Ausschnitt aus einem
Besuchsbericht:
Lea! Jawoll. Diese Süße war nämlich auch da, und auch keine Unbekannte für mich. Irgendwann im Herbst, als sie gerade erst kürzlich wieder ins Bab zurückgekehrt war, war sie mir schon wärmstens empfohlen worden, und ich hatte den Versuch gewagt. Der fand dann allerdings unter schwierigen Bedingungen statt: Es war schon recht spät, Lea war müde, ich eigentlich auch, und beim 2. Zimmer ist es bei mir oft ein etwas mühevolles und langwieriges Unterfangen, zum Höhepunkt zu kommen, und obwohl das mit Lea dann auch gelang, war es fast mehr Arbeit als Vergnügen. Aber trotzdem hatte ich mir vorgenommen, dass Lea einen zweiten Versuch bestimmt mal wert wäre, mit etwas verbesserter Kommunikation, und nicht erst spät nachts...
Das waren so ungefähr die Dinge, die ich
Lea zuraunte, als ich mich nun an ihrem üblichen Platz rechts vom Fußball-Fernseher zu ihr setzte. Einen wesentlichen Punkt hatte sie schon damals beim 1. Zimmer nach ca. 10 min begriffen und folgendermaßen - etwas überrascht - formuliert: "Oh, you like love, not porno! "
Damit kennt sich Lea aus und fing sogleich direkt auf dem Sessel an, verführerisch mit mir herumzuknutschen. :kiss: Das war genau nach meinem Geschmack und brachte das Blut so in Wallung, dass wir nach einer Weile aber
echt dringend auf ein Zimmer verschwinden mussten.
Und das
Zimmer mit Lea war einfach rundum toll! Tolles Knutschen wie zuvor, neckisch-liebevoller Umgang mit meinem Arbeitsgerät, phänomenaler Leck-Spaß bei ihr, und ausgesprochen engagierter Sex in variantenreichen Positionen, mit dem wir die 30 min mit nahezu perfektem Timing ausfüllten.
Was nur genau einen winzigen Nachteil hatte, nämlich dass die Post-Sex-Massage, die ich ihr im Ansatz noch spendierte, sehr kurz ausfiel - sonst würde sie auch gleich einschlafen, behauptet sie.
Wow! Mega Zimmer! Das war noch besser als ich's mir erhofft hatte - danke Lea! :hopper:Für so einen Einsatz gebe ich auch gerne Trinkgeld aus.
[...]
Während ich so auf der Couchecke herumlümmel und über das
First World Problem grüble, welches superheiße junge Mädel ich heute noch vernaschen will, da verlässt
Lea ihren Stammplatz und kommt lieber wieder zu mir. Legt sich längs auf die Couch, benutzt meinen Oberschenkel als Kopfkissen, und lässt sich den Rücken kraulen. Lange.
Aus dieser gepflegten Verwöhn-Position heraus hat sie dann auch großen Spaß daran, andere Gäste wahlweise mit "Daumen runter" dafür zu tadeln, dass die ja bloß Fußball gucken hier, oder aber andere Gäste dazu animieren zu versuchen, Leas Vorzüge zu erkennen. Als Demonstrationsobjekt dafür, was sie alles könnte, diene praktischerweise - ich. Aber bevor sich einer der anderen Herren womöglich tatsächlich überzeugen lässt, die Süße aufs Zimmer zu nehmen, mach ich das jetzt lieber nochmal selber!
Scheiß auf vorherige Pläne...
Und dieses zweite Zimmer mit Lea ist nochmal mindestens genausogut wie das erste. Ich bin begeistert, wie sehr wir innerhalb eines Tages eine gemeinsame Wellenlänge gefunden haben; französisch bei ihr und der darauffolgende Sex ist
noch intensiver als vorhin, und ich komme nicht etwa, wie sonst üblich, nach deutlich längerer Zeit als beim 1. Zimmer, sondern deutlich früher.
Gott ist die gut.
Dass wir trotzdem erst mit ein wenig Verspätung aus dem Zimmer kommen, liegt am AST. So oder so hat sie auch hier ein Trinkgeld hochverdient - und ich bin echt von den Socken, was für große Sprünge die Chemie zwischen uns seit dem "schwierigen" Premieren-Zimmer im Herbst gemacht hat.