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Mariana - langbeinig, ruhig und?

Archiv Mariana - langbeinig, ruhig und?

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Dez 2011
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Vorbemerkung:

Normalerweise würde ich mich ja episch im Zeitzeugen-Thread austoben. Mit der Weihnachtsgeschichte hab ich allerdings für mich selbst die Messlatte recht hoch gelegt... etwas Vergleichbares bekomme ich aktuell nicht hin. Deswegen an dieser Stelle nur ein Auszug aus einem mit "Schriftverkehr" überschriebenen Text. Sorry.

*** *** *** *** ***

Ein langbeiniges Hasi nimmt auf der Nachbarcouch Platz.
„Are you okay? “

Scheiße, schau ich schon wieder grundlos so bedröppelt drein?
„Yes, sure.“

Ich glaube, das Mädchen schau ich mir mal genauer an.

Ab und an läuft sie eine Runde durchs Haus und präsentiert ihren entzückenden Körper. Kaum ein Gramm Fett zuviel, obwohl sie Mutter ist: Respekt!

Irgendwann sitzt sie wieder einen Meter entfernt von mir. Ein ernstes Gesicht. Die straff nach hinten zum Pferdeschwanz gebundenen Haare verstärken den Eindruck einer nachdenklichen, ernsten Frau noch.
„Why are you sitting so alone? “
„I don’t know.“

Sie klopft mit der Handfläche auf den Platz neben ihr.
„Come, please.“

Wieso will dieses Schnuckelchen keiner? Sie sitzt jetzt sicher zwei Stunden unbeschäftigt herum. Ist sie als Flop verrufen und bekannt bei den Stammgästen und ich Anfänger tappe in die klaffende Falle?

Wir parlieren ein bisschen, Deutsch geht gar nicht, und ihr Englisch ist noch ausbaufähiger als meines. Was bei mir ankommt: Sie ist erst zwei Monate im Geschäft, und sie ist in Sachen Paysex hier im Babylon ins kalte Wasser gesprungen. Wenn das so stimmt: Noch einmal Respekt!

Na gut, mehr als 50 Euro Schaden werden es nicht…

Wenige Minuten später in Zimmer 7:
„Please, help me! “

Mariana wedelt mit dem weinroten Laken. Sehr gern. Ich fange die Ecken mit geübtem Griff auf, gemeinsam ziehen wir das Laken glatt. Dann geh ich herum ums Bett, Sie kommt auf mich zu. Am Fußende des Bettes treffen wir uns, nehmen uns in die Arme. Ich hab im Hinterkopf, dass sie sich als Anfängerin ausgibt, und geb mir entsprechend Mühe. Ich will ganz besonders sanft und zärtlich zu ihr sein.

Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie revanchiert sich, vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge, verteilt ihrerseits Küsse. Ohne zu zögern, nähern sich unsere Münder einander.

Küsschen. Kuss.

Oh, Sie ist großzügig. Sie gibt, Sie gibt eine Menge.

Es sind sanfte, zögerliche Küsse.
Sie schließt die Augen halb dabei.
Es ist… schwer zu beschreiben.

Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie lässt es sich nicht nur gefallen, das nicht. Es ist ihr nicht unangenehm, aber sie öffnet sich nicht.

Muss sie auch nicht. Wir sind schließlich im Puff. Aber… schön wär’s schon. Gerade weil wir im Puff sind.

Ich lasse meine Hände über ihre Haut wandern, hauche ein paar Küsse hierhin und dorthin. sie revanchiert sich, aber ihre Hände lässt sie recht untätig an meiner Seite ruhen.

Wenn sie ihre Hände aber einsetzt…

Gänsehaut. Das schaffen nicht viele. Nicht mehr. Dafür bin ich zu lange im Rotlicht unterwegs. Dafür hab ich zu viele gesehen und erlebt. Wir wechseln in die Waagerechte.
„Do you want Blowjob? “
„Yes.“

Ich hab im Hinterkopf, dass sie sich als Anfängerin ausgibt. Ihr Blowjob ist der einer Anfängerin. Wenn sie keine Anfängerin sein sollte, spielt sie hervorragend.

Mädchen, spielst Du mir gerade etwas vor?

Ich schau sie mir an, wie sich an meiner Latte abmüht, hoch konzentriert. Sie hat Pornos geschaut oder sich von Kolleginnen ein paar Tips geben lassen, kein Zweifel. Ihr fehlt Gefühl dafür, wann und wo so ein Schwanz sensibel ist. Ihre Griffe geraten ab und an etwas grob, aber ich lasse sie gewähren, ich will sie nicht stören, nicht verunsichern.

Nein, Sie spielt mir nichts vor.

Ihr Blowjob ist der einer Anfängerin, aber keineswegs schlecht. Sie weiß, was sie will, und sie weiß, was ich will. Sie will gute Arbeit abliefern, denn genau dafür werde ich sie bezahlen.
„Mariana? Please, just give me a break.“

Sie lässt ab von meinem Schwanz, behält mit einer Hand aber Kontakt zur Latte. Ich gebe ihr ein Zeichen, Sie möge zu mir nach Norden krabbeln. Schon bietet sie mir wieder ihre Lippen an.
„I’d like to stay an hour, in case thats okay for you? “
„Yes.“
„Really? Only if you like.“
„I like.“

Wieder Küsschen. Küsse.

Ihre Hand wichst derweil sacht meinen Schwanz. So sacht, so sensibel, wie sie es eben vermag. Für einen kurzen Moment ertappe ich mich bei dem Gedanken, dass wir es vielleicht genau so zu Ende bringen sollten…

Nein.

Ich bitte sie um eine zweite Runde Französisch. Im Anschluss lasse ich sie aufsitzen zum Ausritt.

Es ist perfekt für mich. Langsame Bewegungen von ihr. Langsame Bewegungen von uns. Ihre Zunge beschäftigt meine Zunge. Ihre Zunge beschäftigt sich mit meinen Brustwarzen. Meine Hände an ihren Hüften dirigieren sanft einen langsamen, erregenden und für mich wirklich perfekten Rhythmus.

Herum zur Mission. Mag ich im Puff sonst nicht wirklich, mit ihr schon. Mariana winkelt die Beine an, stemmt die Knie vor meine Brust. Sie ist auch eine von hundert, die ihre Hand nicht unterstützend für’s Einstöpseln anbietet. Meine letzten Zweifel zerstäuben. Sie ist Anfängerin.

Ich hab den Spiegel zu unserer Linken, und ich hab sie vor mir. Sie hat die Augen nicht geschlossen oder starrt sonstwohin, sondern sie hält Blickkontakt.

Küsschen. Küsse. Geil.

Wieder herum zum Doggy.

Ich brauche nicht lange, bis ich über die Klippe komme.

Wir haben noch zehn Minuten, die wir aneinandergeschmiegt verbringen. Mir ist nicht nach Reden, ich hänge vielmehr meinen Gedanken nach.
„We go? “,

reisst sie mich aus Gedanken, die ich hier nicht wiedergeben mag. Natürlich, auch eine Anfängerin vergisst nicht, auf die Uhr zu schauen.
„Yes. Of course.“

Sie bekommt ihren Obolus, wir verabschieden uns.

Das waren jetzt keine 50 Euro Schaden, sondern 100 richtig gut angelegte Euro.

Danke, Mariana!

*** *** *** *** ***
 

Dirtyharry

Babylonier
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Mariana winkelt die Beine an, stemmt die Knie vor meine Brust.

Mmmmh, das ist eine meiner absoluten Lieblingspositionen, unbedingt mit Augenkontakt, und langsam und tief...

Und das bei einem so "unerfahrenen" girl? Dann scheint sie aber doch Begabung zu haben - oder es ist ein aus meiner Sicht glücklicher Zufall. Ich werde es erforschen... Danke, @Dionysos, für den liebevollen Bericht!

Sollte heißen: Danke, @S8112914, für den liebevollen Bericht
 
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Und das bei einem so "unerfahrenen" girl? Dann scheint sie aber doch Begabung zu haben - oder es ist ein aus meiner Sicht glücklicher Zufall.
Ich persönlich tippe auf Zufall oder, vielleicht besser passend, auf eine Verkettung von Umständen. Der Kollege Sailor hat ja ähnlich gute Erfahrungen mit ihr gemacht, vielleicht spekuliert er ja ein bisschen mit. - Ich drücke Dir für das Projekt Dirtyharry forscht die Daumen!

Danke... für den liebevollen Bericht!
Da frag ich mich: was ist ein liebevoller Bericht?

Freu Dich auf Mariana Teil 2, den gibt es nämlich auch noch. Ich werde mich dann wohl doch im Zeitzeugen-Thread ausbreiten. Einen Titel hab ich schon, nun muss ich nur noch Zeilen schrubben...
 

Beckman

Babylonier
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Leider gibt es ja keine do or not do-Liste von ihr. Weiß denn jemand ob sie Muschifingern erlaubt?
 
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Hallo,
war bei mir kein Problem, empfand es als sehr angenehm. Sie selbst hat es eher hingenommen wie auch alles restliche. Ist aber auch schon einige Zeit her.
Gruß Caracol
 
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Also, ich war heute mit Mariana auf dem Zimmer, ich weiß gar nicht was ihr alle habt ist doch ne richtig hübsche, holt die Frau doch einfach ab, alles andere ergibt sich von selbst, übrigens ist sie in Wirklichkeit viel hübscher als auf den Fotos, einen Body hat sie, da treibt es mir den Schweiss auf die Stirn, ich könnt auch nicht sagen, dass sie zurückhaltend ist, nach kurzer Zeit zeigte sie mir ein Foto von ihrem Privatleben, vielleicht erst mal reden und die Frau streicheln ( nicht gleich zwischen den Beinen), dann klappt auch alles andere, ich werde sie mit Sicherheit wiedersehen und bin gespannt, wenn Vertrauen da ist, könnte mir vorstellen, dass dann die Post abgeht.

*** privates Detail gelöscht. Admin
 
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Mariana die zweite,

war heute nochmal mit ihr unterwegs, ich kann mich nur wiederholen, ist ne richtige leckere Maus, macht alles mit, küsst sehr ausgiebig, sonstige Details gehören hier nicht hin, für mich allererste Sahne, ich kann die schlechten Erfahrungen meiner Vorposter nicht verstehen. Vielleicht ein Tipp redet mit ihr lasst ihr etwas Zeit, die Frau ist unsicher, holt sie ab, dann wird alles gut, Sie schämt sich zB. weil sie eine kleine Zahnlücke in den Schneidezähnen hat, zeitweise trägt sie eine Brille, ich sagte ihr das wäre alles kein Problem, für mich 100 % Wiederholungsfaktor mmmmh und die Post ging ab, so wie ich schrieb, verderbt ja das Mädel nicht.
 
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Am Wochenende zuvor auch. - Ich formuliere das mal vorsichtig so: Sofern sie eine Babylon-Woche hat, sollte die Chance, ihr über den Weg zu laufen (und von ihr beispielsweise mit Kirschen gefüttert zu werden) montags und dienstags tendenziell weniger gut sein. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel ;).
 

Admin

Babylonier
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Und manchmal regelt die Regel das regelmäßig was durch regelmäßige Regeln nicht zu regeln ist. Der war doof! Der Klassiker bleibt: Ein Taucher, der nicht taucht, taucht nichts!
 
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Bevor sie uns in allgemeiner Richtung Heimat verlässt... das sollte, wenn ich sie richtig verstanden habe, gegen Ende des Monats der Fall sein.

Also: zuvor noch ein klitzekleines Stück Text für, über und mit meiner aktuellen Favoritin im Babylon.

Zimmer 13

Ein Zimmer im kühlen Keller, gottlob.

Ich bezärtele sie im Liegen, ich nenne das immer Crossing the T. Bedeutet: ich lieg im 90-Grad-Winkel zu ihr. Ihren Körper zu erkunden, macht mir immer wieder große Freude. Für mich - ich weiß, die Geschmäcker sind höchst verschieden - hat sie den perfektesten Körper aller Frauen im Babylon. Mariana zärtelt angemessen zurück, bietet mir ab und an ihre Lippen an - mir gefällt’s. Unsere Positionen, unsere Stellungen bei dieser Zärtelei wechseln, und ganz langsam bringt sie sich in die Oberhand.

Urplötzlich übernimmt sie das Kommando. Sie küsst sich an mir nach Süden, nach Norden, Küsschen, nach Süden, nach Norden, Küsschen, nach Süden und…

Mariana hat mittlerweile einen eigenen Stil der Französischen Künste entwickelt. Irgendwann scheint sie auch entdeckt zu haben, dass Frau beim richtig guten Blowjob nicht nur die Eichel in den Mund nimmt, sondern dass sich Lippen und Zunge auch an anderen Stellen mit dem Schwanz und den Kronjuwelen beschäftigen sollten. Genau das tut sie. Mir gefällt’s, es ist bei weitem kein Blowjob der Spitzenklasse, den sie da abliefert, aber das Prädikat ganz ordentlich kann man schon guten Gewissens verleihen.

Es ist meine erste Nummer, und ich spüre das Steigen der Säfte. Als sie sich zwischendurch nach Norden küsst, um Knutschflecken an meinem Hals zu applizieren und mich auch sonst zu verwöhnen, nutze ich die Chance. Mit einem kurzen Räkeln mache ich ihr klar, dass ich sie jetzt gern in meinen Armen hätte.
„You want sex? “
„Not yet. Later.“

Ich gäb’ was drum, wenn ihre Sprachkenntnisse besser wären…

Wir kuscheln wortlos, ab und an kontrolliert sie die Erektion: Sehr gut vorhanden. Sie weiß vermutlich gerade nicht, was sie mit mir anfangen soll, ich selbst kann ihr da auch nicht helfen: Mir genügt, ihren jungen, straffen Körper im Arm zu haben, zu spüren, wie sich ihr Brustkorb im Rhythmus der Atemzüge hebt und senkt, mit den Fingerspitzen dem zarten Flaum über ihrem Steißbein nachzuspüren…
„You want to make me a massage? “

Warum nicht? So kann ich wenigstens ein bisschen was zurückgeben.
„You’ve got some oil? “

Ich bekomme ein kleines, grünes Fläschchen gereicht, lasse ein paar Tropfen in meine Hände rinnen, warte einen Moment, auf dass sich die Flüssigkeit erwärmt. Dann beginne ich. Sie zeigt: an den Schultern schmerzt es und in der Lendengegend. Bittesehr…

Zwei Muskelstränge in ihren Schultern sind bös verhärtet, da kommt ein Amateur wie ich nicht gegen an. Vor allem darf und kann ich nicht so zupacken, wie ich wollte, denn…
„Au! “

Wenn es wehtut, sollte man aufhören… Ich empfehle ihr, einen Termin mit Milenka zu machen und dämpfe die Intensität meiner Berührungen. Am Ende hauche ich ein paar Küsse auf ihren Rücken. Ihre Haut duftet nach dem Öl, und sie ist herrlich warm. Ich widerstehe der Versuchung, einfach meinen Kopf zwischen ihre Schultern zu legen. Mit dem frischen Handtuch, das ich mir vor dem Weg nach unten noch gegriffen hatte, tupfe ich überschüssiges Öl auf…

Fertig!
„You want sex now? “
„Hmm…“

Sie lacht, bittet mich, es mir bequem zu machen und lagert sich zum Blowjob quer. Sie liegt dieses Mal auf ihrer Seite, rückt sich in Position und beginnt mit dem Französischvortrag.

Jetzt passiert etwas. Ich nenne das, was jetzt passiert, einen intimen Moment. Man kann so einen Moment nicht planen, er passiert einfach so…

Rückblende: Andernorts, Blondynka, 08. Dezember 2012

Ich will zärteln. Sie weiß erst nicht so richtig, was das jetzt werden soll und braucht ein paar Momente, um sich zu entspannen. Dann aber scheint es ihr zu gefallen. Ich mach das vor allem daran fest, dass tatsächlich ein sanftes Lächeln beharrlich ihre Mundwinkel umspielt… das ist nicht angeknipst, das ist echt. Denke ich. Sie streichelt ab und an träge zurück, gänzlich unsexuell, meine Latte behalte ich aber trotzdem.

Die Musik ist absolut passend, richtig schöne Fickmusik, instrumentale Cover von 80er Midtempo-Songs, es ist ruhig, kein Bass wummert von unten, die Stimmung auf Zimmer ist perfekt.
„Du, so was bekommen wir hier nicht so häufig.“

bedankt sie sich schließlich.

Sie drückt meine Beine auseinander und hockt sich dazwischen, den Rücken mir zugewandt. Sie hat mitbekommen, dass ich kalte Füße habe, die will sie jetzt wärmen. Ich mach dergleichen mit ihrem Rücken… und schieb mich dabei unauffällig ran, bis ich sie nach hinten zu mir ziehen kann. So hab ich sie schließlich in meinen Armen, eine Hand auf ihrer kleinen Murmel, die andere an einer ihrer Titten. Das muss der berühmt-berüchtigte Girlfriendsex sein…

Sie hat die Augen geschlossen, atmet heftig… doch das wird ihr dann, leider, wohl doch zu intim. Sie entwindet sich…

Zimmer 13

… und ich bemühe mich, diesen Moment in mich aufzunehmen, ihn mit allen Sinnen aufzusaugen, abzuspeichern.

Ich seh, wie sie meine Eichel in ihrem Mund hat, die Augen geschlossen, hoch konzentriert. Ich spüre, wie sie ein bisschen, fast zärtlich nuckelt. Ihr Körper liegt leicht gekrümmt im 90-Grad-Winkel vor mir, die kleinen, straffen Brüste bringt das perfekt zur Geltung, meine linke Hand ruht auf ihrer Hüfte… mich durchströmt in diesem Moment eine Welle an Zuneigung und Zärtlichkeit… Ich könnte heulen vor Glück, dass ich so etwas erleben darf.

Ein intimer Moment.

Ja, ich weiß, das sind nur die Hormone.
Nein, ich bin nicht verliebt.

Der intime Moment dauert, doch irgendwann zerplatzt dieser Moment wie eine Seifenblase, regenbogenbunt schimmernd im Sonnenlicht.
„What? “

Sie hat mitbekommen, dass da irgendetwas mit mir passiert ist. Was… nun, damit will und soll ich sie nicht belästigen.
„Nothing. Everything’s fine.“
„You want sex? “
„Yes, please.“

Ich liebe es, wie sich ihr straffer, jugendlicher Körper auf mir bewegt. Wir haben ausreichend Routine miteinander, wir finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Immer wieder präsentiert sie ihre Brüste, ich kann meine Hände, meine Lippen, meine Zunge nicht von ihnen lassen.
Herum zum Doggy. Und ich brauche nicht mehr lange.

Am Ende kommt sie noch ein paar Minuten in meine Arme, schweigend lassen wir die Nummer ausklingen.

Eine sehr schöne Nummer, ein intimer Moment als Sahnehäubchen obendrauf… was will ich mehr?

Danke, Mariana!

Auf ein Wiedersehen! Du hast mir schließlich eines versprochen...
 
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