Ich hatte in Hennef, im Hotel Reuter,übernachtet und bin nach dem Frühstück direkt ins Babylon gefahren.
So war ich sehr früh im Sündepfuhl, war noch sehr überschaubar, das sollte sich später ändern.
Es wurde so voll, das fast alle 12 Mädchen ständig auf dem Zimmer waren.
So bin ich erst mal in den Pool und danach ins Kino, um etwas zu ruhen.
Dort läuft doch tatsächlich ein anderer Pornofilm, denn kannte ich schon auswendig.
Den neuen leider auch, da habe ich mir wohl selber ein Ei gelegt.
Einem Kollegen scheint er aber zu gefallen, der schaut ihn sich länger an.
Da ich in letzter Zeit zu viel Kohle ausgebe, war kein Zimmer geplant, hatte ich gestern im Hof.
Da hatte ich mal wieder die Rechnung ohne Josephine gemacht.Ein paar mal hat sie mich im Pool angemacht, ging dann gar nicht mehr anders.
Wie sie mir, das letzte mal, den Arsch geleckt hat, war schon geil.
Ich bin auch nicht der Einzige, der sich über Damenbesuch im Pool freut.
Ich wollte das Kino verlassen, da kommt Josephine die Treppe hoch.
Mit einem großen Sandwich in der Hand, versperrt sie mir den Weg.
Beschmiert sich mit Soße ihre Nippel und steckt sie mir entgegen.
Nach dem ich sie brav abgeleckt habe, steckt auch schon ihre Zunge in meinem Hals.
Wenn mich dann ihre großen Augen ansehen, kann ich einfach nicht nein sagen.
Bereut habe ich es nicht, es war das beste Zimmer mit ihr, sie wird immer besser.
Zimmer waren alle belegt, also ins Kino, wenn ich das auch nicht so mag.
Ihre Zungentechnik erinnert mich, an das sauber lecken eines Welpen.
Die nasse Zunge zieht quer durch meinen Mund, richtiges küssen ist das nicht.
Um an die Lippen zu kommen, muß ich sie in den Schwitzkasten nehmen.
Wir machen eine ganze Weile Rum, da wendet sich Josephine und hält mir ihren Hintern entgegen.
Das sehe ich als Aufforderung, sie Anal zu Poppen und schiebe meine Schwanz zwischen ihre Backen.
Da ich nichts sehen kann, erkunde ich mit den Daumen das Poloch.
Ich komme aber nur ein kleines Stück rein, mehr lässt Josephine nicht zu.
War aber geil, zumal Josephine mich dabei Küsst.
Mit den Worten, ich lass euch dann mal allein, verabschiedet sich der Kollege
Auf einmal ist Schluss, es kommt ein Blaskonzert, der aller ersten Güte.
Diese Technik, hatte sie noch nie bei mir angewendet.
Es ist ein Lutschen und Saugen, ganz weich und zart, mit der Oberlippe bis über die Spitze.
Wenn nicht die Oberlippe an der Spitze lutscht, erledigt das ihre Zunge.
So schnell bin ich, durch Blasen, lange nicht gekommen, ich habe förmlich gebebt.
Ich hatte das Gefühl, mehr hätte in ihren Mund nicht rein gepasst.
Wurde aber noch eine ganze weile, samt meines Schwanzes, aufbewahrt, bevor es entsorgt wurde.
Eddy muß ihr unbedingt sagen, sie soll immer so blasen.
Zumindest bei mir, jeder Jeck tickt ja bekanntlich anders.
Da wir lange waren, denke ich, das wird wohl eine saftige Rechnung.
Um so angenehmer bin ich überrascht, Josephine hat mir nur 75 Euro berechnet.
Gruß Rob