Sonntag im Babylon
Ankunft: zirka 17:00 Uhr
Anwesende Damen: Alice (neu, erster Tag dort), Ines, Laura (Ungarn), Lucie, Maya, Nicoletta, Sabrina + eine mir Unbekannte (wahrscheinlich Jenny)
Gäste: In der Spitze waren war wir zu siebt oder acht. Während meines Aufenthalts nie unter drei.
Vorspiel:
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Relaxen auf der Couch. Dann etwas mit dem Chef an der Theke gequatscht. Dabei schnell die anwesenden Damen im Kopf durchgespielt. Laura, Sabrina sind nicht so mein Fall heute. Alice sieht schon geil aus, sitzt aber ein wenig zurückhaltend auf der Couch am Empfang herum. Nicoletta macht einen sehr sympathischen Eindruck. Die Unbekannte unterhält sich mit Sabrina lachend, vielleicht bei meinem nächsten Besuch. Ansonsten sehe ich noch Maya, da weiß ich was ich habe. Entweder Maya oder Nicoletta heute. Aber ich bin noch nicht in Stimmung und entscheide mich für die Biosauna.
Wieder zurück an der Theke noch ein wenig schwätzen, als auf einmal Ines und Lucie auftauchen. Auf Zimmer gewesen, nur mit wem, oder aber Schichtbeginn? Hm, Ines, Lucie oder doch Maya oder Nicoletta? Letztere nimmt mir die Entscheidung ab und verlässt den Club. Ich brauche Bedenkzeit und suche diesmal die „richtige“ Sauna auf. Ein weiterer Gast leistet mir kurz darauf Gesellschaft und es entwickelt sich ein nettes Gespräch, welches wir später im Whirlpool weiter führen.
Zurück an der Bar entscheide ich mich bei einem Glas Wasser letztendlich mal wieder für Ines und setze mich zu ihr auf die Couch.
Meine Kenntnisse des zur romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen gehörenden Französischs gehen gegen Null. Dieses Defizit gleiche ich mit Zungenakrobatik wieder aus. Ines sagt irgendetwas von Pool. Ich schmecke vermutlich noch ein wenig nach Chlor und schlage vor eine neuerliche Dusche zu nehmen und dann ab auf Zimmer. Nach der Dusche führt mich Ines in den Keller, weiter in Richtung Pool. Hm, da hatte ich sie wohl falsch verstanden. Nach baden ist mir aber nicht mehr und so gehen wir unten ins Zimmer.
Zimmer:
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Ines:
20 Jahre, schlank, B-C-Cups, ca. 170 cm, dunkelhäutig, Französin
lange schwarze Haare
Konversation: französisch, ein wenig englisch
FO: Sehr ausdauernd, fast ohne Handeinsatz, mit Einbeziehung der Eier
Lecken: Kein Problem, sie schien es zu genießen
Position: Missio only
Dauer: 30 + ein paar Minuten
Illusionsfaktor: sehr hoch
Wiederholungsfaktor: 100%
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Ablauf:
Ich lag auf dem Bett und wartete bis Ines ihre Schuhe auszog, mehr hatte sie ja auch nicht an. :)
Ich setzte mich auf als Ines zu mir kam. Wie sie dann da nun vor mir kniete, mit leicht gespreizten Beinen, durchgedrücktem Hohlkreuz, diesen makellosen Brüsten, dem Lächeln auf ihren Lippen und diesem fordernden Blick, da wünschte ich mir diese göttliche Erscheinung so kunstvoll wie Leonardo da Vinci für die Ewigkeit festhalten zu können.
Wir küssten uns, ich ließ mich zurück gleiten und Ines kam über mich. Ich schlug einen Arm um sie und drehte sie langsam auf den Rücken als ich merkte dass sie sich um meinen Lustspender kümmern wollte. Zuerst hatte ich den Wunsch mich um ihr Schneckchen zu kümmern. Ich „arbeitete“ mich vorsichtig über ihren Venushügel hinaus und traf gezielt ihre Klitoris. Sogleich kam eine verbale Reaktion von Ines, welche wahrscheinlich gespielt war, jedoch keineswegs übertrieben. Danach sollte ich verwöhnt werden und ließ mich entspannt auf dem Bett nieder. Ines saugte auch gleich mal an meinen Eiern. So ausführlich hatte ich dies von unserem letzten Zusammensein gar nicht in Erinnerung, vielleicht lag es ja an der frischen Rasur. ;)
Als sie zum Schaft überging brach eine kleine Welt für mich zusammen. Ich lag hier mit einer der für mich bestaussehenden Frauen zusammen, hatte sie durch den Deckenspiegel voll im Blick und mein kleiner Freund schwächelte ein wenig. Durch ausdauernde Mund-zu-P.-Beatmung wurde dem kleinen Krieger dann aber doch noch Leben eingehaucht. Erfreulicherweise wurde dabei auf händische Unterstützung so gut wie ganz verzichtet.
Leider hatte dieser kleine Zwischenfall doch mehr Zeit in Anspruch genommen als mir lieb war. Um einen weiteren Rückfall vorzubeugen, wurde dann schnell das Gummi übergezogen, sofort missioniert und zügig gefinished. Die geplanten 30 Minuten wurden wie auch schon beim letzten male um ein paar Minuten überzogen. Doch auch diesmal war Ines so nett nur die halbe Stunde zu notieren.
Nachspiel:
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An der Theke entwickelte sich dann noch ein nettes Gespräch mit Maya und einem weiteren Gast, welches sich bis zur Verabschiedung hinzog.
Fazit:
Trotz des „petit malheur“ meinerseits war es ein schöner Sonntagabend im Babylon.
Ende: Gegen 22 Uhr fuhr ich nach Hause