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Nachdem die Strandbewohnerpalme hart und nutzbar aufgerichtet ist, kann es Sascha kaum erwarten sich den hiesigen Gepflogenheiten folgend ganz nah an den Palmenträger heranzuwagen.
Und schon plätschert eine kühle Erfrischung auf den Bauch unseres Strandbewohners...
Manch geiler Sack wird jetzt direkt an warme sprudelnde Quellen denken, aber tatsächlich war es nur ein großer kalter Schluck aus einem Glas, der sich da über die Brust unseres Strandbewohners ergossen hat.
Falls sich Freiwillige melden, machen wir demnächst aber gerne auch einen "Sprudeltermin mit warmem Wasser aus diversen Quellen" an eben dieser Stelle im Babylonischen Vorgarten.
Während sich die Mädels schon wieder gegenseitig die Zunge in den Mund stecken, hat die Strandpalme die 90-Grad-Drehung der Akteure leider nicht wie gewünscht mitgemacht. Sie liegt am Boden. Schlaff und nutzlos.
Und während ich mir noch Gedanken über Standhaftigkeiten mache, haben Tanja und Claudia das schlaffe Ding entdeckt und sich sofort auf den Weg gemacht um Abhilfe zu schaffen.
"So ist es richtig. Da sind wir dabei. Das ist prima." sagt ein altes böhmisches Sprichwort und Recht haben sie die alten Höhner. 14 Uhr 37. Babylon. Die Palme steht.
Wenig später - auch Anna hat sich mittlerweile eingereiht, denke ich beim Anblick dieser Szenerie (und der hier nicht sichtbaren Gesichtsausdrücke unserer Grazien) nur noch eines:
Lieber Gott, lass den Strandbewohner die Flutwellen überleben, die da scheinbar gleich auf ihn zuzukommen werden...
Aber weit gefehlt, schon ein paar Sekunden später zeigt sich ein neues Bild unserer Strandgrazien, die mit Nelly und Klara immer zahlreicher und zahlreicher werden...
... und statt des großen Pissens, scheint der Film nun eher das große Fressen zu lauten, der sich da direkt vor meinen Augen abspielt.