Kommen Sie, wir können noch ein bisschen über den Bernds reden.
Entschuldigen Sie, wenn es Fehler im Deutschen gibt, aber ich schreibe auf Französisch und das Folgende ist eine automatische Übersetzung, die mit "Deepl" erstellt wurde.
Ich komme am Montag, dem 26. September 2022, von meinem letzten Besuch im Bernds zurück.
Ich fahre gegen 16:00 Uhr in Lüttich los, nicht ohne vorher das Auto vollgetankt zu haben. Ich habe 165 km für die Hinfahrt und 165 km für die Rückfahrt, also insgesamt 330 km, wovon 33 € auf die Benzinkosten entfallen. Als ich gegen 17:45 Uhr ankam, hatte ich ein wenig Angst vor dem Verkehr auf den Straßen rund um Köln, da es regnete und ich in der Rushhour meines Besuchs war, aber es war okay.
Kaum nähere ich mich der Tür, ohne zu klingeln, wird sie auch schon geöffnet. Ich werde von Maria begrüßt, die wie immer völlig nackt ist und umwerfend aussieht. Ich mache mich schnell fertig und zehn Minuten später stehe ich in meinem Kampfanzug, mein blaues Handtuch um die Hüfte geschnallt, im Keller mit meinem kleinen Kaffee, den mir Cleo freundlicherweise serviert hat. Was für eine heiße Braut, diese Maria, die mich begrüßt hat! Eine herrliche Ganzkörperbräune, die den Eindruck erweckt, dass sie den ganzen Sommer im Garten verbracht hat. Sie ist wirklich schön, dieses Mädchen (Anmerkung: Maria befindet sich jetzt im Babylon).
Es waren einige Stammgäste anwesend, aber auch zwei oder drei neue, insgesamt neun Mädchen, alle splitternackt, ich habe keine Ausnahme festgestellt, außer Erika natürlich:
- Erika also in einen dicken, kuscheligen Bademantel gehüllt, darunter aber nackt. Ekika ist auch eine Sexarbeiterin und sie ist sich nicht zu schade, in ein Zimmer zu gehen, um ihr Geschlecht anzubieten und sich gleichzeitig ein paar Orgasmen zu gönnen...
- Maria, wie ich schon sagte, eine wunderschöne Ganzkörperbräune.
- Cleo, die immer noch schwarze Haare hat, die im Laufe der Monate wachsen.
- Isa, blondes Haar, sitzt an ihrem üblichen Platz, als ich ankomme, im Wohnzimmer im Erdgeschoss auf der Fensterseite ganz links. Ich komme gleich darauf zurück, sie hat mir eine von diesen...
- Julia, eine kleine, süße Neue, sitzt unten, mit einem wunderschönen Gesicht und großen Augen, die ich sehr schnell erkenne.
- Bianca, die immer noch sehr hübsch ist, einen tollen Hintern hat und durch den ganzen Club schlendert.
- Emma, auch eine Neue, etwas kräftiger und größer mit einem Paar Titten. Mein Gott!
- Tina, eine kleine, schlanke Rumänin, um nicht zu sagen Zigeunerin, mit dunkler Hautfarbe, ich hatte sie letztes Mal gesehen, auch ein toller Hintern.
- Mia, die ich erst gegen 21 Uhr sehen werde, wir sind uns begegnet, sie im Zimmer, ich auch.
Schnell entdecke ich also Julia, ich frage sie nach ihrem Namen, sobald ich mich auf die Couch im Untergeschoss setze. Sie schenkt mir schnell ein schönes Lächeln und will sich mir nähern, aber es ist zu früh, ich bin gerade erst angekommen. Dies lässt mich jedoch wissen, dass sie willig ist. Ich weiß also, dass ich sie später am Abend leicht fangen kann. Ich gebe mir tatsächlich mindestens eine Stunde Zeit, um sie beim Rauchen von zwei oder drei Zigarillos zu beobachten, denn ich habe diesmal keinen Pfeifentabak dabei. So beobachte ich eine Stunde lang, wie die Mädchen kommen und gehen, erspähe die Neuen, die Anwesenden und die, die ich nicht sehe.
Irgendwann, nachdem ich ins Erdgeschoss und wieder nach unten gegangen bin, sitze ich auf einem Hocker am Tisch neben der Bar, und die kleine Julia geht mit Gläsern und Aschenbechern, die sie zur Bar bringt, an mir vorbei und wieder zurück. Dort packe ich sie am Arm (ich habe gerade gesagt, dass sie willig ist). Wir küssen uns schnell auf den Mund, ich taste nach allen interessanten Teilen ihres Körpers, nach der Beschaffenheit ihrer Haut, die sie sehr weich hat, nach dem hübschen Lächeln, das sie schenkt. Sie tastet auch nach meinem Geschlechtsteil, das sehr schnell reagiert und in 30 Sekunden, Krieg plus, finden wir uns im Zimmer direkt nebenan wieder, weniger als zwei Meter von uns entfernt. Das Schöne am Bernds ist, dass man nicht den ganzen Club durchqueren muss, um einen Zimmerschlüssel zu finden (warum eigentlich einen Schlüssel?) und dann den ganzen Club noch einmal durchqueren muss, eventuell Treppen steigen, einen langen Flur durchqueren... nein, im Bernds ist Ficken dringend, man will es und kommt sofort in Aktion. Innerhalb von 15 Sekunden dringt man in das Mädchen ein, dem man sich gerade genähert hat, und die Action beginnt.
Hier bei Julia wünscht sie sich sofort eine Gelmassage, die sich auf die Nackenmuskeln und die Schulterblätter konzentriert. Das hat die Kleine offensichtlich nötig und es tut ihr sehr gut. Sie ist auch ein hübsches Mädchen, ihr Gesicht, ihre Brüste, ihr Hintern, sie ist köstlich. Ich überspringe die Details des Rests der Sitzung, sehr ausdauerndes Mädchen, sehr gute Freundin, mehrmals in der Stunde kommt sie und kuschelt sich an meine Schulter, es ist wirklich gut, das alles mit ihr.
Danach geht es zurück auf die Couch, immer noch im Untergeschoss, die Mädchen kommen und gehen und neigen dazu, sich im Fernsehraum im Untergeschoss zu drängen. Ich stecke meinen Kopf hinein, sie bitten mich herein, sie sehen sich das Fußballspiel Deutschland-England an, aber ich lehne ab, Fußball ist nicht mein Ding, aber ich bin auch nicht deswegen hier. All diese nackten Mädchen in diesem kleinen Raum, ich kann nicht anders, als sie zu berühren, zu befühlen und zu küssen. Und schließlich mit ihnen Liebe machen!
Als ich wieder an meinem üblichen Platz im Keller auf der langen Couch auf der rechten Seite sitze, sehe ich Isa, die ein bisschen verrückt ist, an der Theke sitzen, die uns einen ihrer großen Aufschläge macht, sodass ihr Geschlechtsteil wahrscheinlich kalt wird und sie es so allen zur Schau stellt. Aber gleichzeitig wärmt sie alle auf und nicht nur das, sie nähert sich auch einem Typen am anderen Ende der Couch, klettert auf ihn, spreizt die Beine und drückt ihm ihr Geschlechtsteil ins Gesicht, während sie zur Musik watschelt. Das Mädchen ist wirklich verrückt. Dann sieht sie mich, hem... geht aufrecht auf die Couch und kommt näher. Ich denke mir, das wird ein gefundenes Fressen für mich sein... Während sie kommt, schiebe ich meine Tasche und meinen Aschenbecher zur Seite, um ihr Platz zu machen, und prompt bekomme ich die gleiche Dankbarkeit. Sie spreizt ihre Beine so weit wie möglich und steckt mir ihr Geschlechtsteil ins Gesicht. Nur dass ich ihr sofort einen Cunni gebe, sie ihren Kopf zurückwirft und alle applaudieren. Sie bückt sich, hält mir ihre Brüste vor den Mund, erst eine, dann die andere, und ich sauge an ihren Nippeln, die sie verdammt gut steif hat. Was für ein Mädchen!
Dann denke ich schnell, dass ich sie für dieses Geschenk belohnen muss, und biete ihr ein Zimmer an. Ich stehe nackt auf, lege alles auf den Tisch, wir gehen beide in das erste Zimmer, das drei Meter entfernt ist, und innerhalb von zehn Sekunden habe ich Sex mit ihr, wie es sich gehört. Sie will es, sie will mehr. Sie nennt mir ihren Namen "Isa", den ich kenne, und schlägt vor, sich beim nächsten Mal wieder zu treffen.
Das nächste Mal habe ich Arbeit, Mia, die kleine Julia, die mir wirklich gefallen hat und die ich übernehmen möchte, Emma, die ebenfalls neu ist und von der Mia mir sagen wird, dass sie einen hervorragenden Service bietet, und dann Isa also.
Rückkehr nach Hause gegen 1 Uhr morgens, satt, zufrieden und müde, genug, um eine gute Nacht mit Schlaf und Träumen zu verbringen.
