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Gaius

Babylonier
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Jun 2017
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Am Mittwoch tat sich spontan ein Zeitfenster auf, so dass es sich lohnen würde, im Babylon vorbeizuschauen. Leider stand keine Verabredung mit anderen FK an, die den Aufenthalt sonst noch deutlich angenehmer machen.

Aber die GPL sah vielversprechend aus, für Vergnügen wird also bestimmt gesorgt sein. Ein schönes Zimmer und eine Massage bei Milenka werden schon für mein Wohlbefinden sorgen. Aber es entwickelte sich dann etwas anders.
Beim Eintreffen signalisierte schon der Parkplatz, dass es nicht so leer sein wird wie letztens an einem Dienstag. So war es dann auch.

Anhand der GPL vom Morgen hatte ich Angie oder Kellie auf meine Wunschliste gesetzt, die beiden hatte ich noch nicht näher kennenlernen. Eine B-Probe mit Mirella oder Roxana wären auch eine Option gewesen.
Die beiden Engel Angie und Kellie waren aber nicht zu finden, immerhin Mirella und Roxana.
Mirella war in den ersten Wochen sehr schüchtern und saß meistens mit einem ersten Gesicht zurückgezogen unter dem Bildschirm an der Bar. Kaum das mal ein Lächeln über ihr hübsches Gesicht mit den tollen dunklen Augen huschte.

Gestern zeigte sie sich viel offener und freundlicher und schäkerte auch schon mal mit Gästen. Sie sah toll und sehr reizend aus. Offenbar ist sie jetzt im Babylon angekommen und hat gemerkt, dass es hier anders zugeht, als in den Clubs wo sie vorher war. Da waren wohl eher schnelle Nummern angesagt.

Nach den ersten Rundgängen traf auch Milenka ein, die mich recht bald unter ihre magischen Hände nehmen wollte. Vorher wollte ich als Ordoeuvre noch eine Runde Matratzensport betreiben. Aber wie so oft im Babylon muss man improvisieren, Mirella und Roxana waren nämlich zwischenzeitlich verschwunden.
Im Wintergarten begegnete ich dann auf der Suche einer passenden Gespielin LORA.
Ein Zimmer hatten wir vor längerer Zeit schon mal zusammen, welches mir nicht sooo toll in Erinnerung geblieben ist.

Meine Begrüßung erwiderte sie zurückhaltend und beklagte, dass ich nie mit ihr aufs Zimmer ginge, obwohl wir uns doch schon einige Male gut unterhalten hätten.
Sie hatte es wohl aufgegeben und wollte von dannen ziehen. Sie hatte recht, es wurde Zeit für eine B-Probe.

1. Runde

Also ab nach oben ins Kino, wo auf der einen Seite auch schon eine Action im Gange war.
Sie überfiel mich direkt mit einer heftigen Knutschorgie. Das war schon fast too much. Dann ging sie auf Tauchstation nach unten, befeuchte erstmal von unten über die Bälle kommend
meinen Schnorchel ehe sie ihn verschlang. Sie spielte weiter dran rum, klatsche ihn sich mal gegen Backe oder steckte ihn sich in dieselbe.

Jetzt war ich dran für Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu sorgen. Nebenan auf der anderen Matratze näherte sich das Gebläse, den Geräuschen nach zu urteilen, dem Finale.
Nachdem ich genügend von ihrem Schmierstoff gekostet hatte, schickte ich mein U-Boot in der Missio auf Tauchfahrt.
Sie schlang Ihre langen Beine um mich zog mich damit schön im Rhythmus zu sich hinein. Doggy, Löffelchen wurden auch noch durchgespielt, da blieb nicht mehr viel Zeit zum Auskuscheln und dann war die halbe Stunde auch schon rum.
Lora ist doch eher für Porno zu haben, ich mag ja es ja lieber mehr im Gf6-Style. Es war aber eine nette Nummer, es macht auch Spaß, ihren tollen griffigen Body intensiv zu genießen.

Nachdem ich mich von Lora getrennt hatte, begegnete ich unten bei den Spinden erst Micky mit der ich schon zahlreiche wunderbare Erlebnisse hatte, das letzte lag zu ihrem Leidwesen auch schon wieder ein paar Monate zurück und Barbie, die gerade eingetroffen war und sich entblätterte.
Ihre Airbags reizen mich zwar gar nicht, aber beim letzten Mal hatten wir uns sehr nett unterhalten, daher wollte ich sie auch gerne mal näher kennenlernen. Und man hört und liest von ihr ja nur Gutes.
Oben begegnete ich dann auch noch Celine, die ja nur sehr selten unter der Woche im Hause ist. Es zeichnete sich ab, dass ich jetzt ein Luxusproblem hatte. Drei tolle Grazien zur Auswahl. Die Erfahrung im Babylon hatte mich gelehrt, dass man Chancen nutzen sollte.

Aber erst einmal begab ich mich zur Entspannung und zum Aufhübschen in Milenkas Reich.
Neben einer tollen Massage, die im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuß bzw. Zehen geht, behandelt sie bei mir auch immer das Gesicht mit diversen Materialien. Eine intensive Kopfmassage war diesmal auch mit dabei.

Im Anschluss traf ich unten im Club auf Lora und Micky, die mit einer mir noch unbekannten Lady im Gespräch waren. Den Namen hat sie mir zwar genannt, aber ich habe ihn leider vergessen.
Vermutlich kommt sie wie Lora auch aus Bulgarien. Man könnte sie aber vom Äußeren auch für eine Südamerikanerin halten. Sie hat ausgeprägte weibliche Rundungen, was einige Gäste, die nicht so auf schlank stehen, erfreuen dürfte.

Ein süßer Engel mit lila Haaren, einem hübschen Gesicht, darunter eine schlanke Figur mit einem süßen Busen fiel mir auf. Ich sah sie zum erstem Mal, auf Nachfrage meinte Julia, dass sie schon länger im Babylon verkehren würde und früher rotes Haar trug.

Und auf der Coach an der Bar wartete die relativ neue Simone auf Kundschaft. Sie hat rötliches kinnlanges Haar, ist schlank mit einem süßen Busen. Sie wirkt noch etwas schüchtern und muss sich wohl noch erst ins Clubleben eingewöhnen.
Einen weiteren blonden optisch sehr reizvollen Engel mit kleiner Oberweite, der sich bei der in Englisch geführten Konversation als Ella vorstellte, habe ich auch zum ersten Mal gesehen.

…. Fortsetzung folgt ….
 

Gaius

Babylonier
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….. weiter geht's …..

Nach einer kleinen Stärkung gesellte ich mich zu Micky und Celine, die sich angeregt unterhielten. Offenbar verstehen sich die beiden gut, was mich natürlich nicht wundert, sind doch beides nette Wesen, mit denen man sich sehr gut unterhalten kann.
Tja was nun, beide hatten Zeit, auf beide war ich scharf und keine wollte ich vor den Kopf stoßen. Klar hatten die beiden die perfekte Lösung parat, nämlich ein Dreier.
Hatte ich mich bisher noch nicht getraut, aber was soll‘s, wenn nicht jetzt wann dann.

2. Runde

Also ab in Zimmer 4.
Und es hat sich gelohnt. Zum Start gab es eine wilde Knutscherei mit Micky während mir Celine den Löres und die Klöten einsabberte. Meine Hände hatten damit zu tun, die nicht so festen aber wundervoll weichen Brüste der beiden abwechselnd mit den tollen Hinterteilen abzugreifen. Eine äußerst angenehme haptische Sause.

Dann wurden mein Zauberstab und sein Anhang von zwei Mündern und mehreren Händen beglückt. Derweil fanden meine Finger die Lustgrotten der Beiden. Bei Micky triefte es schon raus, das flutschte richtig.
Jetzt wollte ich auch mal meine Zunge versenken. Celine war als erste dran.

Wie ich sie auf dem Rücken liegend abschlabbere, greift mir Micky von hinten zwischen die Beine, ich hebe daraufhin mein Hinterteil an.
Was dann kam, war der beste Cunnilingus bisher. Während ich an Celines Nektar saugte, verwandelte Micky die Region zwischen meinen Beinen in ein Feuchtgebiet. Sie lutschte, saugte und leckte was das Zeig hielt. Zwischendurch wagte ich einen Blick nach unten, um zu gucken, was sich da so abspielte. Der Anblick von Mickys Kopf zwischen meinen Beinen und an meiner Zitze nuckelnd war einfach herrlich.

Überhaupt erwies sich der seitliche Spiegel als sehr hilfreich, um das Geschehen auch optisch zu erfassen und zu genießen. Celine meinte zwischendrin, dass wir auch einen schönen Porno drehen könnten. In der Tat hätte ich liebend gerne eine oder besser noch mehrere Kameras mitlaufen lassen. Das Ergebnis hätte ein schöner Streifen im Stil von X-Art werden können.

Während ich dann Micky missionierte, kraulte mir Celine dabei von hinten die Eier, ich stehe da drauf. Irgendwann waren Celines Muschilippen an meinen Lippen während Micky mich auf dem Rücken liegend untenrum beglückte.
Zum Schluss wurde dann noch gekuschelt, gekrault, geknutscht. Die beiden links und rechts neben mir, die schönen Hinterteile in meinen Händen, während meine Vorderseite gestreichelt und gekrault wird. Das könnte ich stundenlang aushalten. Noch besser wäre das Setting draußen im Garten im Sommer.

Nach dieser Action legte ich erst einmal einen entspannenden Saunagang ein. Beim anschließenden Abdampfen auf der Liege neben der Blubberwanne, tauchte Kaschida auf, die ja gerne ihre Akquiserundgänge macht. Mich ließ sie nach einem kurzen Hallo links liegen, Sie weiß nach einem erfolglosen Versuch, dass sie bei mir nicht landen kann. Aber weiter hinten fand die Venusfalle ihr Opfer. Nach anfänglichem Knutschen setze sie alsbald zum intensiven Flötenspiel an, was dem Opfer der Venus wohl gut gefallen hat. Kaschida ist mir ihrer Akquisemethode einfach erfolgreich.

Rachel versuchte auch einige Male mich zu akquirieren, Sie ist da unermüdlich und nah dran, dass es lästig wird aber auch das bekommt man mit freundlichen Worten geregelt.

Gabriela ließ mich, als ich aus dem Wintergarten kam, in ihre Arme laufen und wollte unbedingt wissen, warum ich nicht endlich mal mit ihr aufs Zimmer ging. Ob ich sie hässlich fände. Was soll man da freundlich drauf sagen. Sie ist ja eigentlich ganz nett, aber bei der Konkurrenz halt bei mir nicht im Rennen.

Bei der Handykontrolle an meinem Spind im Keller begegnete ich wieder Barbie, die sich gerade wieder aufhübschte, wobei mir zunächst ihr traumhaft süßer Po mit dem langen blonden Haaren optisch ins Auge gesprungen ist. Das Tattoo „Fuck me“ mit Kussmund auf demselben wirkte inspirierend.
Eigentlich wollte ich mich ja so langsam auf den Weg zu meiner Heimstätte begeben. Aber diese Begegnung musste ich als einen weiteren Wink des Schicksals auffassen, diese Chance nicht an mir vorbei ziehen zu lassen.
Wir kamen überein, dass wir nachdem ich meine Flüssigkeitsspeicher aufgefüllt hatte, miteinander Intimitäten austauschen wollten.

3. Runde

Eine viertel Stunde später ging es in den von Barbie wegen der Ruhe bevorzugten Keller. Das Intro mit einer gefühlvollen Knutscherei mit schönem Zungenspiel war schon einmal klasse. Blasen kann sie auch, ich musste sie sogar etwas einbremsen, ich stehe gar nicht so auf DT.
Meine anschließenden Leckereien erst über ihren Luxusbody dann zwischen Ihren schönen Beinen schienen ihren wohligen Lauten nach zu urteilen, zu gefallen.
Als ich die anschließende Einfahrt meiner Lokomotive in ihren Tunnel mit etwas Spucke vorbereiten wollte, meinte sie: „brauchste nicht, ich bin schön feucht“

Und in der Tat die Einfahrt war schön eng, flutschte aber glatt rein. Sie arbeitete mit ihrem Becken gut mit, es wurde immer schön bis zum Anschlag eingeparkt. Seitlich liegend konnte ich das Wohlgefühl mit leckeren Kutschen und meiner Hand an ihrem kleinen süßen Hintern noch optimieren, während sich unsere Becken weiterhin schön im Rhythmus bewegten.

Ich musste mir den Anblick ihres süßen Popos mit dem „Fuck me“ drauf, während ich dieser Aufforderung im Doggy nachkam, auch noch gönnen. Auch hier lief es wieder sehr schön synchron im Takt. Ich ging dann dazu über, ihren weiterhin schön hoch gestreckten Hintern abzuschlecken, während meine Finger ihre feuchte Höhle erkundete und die Klit bearbeitete. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und endete damit, dass sie unter Zucken niedersank, während sich ihr Möschen rhythmisch zusammenzog.

Nachdem wir kurz verschnauft hatten, zeigte sie mir, dass sie auch ihre Finger gekonnt einzusetzen weiß, solange bis sich mein Löres heftig übergeben musste.

Das war ein wunderbarer Abschluss mit einer schönen Girlfriend-Session. Sie bestätigte auch, dass sie gar nicht der Porno-Typ sei, auch wenn der äußere Anschein es vielleicht mit ihren beiden sehr auffälligen „Hans und Franz“ eher vermuten lässt. Ich bin sehr froh, diese Chance noch beim Schopfe gepackt zu haben.

Ausklang

Später sah ich noch Sarah im Wintergarten, die ursprünglich nicht auf der GPL stand. Mit ihr hatte ich auch schon zweimal das Vergnügen, dem ich gerne ein weiteres hinzufügen würde. Aber für heute hatte ich ja genügend Luxusprobleme, die ich aber weidlich mit drei Zimmern, davon ein Dreier gelöst hatte.

Im Vorbeigehen hatte ich zwischendurch dann noch ein neues Gesicht gesehen. Gegen Ende fand sich noch die Gelegenheit in Erfahrung zu bringen, wer denn die schlanke, dunkelhaarige Schönheit ist. Sie stellte sich mir als Medeea vor, passend zum Namen hat sie auch teilweise griechische Wurzeln. Keine Ahnung, ob sie wie ihre Namensgeberin, die Königstochter aus der antiken Mythologie auch Zauberkräfte besitzt oder der als Griechisch bezeichneten Liebespraktik aufgeschlossen ist. Auf jeden Fall sah sie sehr ansprechend aus, besonders ihre schönen Hupen der Größe B mit ausgeprägten Nippeln sind mir aufgefallen. Ich habe sie jedenfalls mal auf meiner Wunschliste vorgemerkt.

Es wurde nun leider wirklich Zeit zum Aufbruch, mein Zeitfenster neigte sich dem Ende zu. Ich hatte drei erlebnisreiche, geile Zimmer mit sehr viel Hautkontakt, Knutscherei und natürlich auch Fickerei und Leckerei, aber ohne dass irgendwann ein Feuchttuch oder Flutschi zum Einsatz kamen.

Jetzt beim Schreiben fällt mir auf, dass ja keine auf mir geritten ist, aber egal ich habe es nicht vermisst, beim nächsten Mal wieder.
So verließ ich denn mit himmlischen Genüssen reichlich gesegnet sehr befriedigt den Sündenpfuhl. Obwohl leider keine mir bekannten Forums Kollegen da waren, kam keine Langeweile auf, ich war ja auch reichlich beschäftigt.
 
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