Montagnachmittag im Babylon
Seit Wochen verabredet fuhr ich mal wieder Richtung Elsdorf.
Seit Wochen verabredet – sonst wäre ich nicht gefahren.
Das Wochenende war überraschend in einen Sexmarathon ausgeartet. Nach zwei Tagen intensiven Kopulierens gab es am Montag wirklich keinen Grund in den Puff zu fahren.
Aber versprochen ist versprochen. Wo kämen wir sonst hin.
Aufgrund leeren Sacks und sexueller Reizüberflutung vom Vortag konnten mich auch die splitterfasernackten Grazien des Babylon nicht wirklich locken – dachte ich und begab mich erstmal ins Gespräch mit ein paar Kollegen.
Zwei entspannende Bier später hatte sich nichts geändert:
Ich genoss die übliche angenehme Atmosphäre des Clubs, die guten Gespräche mit Kollegen, später eine kleine Mahlzeit.
Nicht dass die Damen es nicht versucht hätten. Im Gegenteil. In einer für das Babylon fast etwas aufdringlichen aber nicht unsympathischen Art (Es war Montag und wenig los.) kamen die Damen und boten ihre Dienstleistung feil.
Mir entlockte das ein müdes Lächelns und jeweils ein klares Nein.
Also weiter quatschen. Puffgänger unter sich.
Die Mädels waren leicht genervt.
Außer einer. Claudia war nicht aufdringlich, hielt Distanz, merkte aber, dass sie mir optisch sehr gefiel.
Man könnte sagen: Sie kam, sah und siegte.
Schwups, war ich in ein Gespräch mit ihr verwickelt.
Zack, sie rieb ihren kleinen Hintern an meinem Schwanz.
Meinen Hinweis, dass ich mich die zwei Tage zuvor sexuell verausgabt hätte und von mir nichts zu erwarten sei, konterte sie mit dem Reiben ihrer Pussy an meinem Handtuch in Höhe des Genitals und einem wirklich unschuldigen Augenaufschlag.
Wissend griff sie unter das Handtuch und fand natürlich einen zu allem bereiten Schwanz.
Sie knutschte mich ab.
Ich konnte nicht widerstehen.
Im Pornokino angekommen ging es ganz handzahm los. Madam ist schlank, jung, gelenkig, hat keine Scheu und streckt mir zunächst einmal den Po hin.
Ich betatsche ihr Gesäß. Es passt jeweils eine Hälfte in eine Hand von mir.
Ich werde geiler. Wir knutschen. Meine Hände wandern über den Körper. Ich will sie von hinten. Denn der Hintern ist klein und geil, das Poloch schön anzusehen, die Hüften schmal.
Ich stelle mir vor, wie ich mich daran festhalte.
Aber noch nicht. Sie liegt vor mir, die Beine weit gespreizt. Ich komme näher, küsse sie. Sie erwidert. Ich rutsche tiefer, sauge zart an den Brustwarzen. Ich knie vor ihr. Ich betatsche ihren flachen, schmalen Bauch. Ich sehe meinen erigierten Schwanz darüber ragen.
Die Fantasie spielt ihr Spiel und ich muss daran danken, wieviel Platz der Schwanz dort gleich einnehmen wird.
Ich lecke sie.
Lange
Ausgiebig
Sie wechselt die Position, bläst mich. Macht sie gut. Ich sehe zwischen ihre geöffneten Schenkel. Es ist variantenreich. Sie leckt die Eier und den Damm.
Sie kniet zwischen meinen Beinen, bläst weiter. Augenkontakt. Ich lasse sie machen.
Sie wechselt in die 69. Ich befummele beim Lecken ihren Po, der ist einfach zu geil. Ich komme an ihr Poloch. Sie hält dagegen. Ich massiere es, aber dringe nicht ein.
Ich greife an ihre Titten, befummele sie. Es gefällt, sie signalisiert, dass ich ruhig zugreifen kann. Dies mache ich.
Ist sie gekommen? Wer weiß.
Sie holt den Präser. Es geht los in der doggy. Es ist wie ich es erwartet habe – geil, wenn auch gedämpft. Man bedenke mein extensives Wochenende
Sie wird mir zu schnell. Ich sage ihr, dass wir Zeit haben. Sie reagiert sofort, wird langsamer, fragt, ob es so gut ist.
Mmmhhhhh.
Wir bumsen uns durch die verschiedensten Stellungen.
Langsam.
Variantenreich.
Von Vorne, von hinten.
Sie oben, ich oben.
Ich könnte noch stundenlang.
Will sie nicht überfordern.
Es ist etwa eine Stunde vergangen.
Ich möchte, dass sie mich zu Ende bläst. Macht sie Aufnahme? Ihre Antwort ist ja.
Was nun passiert, ist Porno.
Sie bläst mich wieder variantenreich und macht sich mit der Zunge auf den Weg zu meinem Poloch. Hui, das kann sie.
Sie leckt mich und wichst leicht meinen Schwanz. Ich bin geflasht. Drehe sie auf den Rücken, knie mich über sie.
Mein Schwanz über ihrem Gesicht. Ich wichse, sie leckt meine Eier. Sie krault meine Eier und ihre Zunge geht schon wieder auf Wanderschaft. Sie fickt mich mit ihrer Zunge.
Ich erreiche eine Plateauphase und ergötze mich an meinem eigenen Schwanz und dieser Optik von dem gertenschlanken Mädel unter mir, jung ist sie, weiß was sie tut.
Ich will ihr in den Mund spritzen und signalisiere, dass ich gleich so weit bin. So bereitwillig wie selten erlebt legt sie sich vor mich, öffnet den Mund und züngelt an der Schwanzspitze.
Ich greife ihr an die eine Titte. Mit links. Rechts wichse ich weiter. Sie krault meine Eier, hat den Mund offen, schaut mich unverwandt an. Meine Schwanzspitze zeigt auf ihren geöffneten Mund. Sie spielt mit ihrer Zunge an der Spitze. Unten am Bändchen leckt sie lang, züngelt an der Öffnung.
Ich spritze ab. In den Mund. Sie drückt meine Eier leicht. Das verstärkt das Gefühl nochmals.
Ich zucke in ihrem Mund aus. Sie fährt mit dem Mund am Schwanz auf und ab. Das bekomme ich aber nur am Rande mit.
Erstmal muss ich Luft holen, denn erstens mag ich es eigentlich nicht, wenn eine Dame meinen Arsch leckt, geschweige denn mich dort mit der Zunge fickt, und zweitens bin ich eher der GF6-Typ, nicht der Pornoficker.
Luft holen muss ich, weil ich es erstens saugeil fand, dass sie mich mit ZA verwöhnt hat und zweitens ich mir keinen besseren Abschluss vorstellen konnte, als diesen pornomäßigen Cumshot.
Ich chille mit ihr, wir quatschen noch etwas.
200 Schleifen sind fällig und ich zahle sie sehr gerne.
Claudia – eine absolute Empfehlung im Babylon