- Registriert
- 3. Dezember 2013
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Gedanken zum Thema und möglicher Randgebiete
Hallo liebe Leute,
auch ohne den hiesigen Thread hatte ich mir in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Gedanken gemacht, ob es gut und richtig ist teils in Romanform von den Begegnungen mit den Damen zu berichten. Ich gehöre in der Gattung der Berichteschreiber zur Art der Langschreiber. Das hat so seine Gründe, die aktuell nicht näher zu erklären sind meinerseits.
Auch nach dem Lesen des hiesigen Threads, und einiger Zeit des Nachdenkens, werde ich meine bisherige Form der Berichte nicht verändern. Denn, egal wie man es dreht oder wendet, ich berichte über den Club, die Damen, über die Kollegen, ja sogar über das Essen und die Serviceteammitglieder. Und zwar so, wie ich es sehe in dem Moment bzw. wenn ich wieder zu Hause und in den Dokumentationsmodus geschaltet bin. Wäre dieses auf Geheiß für die Allgemeinheit insgesamt zu ändern, könnte man das Forum schließen in Bezug auf eben unsere lieben Damen. Oder kann man es auf das Bewertungssystem reduzieren?
Fraglich, denn im Bewertungssystem bewertet man ja auch die Damen. Dort sollten einige Damen frohlocken, weil sie hohe Durchschnittswerte haben, andere dümpeln im Mittelfeld, einige leider haben eher suboptimale Bewertungen. Was ist nun schlimmer für die Damen? Ein ausführlicher positiver/negativer Bericht oder eine Durchschnittsbewertung?
Es mag sein, dass ich einige Aussagen falsch deute, aber im Tenor habe ich mitgenommen, dass man einen schlechten Service benennen darf/soll, damit andere Kollegen gewarnt werden vor Abzocke oder miesen Service, einen guten Service soll man aber eher totschweigen bzw. nichts sagen, wenn es mal was außergewöhnliches gutes gab, damit Vollpfosten und Trittbrettfahrer dieses nicht einfordern. Mit Verlaub; aus das Benennen eines miesen Services trifft eine Dame, also eine Person, die Gefühle hat. "Unser" Schutz vor Abzocke steht dann aber höher?
Vollpfosten und Trittbrettfahrer wird es immer geben und hat es schon immer gegeben. Wegen dieser Idioten werde ich mich nicht ohne Not einschränken lassen in dem, was ich meine tun zu müssen, solange ich niemanden nachweislich verletzte oder beleidige.
Egal wie man es dreht oder wendet: alle unter den gleichen Meinungshut zu bekommen wird nicht gehen.
Im Moment trage ich das Luxusproblem mit mir herum, dass ich bezogen auf die von mir gebuchten Damen eine Zufriedenheitsquote von 100 % habe. Das bedeutet, dass ich mit allen Damen und den mir in unterschiedlicher Art und Weise entgegengebrachten Serviceleistungen vollkommen zufrieden bin. Das dokumentiere ich für mich und stelle es dem geneigten Leser zur Verfügung.
Andererseits weiß ich natürlich nicht, ob mein Empfinden gegenüber der Dame und ihren Leistungen auf der anderen Seite, bezogen auf meine Person, den gleichen Quotenerfolg bringen würde, wenn die Dame mich als Gast/Kunden bewerten würde. In der Tat würde mich das mal interessieren, denn die Selbstwahrnehmung der eigenen Person und der eigenen Verhaltensweisen kommen doch oftmals bei dritten Personen ganz anders an. Im Verhältnis Dienstleister(in) zu Kunden/Gast darf dieses aber oftmals gar nicht rüberkommen, weil dann der Kunde/Gast nicht mehr kommt. Ein Teufelskreis!
Das ist das Schicksal der Dienstleister(in) und das Glück des Kunden/Gastes.
Ein Bewertungssytem für die Damen, um die Gäste/User zu klassifizieren in Top-Gast und Graupen-Gast und mit Punkten deren Charakter, Aussehen und hasse nicht gesehen zu bewerten, würde ich durchaus begrüßen. Dann würde vielleicht auch mal die ein oder andere Überheblichkeit einiger Kollegen ein wenig gedämpft werden. Und der Gast/User könnte feststellen wie er denn nun wirklich bei den Damen ankommt.
:D
Naja, dieses wird es wohl nicht geben, denn es geht ums Geldverdienen. Gäste verprellen, indem man ihnen zeigt, was man wirklich von ihnen hält, würde dem Clubbetreiber alsbald die Tränen in die Augen jagen. Von den Damen mal ganz zu schweigen.
Der menschliche Aspekt des Miteinanderumgehens spielt in jeder Situation eine Rolle. Auch schon in der aktiven Clubphase. Wie muss sich eine Dame fühlen, die den ganzen Tag im Club sitzt und vielleicht nur 2 oder 3 Buchungen hatte, aber sieht, wie eine andere Dame ein Zimmer nach dem anderen machen kann, weil die Gäste bei ihr Schlange stehen? Das ist doch auch schon eine Art von Bewertung, nämlich in der Form, dass man diese Dame missachtet und lieber nicht bucht und wie ein nasser Sack Kartoffeln irgendwo rumhängt. Achja, die Dame ist nicht nach dem Geschmack des Gastes, also ist es legitim ihr das auch direkt zu zeigen, indem sie nicht gebucht wird. Noch ein Teufelskreis?
Wie geht es der Seele der Dame mit dieser Erkenntnis, dass die Gäste sie nicht nett, hübsch und attraktiv finden?
Machen sich die Damen Gedanken darüber, warum die Männer in den Club kommen? Kommen alle Männer nur, weil sie bis zur Bewusstlosigkeit rammeln und poppen wollen? Kommen sie vielleicht, weil sie etwas Nähe, Wärme und ein gewisses Maß an Illusion brauchen/wünschen - und dafür sogar bezahlen wollen? Hat eine Dame Gewissensbisse, wenn sie für das Geld "nur" den Minimalservice gibt, aber nicht das, was sie vielleicht zu geben im Stande wäre? Welche Damen haben "Mitleid" mit Gästen, die abgezockt wurden?
Wenn man unterstellt, dass die Damen aus freien Stücken den Weg in die Prostitution, und somit in den Club, genommen haben, dann müssen sie unweigerlich auch das Risiko tragen, dass sie irgendwie und irgendwann auffallen - zu Hause, auf der normalen Arbeit, in ihrer Heimat. Es gibt einige Damen, die mit Gesichtsfotos im Forum abgebildet sind. Tja, da frage ich mich, warum sie das tun, wenn die Gäste aber so fürsorglich sein sollen nichts zu detailliert zu beschreiben, damit es nicht auf die Damen zurückfallen kann/darf. Hä?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich in jeder Hinsicht richtig verhalte, wenn ich meine Berichte veröffentliche. Aber, solange ich kein Indiz für ein schwerwiegendes Problem sehen kann oder mir überzeugend benannt wird oder eine Dame mich auf etwas anspricht, was ich dann für mich überdenken kann, habe ich, nach der Bewertung meiner obigen Gedankenspiele :), aktuell keine Ambitionen etwas zu ändern. Weder in Bezug auf mein Verhalten gegenüber den Damen, noch in Bezug auf meine Berichterstattung.
Dieses Forum, als auch alle anderen Foren mit jeweils unterschiedlichen Themen, lebt von der geschriebenen Information - kurz und bündig, lang und intensiv, informativ und allumfassend, positiv oder negativ. Man liest und versteht das, was man lesen und verstehen will/kann.
Damen, die Kritik einstecken müssen oder von ihren Verhaltensweisen bis ins Detail lesen müssen/dürfen, können sich nicht wehren. Scheinbar ist es nicht erwünscht, dass sie sich am Forum aktiv beteiligen oder sie können es eben wegen der Sprachbarrieren noch nicht mal. Das ist schade!
Schönen Gruß
Janiek (zur Erinnerung: Gattung Berichteschreiber von der Art Langschreiber) :D
Hallo liebe Leute,
auch ohne den hiesigen Thread hatte ich mir in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Gedanken gemacht, ob es gut und richtig ist teils in Romanform von den Begegnungen mit den Damen zu berichten. Ich gehöre in der Gattung der Berichteschreiber zur Art der Langschreiber. Das hat so seine Gründe, die aktuell nicht näher zu erklären sind meinerseits.
Auch nach dem Lesen des hiesigen Threads, und einiger Zeit des Nachdenkens, werde ich meine bisherige Form der Berichte nicht verändern. Denn, egal wie man es dreht oder wendet, ich berichte über den Club, die Damen, über die Kollegen, ja sogar über das Essen und die Serviceteammitglieder. Und zwar so, wie ich es sehe in dem Moment bzw. wenn ich wieder zu Hause und in den Dokumentationsmodus geschaltet bin. Wäre dieses auf Geheiß für die Allgemeinheit insgesamt zu ändern, könnte man das Forum schließen in Bezug auf eben unsere lieben Damen. Oder kann man es auf das Bewertungssystem reduzieren?
Fraglich, denn im Bewertungssystem bewertet man ja auch die Damen. Dort sollten einige Damen frohlocken, weil sie hohe Durchschnittswerte haben, andere dümpeln im Mittelfeld, einige leider haben eher suboptimale Bewertungen. Was ist nun schlimmer für die Damen? Ein ausführlicher positiver/negativer Bericht oder eine Durchschnittsbewertung?
Es mag sein, dass ich einige Aussagen falsch deute, aber im Tenor habe ich mitgenommen, dass man einen schlechten Service benennen darf/soll, damit andere Kollegen gewarnt werden vor Abzocke oder miesen Service, einen guten Service soll man aber eher totschweigen bzw. nichts sagen, wenn es mal was außergewöhnliches gutes gab, damit Vollpfosten und Trittbrettfahrer dieses nicht einfordern. Mit Verlaub; aus das Benennen eines miesen Services trifft eine Dame, also eine Person, die Gefühle hat. "Unser" Schutz vor Abzocke steht dann aber höher?
Vollpfosten und Trittbrettfahrer wird es immer geben und hat es schon immer gegeben. Wegen dieser Idioten werde ich mich nicht ohne Not einschränken lassen in dem, was ich meine tun zu müssen, solange ich niemanden nachweislich verletzte oder beleidige.
Egal wie man es dreht oder wendet: alle unter den gleichen Meinungshut zu bekommen wird nicht gehen.
Im Moment trage ich das Luxusproblem mit mir herum, dass ich bezogen auf die von mir gebuchten Damen eine Zufriedenheitsquote von 100 % habe. Das bedeutet, dass ich mit allen Damen und den mir in unterschiedlicher Art und Weise entgegengebrachten Serviceleistungen vollkommen zufrieden bin. Das dokumentiere ich für mich und stelle es dem geneigten Leser zur Verfügung.
Andererseits weiß ich natürlich nicht, ob mein Empfinden gegenüber der Dame und ihren Leistungen auf der anderen Seite, bezogen auf meine Person, den gleichen Quotenerfolg bringen würde, wenn die Dame mich als Gast/Kunden bewerten würde. In der Tat würde mich das mal interessieren, denn die Selbstwahrnehmung der eigenen Person und der eigenen Verhaltensweisen kommen doch oftmals bei dritten Personen ganz anders an. Im Verhältnis Dienstleister(in) zu Kunden/Gast darf dieses aber oftmals gar nicht rüberkommen, weil dann der Kunde/Gast nicht mehr kommt. Ein Teufelskreis!
Das ist das Schicksal der Dienstleister(in) und das Glück des Kunden/Gastes.
Ein Bewertungssytem für die Damen, um die Gäste/User zu klassifizieren in Top-Gast und Graupen-Gast und mit Punkten deren Charakter, Aussehen und hasse nicht gesehen zu bewerten, würde ich durchaus begrüßen. Dann würde vielleicht auch mal die ein oder andere Überheblichkeit einiger Kollegen ein wenig gedämpft werden. Und der Gast/User könnte feststellen wie er denn nun wirklich bei den Damen ankommt.
:D
Naja, dieses wird es wohl nicht geben, denn es geht ums Geldverdienen. Gäste verprellen, indem man ihnen zeigt, was man wirklich von ihnen hält, würde dem Clubbetreiber alsbald die Tränen in die Augen jagen. Von den Damen mal ganz zu schweigen.
Der menschliche Aspekt des Miteinanderumgehens spielt in jeder Situation eine Rolle. Auch schon in der aktiven Clubphase. Wie muss sich eine Dame fühlen, die den ganzen Tag im Club sitzt und vielleicht nur 2 oder 3 Buchungen hatte, aber sieht, wie eine andere Dame ein Zimmer nach dem anderen machen kann, weil die Gäste bei ihr Schlange stehen? Das ist doch auch schon eine Art von Bewertung, nämlich in der Form, dass man diese Dame missachtet und lieber nicht bucht und wie ein nasser Sack Kartoffeln irgendwo rumhängt. Achja, die Dame ist nicht nach dem Geschmack des Gastes, also ist es legitim ihr das auch direkt zu zeigen, indem sie nicht gebucht wird. Noch ein Teufelskreis?
Wie geht es der Seele der Dame mit dieser Erkenntnis, dass die Gäste sie nicht nett, hübsch und attraktiv finden?
Machen sich die Damen Gedanken darüber, warum die Männer in den Club kommen? Kommen alle Männer nur, weil sie bis zur Bewusstlosigkeit rammeln und poppen wollen? Kommen sie vielleicht, weil sie etwas Nähe, Wärme und ein gewisses Maß an Illusion brauchen/wünschen - und dafür sogar bezahlen wollen? Hat eine Dame Gewissensbisse, wenn sie für das Geld "nur" den Minimalservice gibt, aber nicht das, was sie vielleicht zu geben im Stande wäre? Welche Damen haben "Mitleid" mit Gästen, die abgezockt wurden?
Wenn man unterstellt, dass die Damen aus freien Stücken den Weg in die Prostitution, und somit in den Club, genommen haben, dann müssen sie unweigerlich auch das Risiko tragen, dass sie irgendwie und irgendwann auffallen - zu Hause, auf der normalen Arbeit, in ihrer Heimat. Es gibt einige Damen, die mit Gesichtsfotos im Forum abgebildet sind. Tja, da frage ich mich, warum sie das tun, wenn die Gäste aber so fürsorglich sein sollen nichts zu detailliert zu beschreiben, damit es nicht auf die Damen zurückfallen kann/darf. Hä?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich in jeder Hinsicht richtig verhalte, wenn ich meine Berichte veröffentliche. Aber, solange ich kein Indiz für ein schwerwiegendes Problem sehen kann oder mir überzeugend benannt wird oder eine Dame mich auf etwas anspricht, was ich dann für mich überdenken kann, habe ich, nach der Bewertung meiner obigen Gedankenspiele :), aktuell keine Ambitionen etwas zu ändern. Weder in Bezug auf mein Verhalten gegenüber den Damen, noch in Bezug auf meine Berichterstattung.
Dieses Forum, als auch alle anderen Foren mit jeweils unterschiedlichen Themen, lebt von der geschriebenen Information - kurz und bündig, lang und intensiv, informativ und allumfassend, positiv oder negativ. Man liest und versteht das, was man lesen und verstehen will/kann.
Damen, die Kritik einstecken müssen oder von ihren Verhaltensweisen bis ins Detail lesen müssen/dürfen, können sich nicht wehren. Scheinbar ist es nicht erwünscht, dass sie sich am Forum aktiv beteiligen oder sie können es eben wegen der Sprachbarrieren noch nicht mal. Das ist schade!
Schönen Gruß
Janiek (zur Erinnerung: Gattung Berichteschreiber von der Art Langschreiber) :D