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Mara Babylon Elsdorf 2012

Archiv Mara Babylon Elsdorf 2012

Mara oder - die geduldige Anglerin zog den Hecht

Letzten Dienstag hatte sie wieder die Angel ausgelegt, aber die mit dem ganz feinen Haken, kaum sichtbar im Licht. Im Außengelände gab es in der Sofaecke eine lustige rumänische Runde von bestimmt 5 schmuck anzusehenden nackten Grazien. Was für ein toller Anblick. Ausgerechnet und rein zufällig rechts neben Mara war noch ein Platz frei. Und Mara klopfte bestimmt auf diesen rechten Platz mit Blick zu mir. Darf man so eine freundliche Einladung ausschlagen? Eher nicht. Zudem hatte ich eh noch Fragen an sie im Gepäck bezüglich Urlaubsplanungen von Freundinnen. Ich war nicht ganz zufällig da vorbei spaziert… und schon saß ich neben ihr. Mara ist sehr geduldig und hartnäckig, was ja generell nichts Schlechtes ist. Ich finde es schön, wenn sich die Damen um einen Gesprächseinstieg bemühen und ihre Möglichkeiten offerieren und es nicht gleich für alle Zeit in den Wind schreiben, wenn es mal ein Nein gibt. Folgendes habe ich ihr nicht so gesagt: Ich fand Mara am Dienstag noch attraktiver als sonst rein optisch. Mir gefällt eh ihr sehr individuelles markiges Gesicht. Aber diesmal ohne aufdringlichen Lippenstift. Das hat mir sehr gefallen. Ihre körperlichen Attribute geben mir eh einen Kick. Der übliche Small Talk auf dem Sofa. Ich konnte ihr ehrlichen Herzens beteuern, dass sie schon lange auf meinem Radar ist und ich sie seit längerem mag. Schon vor ihrem Geburtstag vor Monaten stand sie bei mir ganz oben auf der Liste. Dann gab es diesen Rummel um diverse Geburtstagsaktionen, das hat mein Interesse komplett versiegen lassen. Später hat es Mara immer wieder nett probiert mit mir ins Geschäft zu kommen, aber immer hatte ich anderes vor, keine Kapazität, keine Zeit mehr und so weiter, die üblichen Ausreden. Ja und heute? Ihr Gesicht verriet keinen allzu großen Optimismus. Aber ihr Wunsch stand fest im Raum, sonst hätte sie nicht die Angel geschmissen. Ganz übel – wieder musste ich sie vertrösten, auch wenn ich diesmal zu der Überzeugung gelangt war, jetzt ist ein Zimmer bald fällig. Mara in Startreihe 1 nach dem Gespräch, aber nicht allein. Wir haben uns anschließend nicht im Bösen getrennt. Posting jetzt zu Ende?

3 Minuten später stand ich wieder am rumänischen Sofastammeck. Mara wird bestimmt gedacht haben: Der ist doch senil der Alte, nicht mehr zu helfen! Lass mich in Ruhe eine Rauchen. Gesagt hat sie aber nichts dergleichen. Meine Frage, ob ihr rechter Platz wieder mal frei wäre, hat sie wiederum positiv beschieden. Das war der entscheidende Moment. Der Fisch war endlich an der Angel. Ich hatte fast mit einer patzigen Antwort gerechnet. Zu Recht. Aber so geht es manchmal, oft sind Hartnäckigkeit und Freundlichkeit über Monate und 3 Minuten Geduld entscheidend.

Prämiere Mara mit Dionysos, das wurde aber auch Zeit und jetzt war ich lusttechnisch auch nicht mehr zu halten. Stunde wurde vereinbart ohne weitere Diskussionen. Etwas entscheidend war auch, ein Mara Stammgast hatte mir kurz vorab auch noch gut zugeredet bezüglich Buchung. Danke dem edlen Herren. Nun nahm das Schicksal seinen Lauf.

Mara ist eine virtuose Spielerin auf dem Zimmer. Ich mag Frauen, die von sich aus volles Rohr loslegen, wo man als Gast nur noch mitgehen, mitmachen und genießen muss. Die vereinbarte Stunde wurde sehr intensiv genutzt unter Maras Regie. Sie hat es drauf: Mal langsam – mal schnell, mal leise – mal laut, mal GF6 – dann plötzlich dominant, mal sacht erforschen – mal außerordentlich intensiv, Tempowechsel, Szenarienwechsel… Es ging von links auf rechts und hoch und runter. Wobei ich den Eindruck hatte, dass ihr orale Dinge noch mehr Spaß machen als Verkehr. Kann mich aber auch irren? Denn der Verkehr weit zum Schluss war dann auch sehr befriedigend. Sie hat mich jederzeit gefordert, aber nicht überfordert. Bestimmt hat sie mich auch nebenbei durchgescannt, … normal bei einem Erstzimmer. 100% durchblickt hat sie mich aber noch nicht, wäre ja auch schlimm und langweilig he he. Immer mal wieder kam ihre leicht verunsicherte Frage: "Was? ". Ja sie machte sich Gedanken um meine Befindlichkeiten und wie ich so ticke. So direkt habe ich ihr keine Antworten gegeben auf ihre "Was? ". Manchmal geht mir so ein Scheiß durch den Kopf und dann grinse ich im unpassenden Moment, wenn der Sex gut ist, dass darf man nicht an die Dame direkt rauslassen, was da im Kopf alles rumläuft. Hier im Forum beispielhaft aber schon interessant schätze ich?

Mara: "Was? " Dionysos: "Ach nichts – alles gut". Mir war gerade ein Spruch auf Mara eingefallen: Wer Mara nicht kennt, hat die PaySex Welt verpennt. Da kann ich mir wirklich nicht das Grinsen verkneifen in solchen Momenten.

Dionysos: "Mein Gott! " Mara: "Was? " Nee ne Antwort habe ich mir verkniffen, aber innerlich ganz stark gehofft, dass Mara die gerade eingeschlagene leicht dominante Schiene nicht so schnell wieder verlässt. Denn das kam richtig gut bei mir. Leider keine Details jetzt, um nicht einem netten Forum Kollegen und noch Mara Jungfrau die Vorfreude des Entdeckens zu nehmen, vielleicht schon in kürzester Kürze.

Abschluss? Total genial. So wie ich es am liebsten mag. Nur einmal Kommen am Tag, aber dann richtig. Das war der perfekte Genuss für mich.

Maras Service? Einfach Exzellent. Und Potential ohne Ende für die Zukunft. Natürlich habe auch ich sie gaaanz unauffällig etwas gescannt…

Wiederholungsfaktor? Es wird auch ein wenig darauf ankommen, mit welchen Angelutensilien sie es künftig versuchen wird bei mir: Wieder mit der klassischen Angel mit ganz feinem Haken? Einem Hochseeschleppnetzt? Einer Reuse mit ganz dichter Masche? Oder gar Dynamitfischerei? Puhh nicht auszudenken.

Der Fisch beißt bestimmt nicht jeden Tag, aber wenn er beißt, dann beißt er. Und - den geduldigen Damen gehört die Welt.

Danke Mara.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Babylonischer Popo! :kissass:...Popo von Mara?!...Ich hatte ein Blackout! Rufen Sie die Notarzt, bitte...schnell...aarrgh...:D
 
Nach einem 45-minütigem Schnupperbesuch und einem Samstagnachmittag im Juli, an dem wegen drei Geburtstagspartys der Kölner Hauptbahnhof im Vergleich zum Babylon eine Oase der Ruhe war wollte ich mal den beschaulicheren Tag des Herrn nutzen, auch wenn die Damenauswahl am Sonntag deutlich übersichtlicher ist.

Da ich nicht mit anderen Kollegen auf den Liegen rund um den Pool dösen wollte, verblieb im Freien eigentlich nur die Sitzecke, die allerdings wieder komplett mit Damen aus dem Nachfolgestaat Transsilvaniens belegt war und die dort regelmäßig fleißig Rauchzeichen gen Heimat senden.

Als sich später dann eine Lücke bildete nahm ich Platz, bis am Ende nur noch Mara übrig blieb, welche durch ihre unaufdringliche und amüsante Art ziemlich meinen Nerv traf. Nach rund dreiviertelstündiger lustiger Konversation haben wir uns auf ein Zimmer verzogen, ohne vorher über Dauer und Leistung irgendein Wort verloren zu haben.

Die Kommentare der Vorredner habe ich erst hinterher studiert. Das perfekte abwechslungsreiche Gebläse und ihre intensiven Küsse sind kaum noch zu überbieten. Auch ich hatte den bereits von jemandem erwähnten Eindruck, dass Blasen und Küssen für sie einen etwas höheren Stellenwert hat als ficken.

Meine Uhr hatte ich im Spind und konnte die Zeit nicht überprüfen, vom Gefühl hatte ich schon den Eindruck, dass die Stunde, die sie berechnet hat realistisch war, wobei ich bei einer erstklassigen Leistung nicht wie ein Buchhalter auf die letzte Minute schauen würde. Das bereits anderweitig erwähnte Zeitgeschachere konnte ich also nicht feststellen, scheint bei ihr also kein System zu sein.

Als Fazit war es eine wirklich perfekte Leistung von ihr und ich mache mir Gedanken, ob das irgendeine der anderen Damen noch übertreffen könnte.

Noch eine Anmerkung zu den Negativpunkten im Babylon: Das Zimmer (Untergeschoss) roch noch etwas nach dem Schweiß meines Vorturners, auch auf dem Bett waren noch feuchte Flecken zu sehen; auch wenn die Damen ein anderes Laken (welches aber kleiner als das Bett ist und im Gefecht verrutscht) auflegen, so richtig hygienisch und sauber fühlt sich das nicht an.
 
verblieb im Freien eigentlich nur die Sitzecke, die allerdings wieder komplett mit Damen aus dem Nachfolgestaat Transsilvaniens belegt war und die dort regelmäßig fleißig Rauchzeichen gen Heimat senden. Als sich später dann eine Lücke bildete nahm ich Platz, bis am Ende nur noch Mara übrig blieb,.

Ich musste schmunzeln, einfach sehr sehr treffend beschrieben. Und ich fühle die Uhr um 48 h zurückgedreht als ich am Dienstag Ähnliches erlebt habe.

Ich drehte meine erste Runde nach Eintreffen und kam in der Nähe besagter Sitzecke vorbei. Als die Anglerin mich erblickte, hatte sie sofort den passenden Köder parat und warf einen Blinker in Form ihres Fingers, der mich unweigerlich zu ihr dirigierte. Ehrlich: So eine Aufforderung sollte man auch nie ablehen, wer weiß zu was das noch gut ist? Dann kniete ich neben ihr und musste allerdings beichten... es war nicht der richtige Tag für uns. Das hat sie keinesfalls krumm genommen und mir nicht den Kopf abgerissen.

Sie ist geduldig, aber aktiv in der Aquise und genau das gefällt mir an ihr. Für Dienstag hatte ich komplett andere Pläne, dank eines Forumkollegen, der mich mit einer Info zu Sorana so spitz gemacht hat wie eine Pfeilspitze der Neandertaler. Mara gefällt mir sehr und ihr Service ist oberste Kante. Ehrlich gesagt, ich bin richtig heiß auf sie. Werde ihr das aber nicht verraten...
 
Mara hatte sich am Samstag seit den Mittagsstunden immer mal wieder nach einem Zimmer mit mir erkundigt. Da sie zweimal etwas "zu spät" auftauchte, musste ich sie halt vertrösten und durfte ihre Sorgenfalte zwischen den Augen "bewundern". Und dann war auf einem Mal auch noch Amira da...

Dem Wunsch des Admin gerecht werdend, habe ich mich zunächst einmal zwischen Amira und Mara gesetzt, um jeden Verdacht der Zusammenrottung zu zerstreuen. Hoffe es war in deinem Sinne.

Letztendlich blieb ich meinem Versprechen treu und ging mit Mara. Ich habe es nicht bereut. Mara war so motiviert, als ob sie mir sagen wollte "das hättest du auch schon Stunden früher haben können"... so kam es zwangsläufig zur Zeitverlängerung (was sie natürlich schon vorher wusste).

Auch hier wieder keine Details von mir, aber diese Stunde ist mir von allem was ich am Samstag erleben und genießen durfte - aus etwas Abstand betrachtet - am meisten im Gedächtnis geblieben.

Sie ist sehr darauf bedacht ihren Kunden zufrieden zu stellen und dabei ihre Stärken (BJ in allen Variationen) voll auszuspielen. Dabei frech grinsend (ich habe doch gewusst das es dir gefällt) mich immer wieder zappeln lassen. Mein flehen nach GV wurde schlichtweg ignoriert und ich wurde auf später vertröstet, da sie sich gerade einer anderen Sache widmete. Qual (im positiven Sinne) pur!

Um einer Überreitzung zu entgehen hatte sie dann doch ein einsehen. In der Missio (alles andere wäre eh nicht mehr gegangen) kam dann das Finale.
Dann noch auskuscheln und ein wahnsinnig schönes Zimmer war zu Ende.

Man merkt ihr den Spaß an der Arbeit an und sie weiß sehr genau, welche Knöpfe sie drücken muss. Wiederholung: definitv.
Allerdings befürchte ich, dass die Qual der Wahl von mal zu mal schwerer wird, nun denn...
 
Das mit dem Hinauszögern ist eine ihrer Stärken, und generiert dann zufällig 1-2 Einheiten mehr. Aber trotzdem sehr schön und unwiederstehlich-wem´s gefällt...!
 
(...)
Und später dann Mara: klein, zierlich, lustig – ganz mein Typ. Als sie sich aus ihrer Damengruppe löste und sich zu mir setzte, hatte sie eigentlich schon gewonnen. Maras Lippen- und Zungenkünste, die hier schon ausführlich beschrieben wurde, sind wirklich außergewöhnlich. Bei ihr ging es für mich nicht anders, als in ihrem Mund zum Absch(l)uss zu kommen. Schade dass sie Raucherin ist und dass man das auch schmeckt. Ansonsten sage ich nur: WOWW!
 

Auszug aus meinem Bericht "Gut, besser, am Besten":

Zwischendurch was entspannt, gechillt, gefreut, dann lief mir mal wieder Mara über den Weg. Mit ihr hatte ich schon mal ein Erlebnis gehabt, das ich als gut, aber ein wenig distanziert in Erinnerung hatte. Aber sie ist für meinen Geschmack schon ein Schuss, das kecke Gesicht, der kleine, wirklich schlanke Körper, die etwas quirlige Attitüde, einfach süß. Ich kam mit ihr ins Gespräch und bekam Lust auf sie. Das machte sie schon mal sehr gut!

Ein tolles Zimmer, sehr nah, nix (mehr) von Distanz zu spüren, sehr gute action ihrerseits, Sie hat mich wirklich angetriggert. Ich habe eine richtig schöne, muntere und erotische Stunde mit ihr erlebt - und am Ende keine Chance meinerseits, nicht zu "finalisieren". Und das damit verbundene Extra hatte sie sich wirklich verdient. Danke, Mara!

Nachtrag: Wenn ich das Erlebte noch mal so nachklingen lasse, kann ich - was ich hiermit tue - Mara in einem Satz mit Denisa und Karla nennen, und das ist aus meiner Sicht ein dickes Kompliment!
 
...
es war schon am letzten Sonntag Mara als und ich unser erstes Zimmer hatten und nach zehn Minuten war klar, dass wir eine Stunde bleiben.Das habe ich beim ersten mal noch nie getan in all meinen Jahren im Babylon. Auch "komme" ich nur alle vier bis sechs Wochen im Bab.
Diesen Sonntag werde ich da sein falls Mara im Haus ist. Genug geschrieben.
 
Vielleicht kann ich bei der Beschreibung meines zweiten gestrigen Zimmers mit Mara verdeutlichen was mir bei Lora gefehlt hat. Mara hatte ich schon länger auf dem Zettel, nicht zuletzt aufgrund der vielen positiven Berichte hier im Forum.

Gestern herrschte deutlicher Männerüberschuss, so dass man sich zeitweise wie im Gay-Club vorkam und sich teilweise auch Zimmerwartezeiten ergaben.

Nach dem durchwachsenen Start mit Neuentdeckung Lora war mein Plan, eine sichere Bank zu buchen. Julia leider nicht mehr anwesend, an die anwesende Michaela leider kein Rankommen, Roberta wurde mir vor der Nase weggebucht und so entschied ich mich für Mara und wurde nicht enttauscht.

Ich nahm beim Rauchen im Wintergarten Kontakt auf und wir verzogen uns kurz aufs Sofa und dann auf Zimmer 10 im UG. Und jetzt werde ich keine Details zu Service oder Techniken aufzählen, sondern versuchen zu beschreiben was für mich den oben angedeuteten Unterschied ausmacht.

Es war von Anfang an ultimative Nähe da, ZK in einer eigenen Liga, Illusion und GF-Feeling at ist best. Dazu ist sie eine unterhaltsame, offene, lustige Gesprächspartnerin. Aber vor allem ist da diese Ruhe, die sie ausstrahlt, zu keiner Zeit kommt Hektik auf, nach dem Abschuss wird weiter gekuschelt, erst dann irgendwann gereinigt.

Danach noch netter AST, bei dem sie sich weiter an mich kuschelt. Und sie ist jederzeit da, nicht abgelenkt, kein Blick auf die Uhr oder ähnliches, nur sie und ich. Ich bin begeistert! Ihr hats wohl auch gefallen, fast hätten wir schon einen Termin für unser nächstes Treffen ausgemacht, aber das muss wohl noch ein bisschen warten.
 
Bei ihr wäre es angebracht das sie dem Kunden Bescheid gibt wann die vereinbarte Zeit vorbei ist da so schon mal schnell aus einer Stunde 2,5 werden war zwar nicht negativ, weil vom Service alles ok war. Bei dem nächsten weiß ich nicht genau ob sie ko
 
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