Die Entscheidung wurde mir quasi abgenommen, als ich im Keller ein Nickerchen machte. Schnell war Jenny (mit schwarzem Zopf) zur Stelle und kuschelte sich an mich. Wie damals bei unserem ersten Mal vor einem Jahr.
Quasselnd lag sie mich umschlingend eine ganze Weile neben mir. Jau. Ist ein Jahr her mit Jenny. Zeit für eine Wiederholung. Ihre süße bis überdrehte Art lässt einen doch immer wieder Grinsen. Kurze Absprache, dann Treffen in der 14. Mit einem hauchengen Hauch von Nichts, begann sie mit sanften ZK mich zum Umwerben. Ich lasse mich Treiben, überlasse ihr anfangs das Tempo. Nicht nur ihre Deutschkenntnisse, auch ihr Französisch hat deutliche Fortschritte gemacht. Gefühlvoll wurde mein Schwanz gelutscht, mal tief, mal sanft, mal leckend. Ich verwöhnte ihr Schatzkästchen. Wobei das eigentlich zum Ficken an sich nicht nötig ist. Gefühlt ist Jenny immer feucht und geil – und ich ließ mich von ihr nun in Grund und Boden Reiten.
Grinsend schob sie sich meinen Schwanz in die Pussy und begann mich langsam kirre zu machen. Langsam bewegte sie ihre Hüften, legte an Tempo zu, eng umschlungen fickte sie mich – nicht umgekehrt. Wenn man sich auf Jenny einlässt, ihre beizeiten etwas jecke bis schusselige Artt, dann wird man oft mit einem Fick belohnt, der seinesgleichen sucht. Denn sie krachte nun wie ein Presslufthammer auf meinen Schwanz, vor Freude jauchzend. Etwas schwitzend sah ich fasziniert zu, wie sie mich wild durchritt. Sie griff hinter mich - "Kissen stört und stinkt! " - Das Kissen wirft sie grinsend im hohen Bogen hinter sich, während ich zu Boden gefickt werde. Wieder mal fragte ich mich: Was geht denn hier mal wieder ab? In der Doggy knallte ich sie durch, was sie als Ansporn nahm, mir ihre Qualitäten in dieser Stellung zu zeigen. Ich halte inne und beobachtete wieder das Schauspiel, wie Jenny wie von Sinnen immer wieder ihren Arsch gegen mich knallte. Sie fickte sich praktisch selbst. Mann, wie geil!
Ein wenig Zunge, Finger und Gleitcreme...langsam drückte ich meinen Schwanz in der angewinkelten Missionary auf Jennys Rosette.
Uuuuuh...Langsam...Huuuuh?...Aaaaaaaaaa...langsam...jaaaa...langsam...yeeeesssss...
Vorsichtig und gefühlvoll fickte ich ihr enges Hinterfötzchen. Gefühlt dabei ihr Geräuschpegel doppelt so hoch wie schon normal. "Jaaa...Poposex...macht Spaß?!"
Ja muss man sagen. Grinsend spielte sie an sich rum, während ich sie langsam in den Arsch fickte. Dann in der Doggy, wo ich sie nach kurzen Startschwierigkeiten genüsslich ficken konnte...dank optischer und akustischer Reizüberflutung spritzte ich in hohem Bogen auf ihren süßen Arsch, während Jenny ihre Pussy rieb.
Ich bin fertig...das Zimmer sieht aus wie ein Schlachtfeld. Und Miss Budapest grinste.
Mann, war das wieder geil. Und dank verbessertem Französisch noch besser als beim ersten Mal. WOW!