Vorbemerkung:
Normalerweise würde ich mich ja episch im Zeitzeugen-Thread austoben. Mit der Weihnachtsgeschichte hab ich allerdings für mich selbst die Messlatte recht hoch gelegt... etwas Vergleichbares bekomme ich aktuell nicht hin. Deswegen an dieser Stelle nur ein Auszug aus einem mit "Schriftverkehr" überschriebenen Text. Sorry.
Ein langbeiniges Hasi nimmt auf der Nachbarcouch Platz.
„Are you okay? “
Scheiße, schau ich schon wieder grundlos so bedröppelt drein?
„Yes, sure.“
Ich glaube, das Mädchen schau ich mir mal genauer an.
Ab und an läuft sie eine Runde durchs Haus und präsentiert ihren entzückenden Körper. Kaum ein Gramm Fett zuviel, obwohl sie Mutter ist: Respekt!
Irgendwann sitzt sie wieder einen Meter entfernt von mir. Ein ernstes Gesicht. Die straff nach hinten zum Pferdeschwanz gebundenen Haare verstärken den Eindruck einer nachdenklichen, ernsten Frau noch.
„Why are you sitting so alone? “
„I don’t know.“
Sie klopft mit der Handfläche auf den Platz neben ihr.
„Come, please.“
Wieso will dieses Schnuckelchen keiner? Sie sitzt jetzt sicher zwei Stunden unbeschäftigt herum. Ist sie als Flop verrufen und bekannt bei den Stammgästen und ich Anfänger tappe in die klaffende Falle?
Wir parlieren ein bisschen, Deutsch geht gar nicht, und ihr Englisch ist noch ausbaufähiger als meines. Was bei mir ankommt: Sie ist erst zwei Monate im Geschäft, und sie ist in Sachen Paysex hier im Babylon ins kalte Wasser gesprungen. Wenn das so stimmt: Noch einmal Respekt!
Na gut, mehr als 50 Euro Schaden werden es nicht…
Wenige Minuten später in Zimmer 7:
„Please, help me! “
Mariana wedelt mit dem weinroten Laken. Sehr gern. Ich fange die Ecken mit geübtem Griff auf, gemeinsam ziehen wir das Laken glatt. Dann geh ich herum ums Bett, Sie kommt auf mich zu. Am Fußende des Bettes treffen wir uns, nehmen uns in die Arme. Ich hab im Hinterkopf, dass sie sich als Anfängerin ausgibt, und geb mir entsprechend Mühe. Ich will ganz besonders sanft und zärtlich zu ihr sein.
Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie revanchiert sich, vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge, verteilt ihrerseits Küsse. Ohne zu zögern, nähern sich unsere Münder einander.
Küsschen. Kuss.
Oh, Sie ist großzügig. Sie gibt, Sie gibt eine Menge.
Es sind sanfte, zögerliche Küsse.
Sie schließt die Augen halb dabei.
Es ist… schwer zu beschreiben.
Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie lässt es sich nicht nur gefallen, das nicht. Es ist ihr nicht unangenehm, aber sie öffnet sich nicht.
Muss sie auch nicht. Wir sind schließlich im Puff. Aber… schön wär’s schon. Gerade weil wir im Puff sind.
Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie revanchiert sich, aber ihre Hände lässt sie recht untätig an meiner Seite ruhen.
Wenn sie ihre Hände aber einsetzt…
Gänsehaut. Das schaffen nicht viele. Nicht mehr. Dafür bin ich zu lange im Rotlicht unterwegs. Dafür hab ich zu viele gesehen und erlebt. Wir wechseln in die Waagerechte.
„Do you want Blowjob? “
„Yes.“
Ich hab im Hinterkopf, dass sie sich als Anfängerin ausgibt. Ihr Blowjob ist der einer Anfängerin. Wenn sie keine Anfängerin sein sollte, spielt sie hervorragend.
Mädchen, spielst Du mir gerade etwas vor?
Ich schau sie mir an, wie sich an meiner Latte abmüht, hoch konzentriert. Sie hat Pornos geschaut oder sich von Kolleginnen ein paar Tips geben lassen, kein Zweifel. Ihr fehlt Gefühl dafür, wann und wo so ein Schwanz sensibel ist. Ihre Griffe geraten ab und an etwas grob, aber ich lasse sie gewähren, ich will sie nicht stören, nicht verunsichern.
Nein, Sie spielt mir nichts vor.
Ihr Blowjob ist der einer Anfängerin, aber keineswegs schlecht. Sie weiß, was sie will, und sie weiß, was ich will. Sie will gute Arbeit abliefern, denn genau dafür werde ich sie bezahlen.
„Mariana? Please, just give me a break.“
Sie lässt ab von meinem Schwanz, behält mit einer Hand aber Kontakt zur Latte. Ich gebe ihr ein Zeichen, Sie möge zu mir nach Norden krabbeln. Schon bietet sie mir wieder ihre Lippen an.
„I’d like to stay an hour, in case thats okay for you? “
„Yes.“
„Really? Only if you like.“
„I like.“
Wieder Küsschen. Küsse.
Ihre Hand wichst derweil sacht meinen Schwanz. So sacht, so sensibel, wie sie es eben vermag. Für einen kurzen Moment ertappe ich mich bei dem Gedanken, dass wir es vielleicht genau so zu Ende bringen sollten…
Nein.
Ich bitte sie um eine zweite Runde Französisch. Im Anschluss lasse ich sie aufsitzen zum Ausritt.
Es ist perfekt für mich. Langsame Bewegungen von ihr. Langsame Bewegungen von uns. Ihre Zunge beschäftigt meine Zunge. Ihre Zunge beschäftigt sich mit meinen Brustwarzen. Meine Hände an ihren Hüften dirigieren sanft einen langsamen, erregenden und für mich wirklich perfekten Rhythmus.
Herum zur Mission. Mag ich im Puff sonst nicht wirklich, mit ihr schon. Mariana winkelt die Beine an, stemmt die Knie vor meine Brust. Sie ist auch eine von hundert, die ihre Hand nicht unterstützend für’s Einstöpseln anbietet. Meine letzten Zweifel zerstäuben. Sie ist Anfängerin.
Ich hab den Spiegel zu unserer Linken, und ich hab sie vor mir. Sie hat die Augen nicht geschlossen oder starrt sonstwohin, sondern sie hält Blickkontakt.
Küsschen. Küsse. Geil.
Wieder herum zum Doggy.
Ich brauche nicht lange, bis ich über die Klippe komme.
Wir haben noch zehn Minuten, die wir aneinandergeschmiegt verbringen. Mir ist nicht nach Reden, ich hänge vielmehr meinen Gedanken nach.
„We go? “,
reisst sie mich aus Gedanken, die ich hier nicht wiedergeben mag. Natürlich, auch eine Anfängerin vergisst nicht, auf die Uhr zu schauen.
„Yes. Of course.“
Sie bekommt ihren Obolus, wir verabschieden uns.
Das waren jetzt keine 50 Euro Schaden, sondern 100 richtig gut angelegte Euro.
Danke, Mariana!
Normalerweise würde ich mich ja episch im Zeitzeugen-Thread austoben. Mit der Weihnachtsgeschichte hab ich allerdings für mich selbst die Messlatte recht hoch gelegt... etwas Vergleichbares bekomme ich aktuell nicht hin. Deswegen an dieser Stelle nur ein Auszug aus einem mit "Schriftverkehr" überschriebenen Text. Sorry.
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Ein langbeiniges Hasi nimmt auf der Nachbarcouch Platz.
„Are you okay? “
Scheiße, schau ich schon wieder grundlos so bedröppelt drein?
„Yes, sure.“
Ich glaube, das Mädchen schau ich mir mal genauer an.
Ab und an läuft sie eine Runde durchs Haus und präsentiert ihren entzückenden Körper. Kaum ein Gramm Fett zuviel, obwohl sie Mutter ist: Respekt!
Irgendwann sitzt sie wieder einen Meter entfernt von mir. Ein ernstes Gesicht. Die straff nach hinten zum Pferdeschwanz gebundenen Haare verstärken den Eindruck einer nachdenklichen, ernsten Frau noch.
„Why are you sitting so alone? “
„I don’t know.“
Sie klopft mit der Handfläche auf den Platz neben ihr.
„Come, please.“
Wieso will dieses Schnuckelchen keiner? Sie sitzt jetzt sicher zwei Stunden unbeschäftigt herum. Ist sie als Flop verrufen und bekannt bei den Stammgästen und ich Anfänger tappe in die klaffende Falle?
Wir parlieren ein bisschen, Deutsch geht gar nicht, und ihr Englisch ist noch ausbaufähiger als meines. Was bei mir ankommt: Sie ist erst zwei Monate im Geschäft, und sie ist in Sachen Paysex hier im Babylon ins kalte Wasser gesprungen. Wenn das so stimmt: Noch einmal Respekt!
Na gut, mehr als 50 Euro Schaden werden es nicht…
Wenige Minuten später in Zimmer 7:
„Please, help me! “
Mariana wedelt mit dem weinroten Laken. Sehr gern. Ich fange die Ecken mit geübtem Griff auf, gemeinsam ziehen wir das Laken glatt. Dann geh ich herum ums Bett, Sie kommt auf mich zu. Am Fußende des Bettes treffen wir uns, nehmen uns in die Arme. Ich hab im Hinterkopf, dass sie sich als Anfängerin ausgibt, und geb mir entsprechend Mühe. Ich will ganz besonders sanft und zärtlich zu ihr sein.
Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie revanchiert sich, vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge, verteilt ihrerseits Küsse. Ohne zu zögern, nähern sich unsere Münder einander.
Küsschen. Kuss.
Oh, Sie ist großzügig. Sie gibt, Sie gibt eine Menge.
Es sind sanfte, zögerliche Küsse.
Sie schließt die Augen halb dabei.
Es ist… schwer zu beschreiben.
Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie lässt es sich nicht nur gefallen, das nicht. Es ist ihr nicht unangenehm, aber sie öffnet sich nicht.
Muss sie auch nicht. Wir sind schließlich im Puff. Aber… schön wär’s schon. Gerade weil wir im Puff sind.
Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie revanchiert sich, aber ihre Hände lässt sie recht untätig an meiner Seite ruhen.
Wenn sie ihre Hände aber einsetzt…
Gänsehaut. Das schaffen nicht viele. Nicht mehr. Dafür bin ich zu lange im Rotlicht unterwegs. Dafür hab ich zu viele gesehen und erlebt. Wir wechseln in die Waagerechte.
„Do you want Blowjob? “
„Yes.“
Ich hab im Hinterkopf, dass sie sich als Anfängerin ausgibt. Ihr Blowjob ist der einer Anfängerin. Wenn sie keine Anfängerin sein sollte, spielt sie hervorragend.
Mädchen, spielst Du mir gerade etwas vor?
Ich schau sie mir an, wie sich an meiner Latte abmüht, hoch konzentriert. Sie hat Pornos geschaut oder sich von Kolleginnen ein paar Tips geben lassen, kein Zweifel. Ihr fehlt Gefühl dafür, wann und wo so ein Schwanz sensibel ist. Ihre Griffe geraten ab und an etwas grob, aber ich lasse sie gewähren, ich will sie nicht stören, nicht verunsichern.
Nein, Sie spielt mir nichts vor.
Ihr Blowjob ist der einer Anfängerin, aber keineswegs schlecht. Sie weiß, was sie will, und sie weiß, was ich will. Sie will gute Arbeit abliefern, denn genau dafür werde ich sie bezahlen.
„Mariana? Please, just give me a break.“
Sie lässt ab von meinem Schwanz, behält mit einer Hand aber Kontakt zur Latte. Ich gebe ihr ein Zeichen, Sie möge zu mir nach Norden krabbeln. Schon bietet sie mir wieder ihre Lippen an.
„I’d like to stay an hour, in case thats okay for you? “
„Yes.“
„Really? Only if you like.“
„I like.“
Wieder Küsschen. Küsse.
Ihre Hand wichst derweil sacht meinen Schwanz. So sacht, so sensibel, wie sie es eben vermag. Für einen kurzen Moment ertappe ich mich bei dem Gedanken, dass wir es vielleicht genau so zu Ende bringen sollten…
Nein.
Ich bitte sie um eine zweite Runde Französisch. Im Anschluss lasse ich sie aufsitzen zum Ausritt.
Es ist perfekt für mich. Langsame Bewegungen von ihr. Langsame Bewegungen von uns. Ihre Zunge beschäftigt meine Zunge. Ihre Zunge beschäftigt sich mit meinen Brustwarzen. Meine Hände an ihren Hüften dirigieren sanft einen langsamen, erregenden und für mich wirklich perfekten Rhythmus.
Herum zur Mission. Mag ich im Puff sonst nicht wirklich, mit ihr schon. Mariana winkelt die Beine an, stemmt die Knie vor meine Brust. Sie ist auch eine von hundert, die ihre Hand nicht unterstützend für’s Einstöpseln anbietet. Meine letzten Zweifel zerstäuben. Sie ist Anfängerin.
Ich hab den Spiegel zu unserer Linken, und ich hab sie vor mir. Sie hat die Augen nicht geschlossen oder starrt sonstwohin, sondern sie hält Blickkontakt.
Küsschen. Küsse. Geil.
Wieder herum zum Doggy.
Ich brauche nicht lange, bis ich über die Klippe komme.
Wir haben noch zehn Minuten, die wir aneinandergeschmiegt verbringen. Mir ist nicht nach Reden, ich hänge vielmehr meinen Gedanken nach.
„We go? “,
reisst sie mich aus Gedanken, die ich hier nicht wiedergeben mag. Natürlich, auch eine Anfängerin vergisst nicht, auf die Uhr zu schauen.
„Yes. Of course.“
Sie bekommt ihren Obolus, wir verabschieden uns.
Das waren jetzt keine 50 Euro Schaden, sondern 100 richtig gut angelegte Euro.
Danke, Mariana!
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