Schon den ganzen Tag hatte ich immer wieder nette Begegnungen mit Daniela gehabt. Ihr fielen anscheinend meine Blicke auf und sie hat immer wieder auf eine angenehm dezente Art Kontakt zu mir gesucht. Daniela ist wahrscheinlich Anfang 20, ca. 160 cm groß, hat braune Haare, ein hübsches Gesicht und wahnsinnig tolle natürliche Brüste der C-Kategorie. Sie ist eine frauliche Frau der Extraklasse, die zurückhalten, fast schüchtern ist; sogar regelrecht verletzlich verletzlich wirkt. Herausragendstes Merkmal sind ihr vielen Tattoos. Eigentlich sind derart schwer tätowierte Frauen nicht mein Fall, aber da der Rest so unglaublich ansprechend ist, habe ich darüber hinweggesehen.
Ein kurzes Gespräch an der Bar mündete in einer Zigarette auf einem Sofa im Wintergarten. Nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch die Absicht gehabt hätte, das Zimmer nicht in Anspruch zu nehmen, einmal im Wintergarten angekommen hätte ich aber auch nicht mehr gekonnt. Sie hat eine wahnsinnig erotische Präsenz. Als sie sich auf dem Sofa nackt an mich schmiegte und zärtlich küsste, war es um mich geschehen. Selten war ich so schnell von 0 auf 100 % erregt. Zugleich jede Sekunde genießend, die wir auf dem Sofa saßen und ungeduldig auf das Ende der Zigarette wartend, war ich doch ein wenig darauf konzentriert, meine inzwischen auch deutlich sichtbare Erregung in den Griff bzw. abgemildert zu bekommen; ich wollte lediglich aufrecht zum Raum gehen.
Nicht ahnend, dass es noch besser werden konnte, stellte ich freudestrahlend fest, dass sie sich in Zimmer 1 eintrug. Für mich das beste Zimmer im ganzen Club.
Nach den üblichen Vorbereitungen, die in voller Vorfreude von mir beobachtet wurden, ging es los. Sie ist eine tolle, weiche, warme, zärtliche und geschmeidige Frau. Ihre Küsse sind sehr angenehm und reichen von langen, intensiven Zungenküssen, bis bin zu verspielten oberflächlichen Schmatzern. Alles sehr gut dosiert und richtig eingesetzt.
Haptisch ist sie eine Wucht. Ihre weiche Haut, diese tollen Brüste, die empfindlichen Nippel, die warmen Oberschenkel (perfekte sick tights). Ich kann gar nicht genau sagen, wie lange das gegenseitige Abtasten gedauert hat. Ich war in einem Zustand, in dem Zeit wahrlich relativ wahrgenommen wird. Das Denken hatten auch längst andere Körperregionen übernommen.
Ihr Fähigkeiten im Blasen passen ins Gesamtbild. Irgendwann musste ich sie bremsen. Ich wollte das volle Erlebnis und nicht einen vorzeitigen Zieleinlauf. Alles frisch gummiert, ging es dann in der Cowgirl-Stellung los. Ihr hübsches Gesicht im Blick und die Brüste in den Händen (wahlweise den Hintern umfassend) durfte sie machen, was ihr gefiel bzw. was sie für richtig hielt. Und sie machte es richtig. Wie die meisten Frauen hält sie zwar nicht sehr lange durch, hatte aber doch ein paar nette Varianten parat. Auf fühlte sie sich toll an.
Wie schon beim ersten Zimmer habe ich die Doggy-Position übersprungen und bin direkt zum Missionar übergegangen. Wieder fühlte sich alles toll an. Sie positioniert sich perfekt. Ihren warmen Körper zu spüren und sie dabei gefühlvoll zu küssen hat mich schnell zum fulminanten Abschluss gebracht.
Nach der üblichen Säuberung und einem sehr angenehmen AST sind wir gemeinsam ins Endgeschoss, wo ich ihr ihren Lohn samt einem kleinen Tip gegeben habe. Ich hatte schon viele gute Zimmer im Babylon, aber dieses gehörte sicherlich zu den besten. (Festmachen, woran das lag kann ich auch nicht genau. Es passte an diesem Abend einfach alles zusammen.)
Ein kurzes Gespräch an der Bar mündete in einer Zigarette auf einem Sofa im Wintergarten. Nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch die Absicht gehabt hätte, das Zimmer nicht in Anspruch zu nehmen, einmal im Wintergarten angekommen hätte ich aber auch nicht mehr gekonnt. Sie hat eine wahnsinnig erotische Präsenz. Als sie sich auf dem Sofa nackt an mich schmiegte und zärtlich küsste, war es um mich geschehen. Selten war ich so schnell von 0 auf 100 % erregt. Zugleich jede Sekunde genießend, die wir auf dem Sofa saßen und ungeduldig auf das Ende der Zigarette wartend, war ich doch ein wenig darauf konzentriert, meine inzwischen auch deutlich sichtbare Erregung in den Griff bzw. abgemildert zu bekommen; ich wollte lediglich aufrecht zum Raum gehen.
Nicht ahnend, dass es noch besser werden konnte, stellte ich freudestrahlend fest, dass sie sich in Zimmer 1 eintrug. Für mich das beste Zimmer im ganzen Club.
Nach den üblichen Vorbereitungen, die in voller Vorfreude von mir beobachtet wurden, ging es los. Sie ist eine tolle, weiche, warme, zärtliche und geschmeidige Frau. Ihre Küsse sind sehr angenehm und reichen von langen, intensiven Zungenküssen, bis bin zu verspielten oberflächlichen Schmatzern. Alles sehr gut dosiert und richtig eingesetzt.
Haptisch ist sie eine Wucht. Ihre weiche Haut, diese tollen Brüste, die empfindlichen Nippel, die warmen Oberschenkel (perfekte sick tights). Ich kann gar nicht genau sagen, wie lange das gegenseitige Abtasten gedauert hat. Ich war in einem Zustand, in dem Zeit wahrlich relativ wahrgenommen wird. Das Denken hatten auch längst andere Körperregionen übernommen.
Ihr Fähigkeiten im Blasen passen ins Gesamtbild. Irgendwann musste ich sie bremsen. Ich wollte das volle Erlebnis und nicht einen vorzeitigen Zieleinlauf. Alles frisch gummiert, ging es dann in der Cowgirl-Stellung los. Ihr hübsches Gesicht im Blick und die Brüste in den Händen (wahlweise den Hintern umfassend) durfte sie machen, was ihr gefiel bzw. was sie für richtig hielt. Und sie machte es richtig. Wie die meisten Frauen hält sie zwar nicht sehr lange durch, hatte aber doch ein paar nette Varianten parat. Auf fühlte sie sich toll an.
Wie schon beim ersten Zimmer habe ich die Doggy-Position übersprungen und bin direkt zum Missionar übergegangen. Wieder fühlte sich alles toll an. Sie positioniert sich perfekt. Ihren warmen Körper zu spüren und sie dabei gefühlvoll zu küssen hat mich schnell zum fulminanten Abschluss gebracht.
Nach der üblichen Säuberung und einem sehr angenehmen AST sind wir gemeinsam ins Endgeschoss, wo ich ihr ihren Lohn samt einem kleinen Tip gegeben habe. Ich hatte schon viele gute Zimmer im Babylon, aber dieses gehörte sicherlich zu den besten. (Festmachen, woran das lag kann ich auch nicht genau. Es passte an diesem Abend einfach alles zusammen.)