GF6 mit Katharina
Katharina, ein elegantes Auftreten, immer das Kinn nach vorne gereckt, eine Spur arrogante Ausstrahlung, was aber zu ihr absolut passt und das meine ich nicht negativ, gepaart mit einem laszivem Lächeln. 26 Jahre jung, schwarzes Haar, braune Augen, 169 cm groß, 50 kg leicht, Körbchengröße 75A, komplett rasiert.
Am letzten Samstag kam ich rein zufällig an Elsdorf vorbei
– flöt - und betrat dann genauso rein zufällig den Sündenpfuhl. Nach dem üblichen Prozedere ließ ich meine Blicke im Clubraum schweifen und ein sehr bezauberndes Augenpaar blinzelte mich an. Elektrifizierend, ein Schuss von einer Frau hatte mich im Visier. Sehr schön und sehr dezent platziert, eben einfach elegant. Klar, es war das Augenpaar und das Lächeln Katharinas.
Um es kurz zu machen: es dauerte eine Zeit, bis ich mit Katharina auf ein Zimmer ging. Zuvor musste ich noch die Dame meines Herzens aufsuchen, um mich von ihr verführen zu lassen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Und außerdem mag ich es einfach vorab mit dem Mädel der Begierde zu plaudern, was den Moment des Zimmergangs auch noch hinauszögert. Man erfährt einiges und ist vielleicht nicht so überrascht, wenn es von den eigenen Vorstellungen abweicht. So auch geschehen mit Katharina. Mein Kumpel „Ich-bin-da“ gab mir noch den einen und anderen Hinweis. Und er hatte Recht.
Katharina praktiziert GF6 mit tiefen und innigen Zungenküssen, stellt sich aber leider etwas an, wenn es denn doch ein wenig mehr abgehen sollte. Muschifingern geht schon gar nicht und Gleitmittel wird großzügig aufgetragen. Mehr sag ich nicht und mir fehlt an dieser Stelle die Lust weiter ins Detail zu gehen.
Aber es war dennoch sehr schön und lustvoll, vielleicht ein wenig einfallslos aber es war eben GF6 und auf diese Art füllte ich bei einem herrlichen entspannten Abgang das Verhüterli. Eine andere Variation die ich durchaus empfehlen kann, wer zum Kuscheln in den Club kommt.
Katharina ist aber auf jeden Fall eine Bereicherung für den Club und man kann sich diese schöne Meid gut anschauen ohne das einem die Augen wehtun. Da gibt es ganz andere Exemplare – aber Gott sei Dank nicht im Babylon.