Betrüger dargestellt, dies sich sowieso nicht an Auflagen halten und dem muss man nicht auch noch Vorschub leisten. Egal wie unsinnig die Verordnungen sind.
Vielleicht feiern wir dann bals wieder entspannt im Babylon. Bis dahin - durchhalten Männer!
- Die Ansteckungsrate muss unter Kontrolle sein.
- Die medizinischen Dienste müssen ausreichend zur Verfügung stehen.
- Das Risiko eines Ausbruchs in speziellen Einrichtungen wie Pflegeheimen muss minimiert sein.
- An Arbeitsplätzen, Schulen und allen anderen Orten, die Menschen notgedrungen aufsuchen, müssen Präventionsmaßnahmen ergriffen werden.
- Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass das Virus nicht von außen wieder in ein Land hereingetragen werde.
Zu 2. Dies ist wohl gegeben.
Zu 3. Da liegen mir keine wirklichen schlechten Meldungen vor. Dies scheint man unter Kontrolle zu haben. Von Einzelfällen abgesehen.
Zu 4. Da sind wir beim Thema. Präventionsmaßnahmen im Club: Maskenpflicht, Mindestabstand (max. Besucherzahl?), Desinfektionen, Alkoholverbot, Zimmerverbot (Verkehr im Freien unter strengen Auflagen?), Plexiglas, usw, usw. Auch die persönlichen Daten, die hinterlegt werden müssen, werden ein wirkliches Problem, da die meisten schummeln werden. Bei Kontrollen des OA wird es sicher Beanstandungen geben, denn all diese Auflagen kann man nicht 13 Stunden am Tag aufrecht erhalten. Ferner diagnostiziere ich schon jetzt, dass einige Besucher in mehrerer Hinsicht die nötige Selbstdisziplin missen lassen werden. Ein nicht ganz unerhebliches Risiko für den Beteiber.
Und selbst wenn, wer möchte einen solchen Clubbesuch? Ich würde passen.
Zu 5. Bei Besuchern aus dem Ausland, kann dies nicht sichergestellt werden. Interessant ist allerdings, dass die Niederland und die Schweiz da bei Clubs kein Problem sehen. Und bei der Öffnung für den Tourismus scheint es auch kein Problem zu sein. Bin gespannt, wie die Ansteckungsquote nach den Ferien aussieht.
Ferner bleibt zu hoffen, dass kein Club im Ausland ein Hotspot wird. Das wäre für unser Anliegen der Supergau.
Langer Rede, gar kein Sinn. In der derzeitigen Situation in Deutschland sehe ich in absehbarer Zeit keine Cluböffnung. Wenn wir nicht aufpassen, wird allerdings Prostitution gesamt verboten. Diese Interessengruppe wittert gerade Morgenluft und je länger das derzeitige Verbot (abgestuft nach Bundesländern, dennoch ein Verbot) dauert, desto stärker wird die Argumentation. "Nur weil es verboten ist, haben wir es unter Kontrolle!"
Keine guten Aussichten, deshalb sollte man sich (so weit wie möglich) sich an die Verordnungen halten, insbesondere im Bereich der Prostitution. Jeder Bruch der Verordnung ist Wasser auf die Mühlen der Kritiker. Zu gerne werden wir als triebgesteuerte Betrüger dargestellt, dies sich sowieso nicht an Auflagen halten und dem muss man nicht auch noch Vorschub leisten. Egal wie unsinnig die Verordnungen sind.
Vielleicht feiern wir dann bals wieder entspannt im Babylon. Bis dahin - durchhalten Männer!