Doris hat etwas zugelegt. So skinny wie auf den Bildern ist sie nicht mehr. Mir gefällt es gut, insbesondere weil sie an den richtigen Stellen nun etwas mehr hat. Doris ist aber immer noch schlank.
Doris kam kurz nach dem Einchecken proaktiv auf mich zu und lies ihren Charme sprühen, dass die Funken flogen.
Auf meinen Einwand, mir würde bei ihrer Performance immer etwas die Leidenschaft fehlen, fiel ihr fast der Kinnladen auf die Erde. Und weiter ging es mit der Charmeattacke. Sie erklärte mir, dass sie wahrscheinlich damals etwas traurig war, aber man dies ja jetzt ändern könnte.
Im Großem und Ganzen war ich ja mit Doris immer glücklich, also warum nicht? Zimmer im Keller gebucht und ab ging die wilde Fahrt.
Doris legte gleich richtig los, küsste mich intensiv und bevor ich mich versah, wurde ich auch schon eingeölt. Nun rutsche sie meinen Körper rauf und runter und küsste und knete überall. Natürlich habe ich mich revangiert und erkundete nun ebenfalls ihren Körper. Schön griffig, nicht zu viel, nicht zu wenig (doch, für meinen Geschmack dürfte es noch etwas mehr sein) und so ließen wir unser Feuer sich frei entfalten.
Irgendwann begab sie sich in mein Untergeschoß und zeigte mir ihre oralen Fähigkeiten. Und my dear Mr. Singingclub, die waren nicht von schlechten Eltern. Hatte ich gar nicht so gut in Erinnerung. Da war alles vertreten: Langsam, Schnell, Zart, Hart, Seil und Glocken und es zog sich ewig hin. Das war schon ziemlich gut.
Da ich aber noch in den GV wollte, beendete ich das Vorspiel, obwohl es wirklich gut war und ich in ganz anderen Sphären schwebte. Rubbeldiekatz saß sie auf mir drauf, beugte sich zu mir, steckte mir ihre Zunge in den Hals und ritt mich wie der Teufel. Da fragt man sich, wo so eine zierliche Person die Energie herholt. Tja, was soll ich sagen, es war schnell um mich geschehen.
Doris ließ sich dann aber alle Zeit der Welt. Schön auszucken lassen, noch etwas mit der Hüfte gekreist. Dann abgesessen und angekuschelt.
Nach ein paar Minuten wollte sie aber wieder Leben in den Zebedäus bringen und ging noch mal auf Tauchstation. Und wieder legte sie los wie der Deibel höchstpersönlich.
Leider befanden sich zwischenzeitlich ein paar Handwerker vor der Tür, die ein Gerät in den Waschsalon bringen wollten. Das scheinte aber nicht zu klappen. Kommentare wie "Nein, so nicht." "Was machst du? " und "Das wird nichts." waren nicht hilfreich in meiner Situation. Da ging dann gar nichts mehr.
Naja, ich bat Doris dann, dass sie es einstellen könnte, da mein Kopf jetzt nicht mehr frei war. Es folgte ein kurzer Protest, aber sie fand die Situation vor der Tür ehr komisch. Wir kuschelten noch etwas aus und dann bekam sie ihren Obolus. Abrechnung war korrekt. Freundlich verabschiedet und während meines Aufenthaltes immer wieder freundlich gegrüßt und Küsschen zugeworfen.
Doris scheint ihrer guten und schlechten Tage zu haben. Ich hatte offensichtlich einen guten Tag erwischt. Dann ist sie absolut empfehlenswert.