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Zu dem Vorfall sag ich mal nichts!

Dauerlutscher

Babylonier
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20. Februar 2016
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Zu dem Vorfall sage ich nichts, denn ich war nicht dabei. Nur dies: Von dem Zechpreller und dem KO-Schläger sind in solchen Fällen die Personalien - notfalls mit Hilfe der Polizei - aufzunehmen, damit die Geschädigten wenigstens eine Möglichkeit haben, den Rechtsweg zu beschreiten. Der KO-Schläger erhält Hausverbot, der Zechpreller erhält die Chance einer Nachzahlung (mit Zuschlag) im nüchternen Zustand und gelobt Besserung. Ansonsten ebenfalls Hausverbot. Hey Leute, sowas schadet einem Club, in dem sich friedliebende Menschen treffen, um Spaß miteinander zu haben, extremst.
 
Moeglicherweise hilft ja auch die altbewährte Praxis aus der Gastronomie.
Gäste die augenscheinlich genug haben bekommen nur noch Softdrinks oder Kaffee ☕, alles natürlich mit einem bezaubernden Lächeln.
 
Auch ich bin im Zweifel für Hausverbote in den geschilderten Fällen, auch wenn ich nicht dabei war und es nicht genau weiß, wie die Situation entstanden ist. Das Babylon sollte schon ein gewaltfreier Ort bleiben. Das gilt im übrigen auch für Mädels, falls da was war. Entscheidend bei alkoholisierten Männern ist doch, ob sie verträglich sind oder andere belästigen.
 
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