Pornopaula oder Frauenarztgehilfin
nicht über die "merkwürdige" Überschrift wundern, hängt aber eindeutig mit ihrem Auftreten und Outfit zusammen. Aufgrund ihrer Brille und den kleinen Zöpfchen (pigtails) wirkt sie wie eine Krankenschwester. Und von dort ist es nicht mehr weit zur gynäkologi-schen Abteilung, bzw. dem Frauenarzt. Dieser Umstand wird dann gleich im Bericht aufgeklärt.
Hatte gerade 10 Min. mein zweites Zimmer abgeschlossen und träumte noch ein wenig vom babylonischen Märchenwald und seiner neuen Elfe Eva (aber Betty und Tina drängten schon unmißverständlich aus dem Unbewußten in die Realität). Für die nächste Stunde war erst mal kein Zimmer eingeplant und Relaxen angesagt und ich hatte mich mit meinem besten Freund für das Abschlußzimmer auf Betty geeinigt. Aber wie so oft im Leben: Und ist der Plan auch noch so gut gelungen, er verträgt bestimmt noch Änderungen. Und diese kam in Form von Paula!
Sie nahm gegenüber von mir im Wohnzimmer Platz und zeigte mir keck mehrmals die Zunge. Dies, ihr schwesternhaftes Outfit und ihre schnuckelige Figur vernebelten schon meinen Verstand. Sie winkte mich rüber und entgegen aller Vernunft trabte ich schwanz-gesteuert zu ihr auf das Lottersofa. Die Verständigung war auf deutsch und sie hat auch schon eine ausgeprägte P6-Erfahrung / karriere. Dies sollte sich auch deutlich später im Zimmer zeigen.
Trotz meiner Warnung wegen des gerade beendeten Zimmers zog sie alle Register ihrer Handwerkskunst und im nu beulte sich deutlich, zu meinem Erstaunen, das Handtuch aus. Was ihr natürlich nicht entging und sie ihre Bemühungen verdoppeln ließ. Da ich sie ohne-hin schon im Arm hatte zog sie meine Hand unter ihren Po direkt an ihre Mumu und ließ mich schon mal vorfühlen - na wenn da keine Alarmsignale angehen ist man krank. Eine Flut von Hormonen verstärkte noch das Ergebnis und sie hätte mich wahrscheinlich auch auf dem Sofa öffentlich vernascht. Wahrscheinlich eine sichere Empfehlung für EXI.
Da diese public-Nummern nicht mein Ding sind, startete sie den nächsten Teil ihrer Verfüh-rungsoffensive. Sie lotste mich zum Schmusen (sie wußte, ich hänge am Haken) ins leere Kino, wo sie mich meisterlich anblies und mir ihr Heiligtum uneingeschränkt zum Fingern anbot - aber gern
Einfach eine perfekte Choreographie Sie hatte mich festgemacht
und sturmreif präpariert. Tja, dann blieben nur noch die Modalitäten zu klären und sie hatte ihr Ziel erreicht - welch ein durchtriebenes Luder.
Auf dem Zimmer spulte sie dann ihre professionelle Rolle ab. Trotz ihrer mehrjährigen
Erfahrungen (oder gerade deswegen) kam sie gar nicht GF-mäßig rüber. Dies wurde auf der anderen Seite durch ein pornohaftes Verhalten kompensiert. Sie hat sich ausgiebig
"verwöhnen" und vor allem auch fingern lassen. Richtig tief, bis zum Anschlag (Muttermund
berührt) und kräftig darin rumgerührt. Ich denke, 2 oder 3 Finger wären auch möglich ge-
wesen, habe aber wegen der Tiefe darauf verzichtet. Die Mokkastube durfte auch ver-
wohnt werden. Ähnliches hatte ich bisher nur bei Presciouse und Vivian erlebt.
Was kurios ist - auf ihrer Menükarte steht AV und sie läßt sich auch dort verwöhnen, aber
vor dem Zimmer sagte sie ausdrücklich 2 oder 3 x kein AV!? Mißverständnis oder Menü-
karte aktualisieren. Was ich auch nicht so recht nachvollziehen konnte - sie bietet eine
reichhaltige pornolike-Palette macht aber keine Aufnahme. Ein scheinbarer Widerspruch.
Und sie kann herrlich blasen... und passt dabei höllisch auf das man(n) nicht zu schnell
kommt. Habe deswegen meine akustischen Signale drastisch reduziert um länger dieses
herrliche Gebläse genießen zu können. Und in der 69 diese herrlich-fleischigen Lippen und weiteren Eingang genossen. Sie bietet einfach alles an und fragt nicht - richtig gut.
Deshalb hab ich mich beim klassischen Dilemma für ihre französische Sprachlektion mit
(leider) HE entschieden. Der Ausgleich war das totale Versenken des Fingers und ausgiebi-
ge Erkunden ihrer Mumu. Hier konnte man den Hobbygynäkologen rauslassen.(Prof. Dr.
mult. org. Pflaumenbaum) Den Rest werde ich mir für ein andermal aufheben.
Die Nachversorgung war i.O.. Nachkuscheln und PST gab es auch nicht - wir verließen das
Zimmer sogar knapp 10 min. früher. Fertig ist fertig - eben Profi. Andere hätten das bes-
ser abgeschlossen. Diese Routine konnte man auch mehrmals beim Lecken und Fingern
im Spiegel beobachten. Teilweise teilnahmsloser Blick und warten auf die nächste Szene
der Choreographie.
Fazit: Eine brilliante Verführerin u. Bläserin - aber leider einfach zu routiniert durchgestylt.
GF und Nähe nur partiell, vielleicht 50%. Akquise zu professionell und daher manchmal fast
kontraproduktiv. Aber Kontraste beleben den Klub. Service ok. Wiederholung max. 80%,
wenn man richtig Lust auf Fingern hat und natürlich um sie mal beim Ritt zu erleben. Wün-
schenswert wäre wenn sie ihre Menükarte um FA erweitern würde.