Da ich immer lange Zimmer mit ihr habe, bestehe ich auf Zimmer acht, Ruhig, Spiegel an Decke und Wand, große Spielwiese.
Auf eine der Fickboxen, lasse ich mich nicht ein, der Krach von unten stört schon sehr.
Bei meinem vorletzten Zimmer, hat sie mir gesagt, nächste Monat ich mache andere Arbeit.
Ich dachte sie hört auf, sie meinte aber anderen Service.
Ich bin mit Amil in Pool gegangen, hatte mir oben, von Josiephine, noch zwei Kölsch geben lassen.
Nicht lange, da kommt Josephine, sie weis genau wo sie mich findet.
Ich weiß natürlich was jetzt kommt, Amil verschwindet gleich mal.
Wegen dem Chlor, noch mal geduscht, Zimmer acht ist frei.
Moment komme gleich wieder, das mit einer sehr großen Tasche und zwei Kölsch.
Ihre weisen Stiefel hat sie gegen Rote getauscht, die gehen weit über das Knie.
Was sie jetzt alles aus der Tasche holt, da wird mir doch ein bisschen mulmig.
Eine Peitsche mir sechs Riemen, Beinfesseln, lange Lederschnüre, ein Lederhalsband und einen Vibrator für beide Löcher gleichzeitig und natürlich eine große Flasche Öl.
Das Halsband ist für Josi, für mich die Leine daran, die Beinfesseln bekomme ich auch verpasst.
Wie immer, gießt sie sich das Öl Literweise,über ihren Rücken und Brüste.
Mit denen rutscht sie über meine Beine, Sack, Schwanz, bis zu meinen Mund.
Tiefe, Nasse provozierende Zungenküsse, nie Ausdauernd, dieses mal habe ich sie aber an der Leine.
Meine Beine werden bis zum Bauch geschoben, eine Zunge leckt an meinem Arsch, durch den Schritt und Schwanz.
Der Vibrator kommt an den glechen Stellen zum Einsatz, die Peitsche auch, zum Glück nur leicht.
Es bleibt nichts aus, meinen Mittelfinger steckt sie sich in die Muschi und bläst meinen Zeigefinger.
Zwischendurch immer wieder Blasen, wobei sie genau weiß,wenn sie die Luft rausnehmen muss.
Das Biest hält mich die ganze Zeit bei Stange, das ist Himmel und Hölle zugleich.
Endlich der ersehnte Abschuss in Ihren Mund, geiles Variantenreiches Blasen.