etwas spät - aber immerhin...
... mein Bericht zu Emilie, den ich schon mal woanders platziert hatte
Emilie im Babylon - Aschenputtel zum Pferdestehlen + Tina
Danke an Eddy für die Freikarte!
Danke an Eddy für das Glas Wein!
Danke an Eddy für die schöne Aussenanlage, wo man in Ruhe dienstlich telefonieren kann!
Die Freikarte ließ mich an einem Mittwochnachmittag im Babylon aufschlagen.
In Erwartung, eine überschaubare Besetzung anzutreffen.
Und? Ich war überrascht. Mehr Frauen als Männer.
Das fing ja schon klasse an.
Mein Vorsatz: heute wieder schwarz sehen wie beim letzten Mal.
Jedoch: es war nur Precieuse da, schwarz wie immer, fröhlich wie immer, besetzt wie immer. Aber die hatte ich ja schon mal. Also mal warten, ob sich noch eine weitere Dunkelkammer einfindet.
So verbrachte ich an die zwei Stunden mit Essen, Trinken, dienstlich telefonieren etc. etc.
Und mit Gesprächen am Tisch über Bauvorhaben und Gartengestaltung, auch für Eddy´s neuen Hinterhof, sorry ;-), Gartenanlage, die man durch die hintere Tür erreicht.
Und ich verbrachte die Zeit mit dem Aufbau interkultureller Kontakte. Nicht mit den Mädels, sondern mit einem Chinesen aus Hongkong, der immer fröhlich lächelnd und dienernd an mir vorbeiging. Ich hatte ihn in der Umkleide aufgeklärt, weil er sich über die Sicherheit der Spinde unsicher war.
Und so kam es, dass er dann mit am Tisch stand und uns mit seiner Geschichte amüsierte.
In bestem Englisch, denn Deutsch konnte er nicht.
Anreise vom Geschäftstermin in Aachen mit der Bahn nach Horrem, umgestiegen mit der Bahn nach Bergheim, um von dort einen Bus zu nehmen. Als ortsunkundiger Chinese schon eine mutige Leistung. An der Bushaltestelle stieg er dann vorne beim Fahrer ein. Und da eben ortsunkundig, wollte er sich an der richtigen Haltestelle absetzen lassen. In dem Moment realisiert er, dass er ja nicht nach Haltestelle Babylon laut fragen kann. Er zeigt dem Fahrer also die Adresse auf dem Smartphone. Dieser wiederum kennt die Lokalität nicht, dreht sich nach hinten und fragt irgendetwas in den Bus. Es kommt eine Antwort und deutet dem Chinesen: setzen, ich gebe Bescheid. Der Chinese dreht sich nach hinten, um einen Sitzplatz zu suchen, und schaut in ein paar grinsende Gesichter. Ihm bleibt zwar aufgrund fehlender Sprachkenntnisse verschlossen, was der Busfahrer in die Menge gefragt hat. Jedoch haben wohl einige Mitfahrer begriffen, wohin das Schlitzauge will.
Im Laufe des Abends habe ich dem Chinesen dann angeboten, ihn in Aachen wieder abzusetzen, was ihn sehr freute und seiner Konkubine Tina wohl weitere Einnahmen beschert hat.
Der Chinese hatte sich vorgenommen, drei verschiedene Frauen andem Abend zu zimmern. Jedoch Tina, sein erstes Zimmer, pinkfarbene Brille, pinkfarbene Blüte im Harr, war wohl so lieb und freundlich zu ihm und hat ihn so verzaubert, dass er gar keine andere Frau mehr wollte. Im Auto und später, ich traf ihn zwei Tage später nochmal, um ihm die Antoniusstrasse zu zeigen, sagte er oft:
- ooooh, soooo nice - ooooh, soooo nice
- ooooh, soooo nice
- ooooh, soooo nice
Und dann realisierte ich, dass ich genauso ausflippen würde, hätte ich mal so eine richtig geile Chinesin für einen ganzen Abend.
--> Tina: Andy asked me to send you very warm greetings and a big thankyou for all these pleasures during that evening. He will never forget: you have been his first European girl!
Mein Zimmer? Mit Emilie!
Da schwarz ausgebucht war, entschied ich mich für helle Haut und blond. Sie, die Auserguckte, fiel mir deshalb auf, weil sie ständig ihr Handtuch über den Brüsten zusammen zog. Vom Körperbau weiblich und nicht so dürr wie die vielen anderen. Blonde Locken, Brille. Nach mehrmaligem Augenkontakt beim Vorbeigehen gab ich dann Zeichen und lud sie zur mir an den Tisch ein. Und damit war ich geliefert: beste Unterhaltung auf deutsch über Gott und die Welt, über Artzbesuche, Kindererziehung, wirtschaftliche Lage etc, etc. Früh als Kind musste sie immer alles für die anderen Geschwister erledigen, und da war er, der Begriff, der auch zu ihrem Äußeren passt: Aschenputtel. Wir haben herzlich gelacht und haben uns ab da bestens amüsiert, denn sie verstand das versteckte Rollenspiel. Das ganze am Tisch dauerte gefühlt eine Stunde. Und ich konnte mich oft in diese unergründlich tiefen dunklen Augen versenken, was ich kontrolliert zuließ. Kontrolliert deshalb, sonst wäre ich abhängig geworden...siehe unten WHF.
Von dem Zimmer (1 h) nur folgendes:
- ich habe lange nicht mehr einen solch weichen und warmen schönen weiblichen Körper umarmt
- der Dildo, mit dem ich spielen wollte, war letztlich dann doch in ihrer Hand und in ihrer Spalte, und ich durfte mir "ihre" Nummer ansehen
Nach dem Zimmer konnte sie sich so gar nicht richtig trennen, kam oft noch vorbei mit Küsschen, Kopfanlegen und Schmusen, was mich dann doch anfing zu verunsichern.
Also Flucht nach vorne: noch einmal einen richtig schönen GF-Abschied zelebriert, den Chinesen unter den Arm genommen und nach Hause gedüst.
Am liebsten hätte ich Emilie eingepackt und mitgenommen
Emilie: Danke Dir für die perfekte Illusion.
Wiederholung garantiert, deshalb erst einmal einen Bogen um das Babylon, da gefährlich. ;-)
cheers!
Propshaft