Heute mal keine ausufernde Prosa, sondern nur ein Kurzbericht. Nur Zahlen, Daten, Fakten; man soll seine Leser ja nicht überstrapazieren. Freundlicherweise hab ich derzeit öfter in der Gegend zu tun, so dass sich immer wieder mal ein Zeitfenster für das Babylon ergibt… Und so war es auch an diesem schönen, sonnigen Tag im Juni…
Also: Zahlen, Daten, Fakten. Und ein ganz klein wenig Prosa.
Eine der Frauen, die durch Abwesenheit glänzten, war meine aktuelle Babylon-Favoritin Mariana. Schade eigentlich .
Ansonsten zwei Stück Käsekuchen - hatte ich schon erwähnt, dass ich Käsekuchen liebe? - und eine Banane.
Auch Michelle hat sich verändert: die neuen Locken haben aus ihr quasi einen neuen Menschen gemacht. Ich musste wirklich dreimal hinschauen. Mein Eindruck dazu ist zwiegespalten: ich mag es, wenn sie die Haare offen trägt, aber die Locken sind vielleicht dann doch zu viel des Guten, sie lassen ihr Gesicht breiter wirken, als es guttut. Mein subjektiver Eindruck.
Nach netter Social Time draußen auf einer Schattenliege hinein in den kühlen Keller: Zimmer 13 war unseres.
Wieder war sie schneller als ich: Kein Ankuscheln im Stehen. Ankuscheln liegend ist zwar auch nett, aber… Die auf ihr Drängen ins Ankuscheln eingebauten sehr freundlichen Französischeinlagen - hatte ich schon mal erwähnt, dass ich es über die Maßen geil finde, knieend einen geblasen zu bekommen? - ließen mich meinen Kummer aber schnell vergessen.
Sex im üblichen Dreistellungskampf, Valentina stellt in allen drei Disziplinen sowohl ihre hervorragende Eignung als auch ihre Kussfreudigkeit unter Beweis, ich bin am Ende hochzufrieden.
Im Lauf des Tages immer wieder mal eine Berührung oder ein paar Worte von ihr, sie versteht es, ihre Gäste zu pflegen. Ich scheine wohl als angenehmer Gast bei ihr durchzugehen.
Valentina mag ihre Restriktionen haben, wie man öfter mal hier liest oder im Laden hört, aber ich komm gut mit ihr klar, die Chemie zwischen uns passt, und sie liefert. Ich leg mich fest: nachdem unser letztes Zimmer ein bisschen unter dem mir geschuldeten Zeitdruck gelitten hatte, war das heute mein bestes mit ihr. Danke, Valentina!
„Wo ist die Nummer? “
„Oh. Mist, da ist wohl ein Fehler passiert.“
„Und welche Nummer hast Du? “
„Weiß ich nicht. Ich muss nachher alle Schränke probieren…“
„Pinocchio! “
Ich fühlte mich irgendwie so... durchschaut
Dass ich aber urplötzlich ohne Handtuch am Tresen stehen würde, hat mich dann doch überrascht. Es gibt Momente, da freut man sich, dass die Wampe so tief hängt… Ja, Georgiana, ich liebe Dich auch .
Zimmer 1 war unseres. Helles Tageslicht, und überraschend gute Luft. Hatte ich nicht erwartet, um ehrlich zu sein.
Ankuscheln im Stehen… fast. Sie kniend auf dem Bett, ich stehend davor. Nicht schlecht. Ich spüre ihre Fingerspitzen auf meiner Haut, ich spüre die Gänsehaut, die ich quasi sofort entwickele, und ich weiß: dieses Zimmer wird ein gutes. Ich bekomme einen ersten, sehr eindrucksvollen französischen Gruß von ihr, dann verlagern wir die Aktivitäten in die Waagerechte.
Wir bezärteln einander ausgiebig, zwischendurch labern wir dumm Tuch, Nora spricht recht gut Deutsch.
„Ich bin ein bisschen aufgeregt.“
„Wieso das denn? “
„Du bist ein neuer Gast für mich…“
„Mädchen, wie lange bist Du schon im Beruf? “
Nicht erst drei Tage oder fünf Wochen, so viel ist klar . Irgendwie scheint auf sie das zuzutreffen, was mal eine altgediente Hure in einem verschlafenen Provinzclub tief im Osten zu mir gesagt hatte: *Ich kann fast jeden Gast lesen… aber Dich nicht. Warum? *
Mag sein, dass Nora mich auch nicht lesen kann, aber sie stellt sich dennoch sehr schnell auf mich ein, mit jeder Minute harmonieren wir besser. Mir gelingt es tatsächlich, dieser erfahrenen Horizontalen Reaktionen zu entlocken…
„Kann ich mich entspannen? “
„Ja, natürlich.“
Sie versucht es, aber es fällt ihr wenigstens zu Beginn nicht leicht. Blondynka schießt mir ein, 08. Dezember 2012, ein denkwürdiges Datum: *So etwas haben wir hier nicht so oft.*
Freut mich, dass ich Dich überraschen konnte, Nora :).
Ihr Französisch, Gast stehend, war schon sehr speziell. Ihr Französisch, Gast liegend, ist für mich hingegen nah dran an der Perfektion. Freihändig hält sie meine Eichel im Mund und veranstaltet Dinge… Herr im Himmel. Sie tut diese Dinge sehr feucht, immer wieder holt sich eine Hand von ihr von dieser Feuchtigkeit, verteilt sie auf den Kronjuwelen und auf dem Damm und veranstaltet dort Dinge… Herr im Himmel!
Irre. Absolut irre.
Glücklicherweise ist das nicht meine erste Nummer, ich hab mich im Griff und kann das Geschehen voll und ganz genießen.
„Möchtest Du eine Pause? “
„Sehr gern.“
Nora krabbelt in meine Arme, kuschelt sich an. Küsschen.
„Gefällt Dir das, wie ich das mache? “
„Ja. Ich genieße das.“
Die Art, wie sie das Französische betreibt, erinnert mich an eine längst verflossene Russin andernorts. Lange Zeit war diese Russin meine Französisch-Referenz. Ich seh keinen Grund, Nora nicht von ihrer Ex-Kollegin zu erzählen.
„Du bist dann auch in ihrem Mund gekommen? “
„Manchmal. Wenn ich das wollte. Ich kann mich fast immer kontrollieren.“
„Wirklich? “
In Noras Blick kommt etwas lauerndes . Völlig klar: sie wittert das Extra.
Zweite Runde. Ich stütze mich auf die Arme, schau mir an, was sie da treibt, genieße das Geschehen im Spiegel. Geil. Nora legt es jetzt wirklich darauf an, sie will tatsächlich das Extra, aber ich wiederum will noch ficken. Als sie irgendwann aufgibt, sag ich ihr genau das.
Am Sex mit ihr hab ich wirklich große Freude. Sie gönnt mir einen sich langsam steigernden genußvollen Fick, immer wieder mit Kusspausen, erst im Cowgirl, dann in der Mission. In selbiger schieße ich auch ab. Danach darf ich noch lange in ihr bleiben, die Erregung ausklingen lassen: es ist wirklich richtig, richtig gut.
„Du wärst fast in meinem Mund kommen, das hab ich gemerkt.“
„Naja, ich wollte Dich auch noch ficken.“
„Da kommt manchmal ein bisschen vorher…“
Oh. War ich wirklich so nah dran?
„Ich hab gemerkt, dass Du das Extra wolltest.“
„Nein, nicht das bisschen Geld. Ich wollte einfach nur besser sein als Du. Ich hab gedacht, Du hast angegeben.“
Tja, Nora, ich hatte einige gute Lehrmeisterinnen :p.
Nora schmiert mir noch gekonnt ein bisschen Honig ums Maul, erkundigt sich nach meinen Plänen für meinen nächsten Besuch im Sündenpfuhl. Ich fürchte, sie würde aus mir gern einen Stammgast züchten: Schaun mer mal. Eigentlich hab ich nämlich absolut keinen Bock, auch in diesem Puff Beziehungen zu führen…
In Summe, kein Zweifel, ein perfekter Abschluss des Tages. Danke, Nora!
Ja, es ist dieses Mal wirklich nur ein Einteiler
Also: Zahlen, Daten, Fakten. Und ein ganz klein wenig Prosa.
Zahlen, Daten, Fakten
Lineup
Einige Tage vor meinem Besuch waren 49 Frauen avisiert, am Vorabend standen dann noch 47 Namen auf der berühmt-berüchtigten AWL. Ich bin zwar nur Laufkundschaft und kenne mich nicht wirklich aus im Laden, aber ich traue mich trotzdem mal auf dünnes Eis: Am Ende waren keine 40 Mädels am Start. Für mitten in der Woche irgendwann im Frühsommer gar nicht mal so übel, finde ich.Eine der Frauen, die durch Abwesenheit glänzten, war meine aktuelle Babylon-Favoritin Mariana. Schade eigentlich .
Essbares
Gewohnter Standard. Das Gegrillte ist zwar nach wie vor gut essbar, aber wenn ich jeden Tag Grillfleisch vorgesetzt bekäme, würde ich auch irgendwann schmollen. Mein Favorit vom Salatbuffet ist und bleibt der Krautsalat. Ich bin halt Toitscher .Ansonsten zwei Stück Käsekuchen - hatte ich schon erwähnt, dass ich Käsekuchen liebe? - und eine Banane.
Trinkbares
Etliche Gläser Sprudel, eine Cola Light und zwei Tassen Kaffee. Von den zwei Kaffeeautomaten ist irgendwie einer verschwunden, der verbliebene tat klaglos seinen Dienst. Andernorts ist der Kaffee trotzdem besser.Hitziges
Die Sauna unter Mittag auf stolze 85 Grad temperiert, das dürfte die heisseste Sitzung gewesen sein, die ich je im Babylon absolviert hab. Die nachmittags gemessenen 77 Grad fand ich demgegenüber wiederum zu kühl. Irgendwie ist das Saunaproblem immer noch nicht wirklich gelöst.Haariges
Schon die aktuellen Bildchen - sorry, liebe Hummelrummel, Fotos mag ich das nicht nennen - von Erika ließen es vermuten: neue Frisur. Und so war es auch. Die neuen Haare mit deutlich mehr Volumen als früher stehen ihr wirklich ausgezeichnet. Gebucht hab ich sie trotzdem nicht… zudem war sie irgendwie zeitig verschwunden.Auch Michelle hat sich verändert: die neuen Locken haben aus ihr quasi einen neuen Menschen gemacht. Ich musste wirklich dreimal hinschauen. Mein Eindruck dazu ist zwiegespalten: ich mag es, wenn sie die Haare offen trägt, aber die Locken sind vielleicht dann doch zu viel des Guten, sie lassen ihr Gesicht breiter wirken, als es guttut. Mein subjektiver Eindruck.
Zimmriges: Valentina
Valentina erkannte mich ebenso zuverlässig wieder wie ich sie, immerhin. Ihre Gedächtnisleistung ist durchaus bemerkenswert: sie konnte die doch etwas komplizierte Logistikkette nach meinem letzten Besuch noch fehlerfrei erinnern. Respekt!Nach netter Social Time draußen auf einer Schattenliege hinein in den kühlen Keller: Zimmer 13 war unseres.
Wieder war sie schneller als ich: Kein Ankuscheln im Stehen. Ankuscheln liegend ist zwar auch nett, aber… Die auf ihr Drängen ins Ankuscheln eingebauten sehr freundlichen Französischeinlagen - hatte ich schon mal erwähnt, dass ich es über die Maßen geil finde, knieend einen geblasen zu bekommen? - ließen mich meinen Kummer aber schnell vergessen.
Sex im üblichen Dreistellungskampf, Valentina stellt in allen drei Disziplinen sowohl ihre hervorragende Eignung als auch ihre Kussfreudigkeit unter Beweis, ich bin am Ende hochzufrieden.
Im Lauf des Tages immer wieder mal eine Berührung oder ein paar Worte von ihr, sie versteht es, ihre Gäste zu pflegen. Ich scheine wohl als angenehmer Gast bei ihr durchzugehen.
Valentina mag ihre Restriktionen haben, wie man öfter mal hier liest oder im Laden hört, aber ich komm gut mit ihr klar, die Chemie zwischen uns passt, und sie liefert. Ich leg mich fest: nachdem unser letztes Zimmer ein bisschen unter dem mir geschuldeten Zeitdruck gelitten hatte, war das heute mein bestes mit ihr. Danke, Valentina!
Trickiges 1
Das Board hier hat durchaus seinen Nutzwert. Die Idee, einfach den Anhänger mit der Nummer vom Schlüssel abzuhaken, fand ich ziemlich tricky… entsprechend bin ich also verfahren. Und das fiel gleich der ersten Dienstleisterin, die ich auf dem Schoß hatte, auf.„Wo ist die Nummer? “
„Oh. Mist, da ist wohl ein Fehler passiert.“
„Und welche Nummer hast Du? “
„Weiß ich nicht. Ich muss nachher alle Schränke probieren…“
„Pinocchio! “
Ich fühlte mich irgendwie so... durchschaut
Trickiges 2
Schlüssel klauen: ein Mittel der Frauen, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ich lese ja fleissig mit im Board, ich bin vorbereitet: siehe oben.Dass ich aber urplötzlich ohne Handtuch am Tresen stehen würde, hat mich dann doch überrascht. Es gibt Momente, da freut man sich, dass die Wampe so tief hängt… Ja, Georgiana, ich liebe Dich auch .
Himmlisches: Nora
Irgendwann hatte ich Nora auf dem Schoß. Rein von der Optik her absolut nicht mein Typ, aber das Gespräch mit ihr war recht angenehm. Und wieder zeigte sich, dass das Board hier durchaus seinen Nutzwert hat: Ich erinnerte mich dunkel, erst jüngst einige sehr positive Kritiken zu ihr gelesen zu haben. Also sprang ich über meinen Schatten...Zimmer 1 war unseres. Helles Tageslicht, und überraschend gute Luft. Hatte ich nicht erwartet, um ehrlich zu sein.
Ankuscheln im Stehen… fast. Sie kniend auf dem Bett, ich stehend davor. Nicht schlecht. Ich spüre ihre Fingerspitzen auf meiner Haut, ich spüre die Gänsehaut, die ich quasi sofort entwickele, und ich weiß: dieses Zimmer wird ein gutes. Ich bekomme einen ersten, sehr eindrucksvollen französischen Gruß von ihr, dann verlagern wir die Aktivitäten in die Waagerechte.
Wir bezärteln einander ausgiebig, zwischendurch labern wir dumm Tuch, Nora spricht recht gut Deutsch.
„Ich bin ein bisschen aufgeregt.“
„Wieso das denn? “
„Du bist ein neuer Gast für mich…“
„Mädchen, wie lange bist Du schon im Beruf? “
Nicht erst drei Tage oder fünf Wochen, so viel ist klar . Irgendwie scheint auf sie das zuzutreffen, was mal eine altgediente Hure in einem verschlafenen Provinzclub tief im Osten zu mir gesagt hatte: *Ich kann fast jeden Gast lesen… aber Dich nicht. Warum? *
Mag sein, dass Nora mich auch nicht lesen kann, aber sie stellt sich dennoch sehr schnell auf mich ein, mit jeder Minute harmonieren wir besser. Mir gelingt es tatsächlich, dieser erfahrenen Horizontalen Reaktionen zu entlocken…
„Kann ich mich entspannen? “
„Ja, natürlich.“
Sie versucht es, aber es fällt ihr wenigstens zu Beginn nicht leicht. Blondynka schießt mir ein, 08. Dezember 2012, ein denkwürdiges Datum: *So etwas haben wir hier nicht so oft.*
Freut mich, dass ich Dich überraschen konnte, Nora :).
Ihr Französisch, Gast stehend, war schon sehr speziell. Ihr Französisch, Gast liegend, ist für mich hingegen nah dran an der Perfektion. Freihändig hält sie meine Eichel im Mund und veranstaltet Dinge… Herr im Himmel. Sie tut diese Dinge sehr feucht, immer wieder holt sich eine Hand von ihr von dieser Feuchtigkeit, verteilt sie auf den Kronjuwelen und auf dem Damm und veranstaltet dort Dinge… Herr im Himmel!
Irre. Absolut irre.
Glücklicherweise ist das nicht meine erste Nummer, ich hab mich im Griff und kann das Geschehen voll und ganz genießen.
„Möchtest Du eine Pause? “
„Sehr gern.“
Nora krabbelt in meine Arme, kuschelt sich an. Küsschen.
„Gefällt Dir das, wie ich das mache? “
„Ja. Ich genieße das.“
Die Art, wie sie das Französische betreibt, erinnert mich an eine längst verflossene Russin andernorts. Lange Zeit war diese Russin meine Französisch-Referenz. Ich seh keinen Grund, Nora nicht von ihrer Ex-Kollegin zu erzählen.
„Du bist dann auch in ihrem Mund gekommen? “
„Manchmal. Wenn ich das wollte. Ich kann mich fast immer kontrollieren.“
„Wirklich? “
In Noras Blick kommt etwas lauerndes . Völlig klar: sie wittert das Extra.
Zweite Runde. Ich stütze mich auf die Arme, schau mir an, was sie da treibt, genieße das Geschehen im Spiegel. Geil. Nora legt es jetzt wirklich darauf an, sie will tatsächlich das Extra, aber ich wiederum will noch ficken. Als sie irgendwann aufgibt, sag ich ihr genau das.
Am Sex mit ihr hab ich wirklich große Freude. Sie gönnt mir einen sich langsam steigernden genußvollen Fick, immer wieder mit Kusspausen, erst im Cowgirl, dann in der Mission. In selbiger schieße ich auch ab. Danach darf ich noch lange in ihr bleiben, die Erregung ausklingen lassen: es ist wirklich richtig, richtig gut.
„Du wärst fast in meinem Mund kommen, das hab ich gemerkt.“
„Naja, ich wollte Dich auch noch ficken.“
„Da kommt manchmal ein bisschen vorher…“
Oh. War ich wirklich so nah dran?
„Ich hab gemerkt, dass Du das Extra wolltest.“
„Nein, nicht das bisschen Geld. Ich wollte einfach nur besser sein als Du. Ich hab gedacht, Du hast angegeben.“
Tja, Nora, ich hatte einige gute Lehrmeisterinnen :p.
Nora schmiert mir noch gekonnt ein bisschen Honig ums Maul, erkundigt sich nach meinen Plänen für meinen nächsten Besuch im Sündenpfuhl. Ich fürchte, sie würde aus mir gern einen Stammgast züchten: Schaun mer mal. Eigentlich hab ich nämlich absolut keinen Bock, auch in diesem Puff Beziehungen zu führen…
In Summe, kein Zweifel, ein perfekter Abschluss des Tages. Danke, Nora!
Verkehrstechnisches
Für die Heimfahrt probiere ich zum ersten Mal das Anruftaxi aus: das bringt einen auf telefonische Vorbestellung nach Bergheim oder Horrem zum Bahnhof, dort hat man dann jeweils gut Anschluss nach Köln. Hat funktioniert, und ich hatte sogar noch Zeit, mir ein Früh für die kurze Reise zurück in den langen Schatten der Türme des Domes zu besorgen…[Ende]
Ja, es ist dieses Mal wirklich nur ein Einteiler