Nach der ersten außergewöhnlichen Erfahrung am Mittag, sollte tatsächlich noch ein Highlight folgen, das dem Tag einen perfekten Abschluss gab: Sara
Seit gut einem halben Jahr ist sieschon meine Favoritin und ich kann kaum fassen, wie die Erfahrung auf dem Zimmer von Mal zu Mal noch immer schöner wird. Ich sollte dasFolgende wahrscheinlich behutsamer formulieren. Zum einen, um nichtzu sehr wie ein SIMP zu wirken und zum anderen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf diese tolle Frau zu lenken.
Aber sie hat sich einfach einen guten Bericht verdient und ich vermute, dass sich ihre Qualitäten ohnehineher früher als später herumsprechen werden. Ich kann nur hoffen, dass sie auch in Zukunft immer noch Zeit für mich haben wird.
Der tausendfach gebrachte Hinweis, dasseine Zimmererfahrung stets auch auf zwischenmenschlicher Chemie undbeidseitiger Tagesform beruht, soll auch an dieser Stelle noch einmal gegeben werden.
Vorweg: Die Kommunikation ist noch immer nicht einfach, was für mich aber komplett nebensächlich ist. Sie beherrscht zwar inzwischen ein paar Phrasen in deutsch und versteht einzelne Worte in Deutsch oder Englisch, aber einausführliches Gespräch ist nur möglich, wenn man bulgarisch (oder türkisch) spricht oder auf Paris als Übersetzerin zurückgreift. Aber eine Kommunikation über das Wesentliche ist ohne größere Probleme möglich.
Schönheit liegt bekanntlich im Augedes Betrachters: Für mich gehört sie aber zu den schönsten Frauen, die ich im Laufe der Jahr in Clubs habe kennenlernen dürfen. Wennich es nicht wüsste, würde es mir sehr schwer fallen, ihre Herkunftzu schätzen. Bekannte aus dem Club haben ihr den Spitznamen Pocahontas gegeben, der (wie ich zugeben muss) durchaus treffend gewählt ist.
Einziger kleiner Malus ist, dass sie aus der Perspektive eines Mittvierzigers gesehen, vielleicht einwenig zu jung ist.
Auch hier möchte ich auf die Details des Zimmergangs verzichten. Ich lasse stets die Frauen bestimmen, welchen Service sie mir zukommen lassen wollen, fordere nichts ein und brauche auch eigentlich keine besonderen Extras. Bei ihr wüsste ich aber auch nicht, wonach ich noch fragen könnte. Sie "schenkt" mir immer eine perfekte Illusion. GF-Sex vom feinsten. Für mich als Alleinstehenden ist das meistens die Art von Service, die ich suche.
Auf medizinische Hilfsmittelchen binich bislang noch nicht angewiesen beziehungsweise habe sie noch nie ausprobiert; wer weiß, was mir da bislang entgangen ist. Mit ihr auf dem Zimmer bin ich aber auch immer so erregt und aufgeregt wie damals als Teenager. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es da Mittelchen gibt, die diese Erregung noch steigern können.
So kam es dann auch, dass diese tolle Zweisamkeit bereits in der ersten Stellung (sie oben) ihren fantastischen Höhepunkt fand. Ich blicke jetzt auf acht Jahre zurück, in denen ich Saunaclubs besuche (was im Vergleich zu manchen anderen nicht viel ist) und sie ist eine der schönsten Erfahrungen, die ich in diesen Jahren machen durfte.
Vor den erfahrenen Club-Bekanntenbekomme ich immer wieder gesagt, dass ich die goldenen Jahre, die Nullerjahre Anfang des Jahrtausend, verpasst habe. Die Zeit, als dieClubs voll mit russischen und polnischen Frauen waren, die einen Service angeboten haben, der unbeschreiblich war. Häufig musste ich mir schon den Satz anhören, dass die besten von heute damals nur dritte Wahl gewesen wären.
Bei Sara bin ich mir aber sicher, dass sie auch damals zu den besten gehört hätte!