Drunter und drüber mit Alice und Marina im Babylon
Letzte Woche fuhr ich nach langer Pause mal wieder ins Babylon,
da der Kollege Gordon666 zum Geburtstag eingeladen hatte.
Ich fuhr mit einer festen Absicht dorthin,
die aus fünf Buchstaben besteht und im Klartext
Alice
heißt.
Mit dieser tollen Frau war ich schon lange nicht mehr zusammen,
das wollte ich nun direkt nach meinem Eintreffen nachholen,
damit sie mir nicht weggeschnappt werden konnte.
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Ich bewundere Alice schon seit langem,
weil sie für mich die beste Unternehmerin im pay-sex-Gewerbe ist,
die ich je getroffen habe.
Sie hat Strategien, die sie konsequent mit langem Atem anwendet und
die auch meistens zum Erfolg führen.
So hat sie einen Freund von mir immer wieder
am Empfang mit Küsschen begrüßt, sich mit ihm unterhalten und gescherzt,
über einen Zeitraum von sechs Monate,
ohne das es zu einem gemeinsamen Zimmergang kam.
Doch Alice verfolgte ihre Strategie klar und deutlich, letztendlich mit Erfolg.
Nach sechs Monaten ging er mit Alice aufs Zimmer, und das gleich mehrfach.
Sie wusste, dass er kommen würde.
Da könnten andere Frauen viel lernen, Strategie und Kundenbindung,
aber ich glaube, sie können es nicht, da sie noch nicht mal bemerken,
wie Alice vorgeht und
stattdessen auf den Sofas rumklucken und quatschen.
Nun ja, bei mir braucht Alice kein Kundenbindungsprogramm,
ich finde die Frau einfach toll, auf dem Zimmer verschmust, witzig und intensiv.
Ich ging auf Alice zu und stellte meine drei obligatorischen Fragen:
1, Hast Du Kopfschmerzen?
2. Hast du Deine Tage?
3. Würdest Du mit so einem Kotzbocken wie mir auf''s Zimmer gehen?
Nachdem sie alle drei Fragen mehr oder weniger deutlich
mit "Ja" beantwortet hatte,
war die Sache klar.
Dachte ich zumindest.
Auf einmal drückten sich sehr angenehm zwei kleine Titten in meinen Rücken:
Das könnte Marina sein, dachte ich,
aber normalerweise hört man sie schon, bevor man sie sieht und fühlt.
Ich drehte mich um, und es war wie vermutet die Raub- und Wildkatze,
die mich mit ihren großen Augen ansah.
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Auch Alice bekam auf einmal noch größere Augen und fragte:
"Wollen wir Marina nicht mitnehmen? "
"Och ja", meinte Marina.
"Auf keinen Fall! ", sagte ich klar und deutlich, und dachte auch daran,
dass ich in den vergangen Wochen doch ziemlich viel Geld ausgegeben hatte
und der letzte Dreier noch gar nicht so lange her war.
Ein Dreier soll schließlich etwas Besonderes und keine Massenware sein,
wie mir die fabelhafte Cindy aus dem Nyloncafe einmal ganz uneigennützig erklärte.
http://www.nyloncafe.de/nylon-girls-koeln/54.php
Nach meiner klaren Absage hielt Marina ihre Augen weit offen und
garnierte ihren Blick mit einem leicht traurigen Anstrich.
Doch vier große Augen und zwei Mordsweiber hatten mich im Griff.
Es gab kein Entkommen mehr für mich.
Zum Glück!
Auf dem Zimmer ging es direkt zur Sache mit dem Dreiecksküssen,
das ich so sehr liebe:
Es ist unklar, wer wen küsst, es ist aber auch egal,
weil das Gefühl für alle drei Beteiligten umwerfend ist:
Zungen und Lippen von allen Seiten.
Inzwischen war Marina abgetaucht und brachte
per Fernbearbeitung meine Hirnhaut zum Schmelzen,
währenddessen ich den Wahnsinnskörper von Alice in den Händen halten konnte.
Schließlich wurde ich zur besseren Bearbeitung auf das Bett geschmissen
und auf schändlichste Art und Weise missbraucht.
Den Protest werde ich noch einreichen, ich weis nur nicht wo.
Meine Chance sah ich gekommen, als Alice auf mir hockte:
Ich drückte sie gegen die Wand,
sie stützte sich mit den Armen ab,
ihr goldenes Zentrum war direkt über mir, das ideale Einsatzgebiet für meine Zunge.
Als ich sie während des Leckens an den Pobacken packte,
konnte ich zu meinem Erstaunen körperliche Reaktionen feststellen.
Alice mag sonst zu meinem Leidwesen nicht so gerne geleckt werden,
bei unseren früheren Sitzungen erhob sie immer mahnend den Zeigefinger
und erlaubte mir nur eine Clio-Massage, die sie nach wenigen Minuten abbrach.
Aber hier lies sie sich offensichtlich von der aufgegeilten Stimmung mitreißen.
Immer wieder fielen wir übereinander her und
trieben uns hoch bis zum Point of no return.
Zum Schluss nahmen die beiden mich wieder in die Zange:
Marina kam von hinten, umklammerte mich und
drückte mir mal wieder ihre kleinen Titten in den Rücken.
Alice legte sich vor mich in ihrer vollen Schönheit,
den Kopf unter meinen Sack,
den sie so mit ihrer langen Zunge erreichen konnte.
Das alles lies mich nicht unbeeindruckt:
Die Aussicht auf den schönen Oberkörper und
die Monstertitten von Alice ließ meine Säfte steigen,
die schon bald darauf Alice einsauten: Was für ein Abschuss, was für ein Bild.
Mit zittrigen Beinen standen wir auf, nochmals Dreieckssküsse, nochmals Umarmungen.
Was für eine geile Sitzung mit den beiden geilen Mordsweibern Alice und Marina.
Das nächste Mal werde ich den Dreier vorschlagen.