Penelope Sandra Penelope Castrop-Rauxel
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FKK & Sauna Club Penelope in Essen
Dickfrosch
Babylonier
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Hallo ist das die Sandra die kleine aus Kolumbien die sonst im Babylon anzutreffen ist arbeitet sie jetzt in einem anderen Saunaclub? Wenn jemand ein paar Infos hier zu hat ich würde mich freuen vielen Dank in voraus. LG
Die Meinungen über Sandra sind überwiegend negativ. Während ihr äußeres Erscheinungsbild als attraktiv beschrieben wird, hinterlässt sie im Zimmer bei den meisten Kunden einen enttäuschenden Eindruck. Sie verlangt in der Regel Vorkasse für ihre Dienstleistungen, was in einem Saunaclub eher unüblich ist. Dies wurde von mehreren Gästen als Warnsignal gesehen, da dies oft auf vorherige Probleme mit Kunden oder mangelnde Servicequalität hinweist.
Obwohl die Anbahnung oft vielversprechend beginnt, zeigt sich im Zimmer schnell eine distanzierte und wenig engagierte Arbeitsweise. Viele Gäste berichten, dass sie sich mechanisch verhält und wenig Initiative zeigt. Besonders auffällig ist, dass sie klare Grenzen setzt, welche Services sie anbietet und welche nicht. Dazu gehören insbesondere Zungenküsse, die sie entweder strikt ablehnt oder nur gegen hohen Aufpreis anbietet. Ebenso lehnt sie bestimmte Stellungen wie Doggy konsequent ab, was einige Gäste erst im Zimmer erfahren haben. Diese Einschränkungen hatte man vorher bereits kommunizieren müssen.
Auch in anderen Bereichen zeigt sie wenig Entgegenkommen. Ihr Service wird als monoton beschrieben, das Vorspiel reduziert sich oft auf das bloße Ausziehen, und ihre Lustlosigkeit ist für viele Gäste offensichtlich. Mehrere Berichte erwähnen, dass sie das Zimmer möglichst schnell beenden möchte und sich nach dem Akt distanziert verhält, oft schon während der bezahlten Zeit auf das Ende wartet oder sich in ein Handtuch gehüllt an den Bettrand setzt.
Hinzu kommt, dass sie trotz ihres ausbleibenden Engagements eine überzogene Aufpreispolitik verfolgt. Einige Gäste berichten, dass sie für zusätzliche Leistungen wie Zungenküsse oder andere Standardpraktiken unverhältnismäßige Beträge fordert, was von vielen als unverschämt empfunden wird. Dies, kombiniert mit ihrer distanzierten Art und der Tendenz, das Zimmer frühzeitig abzubrechen, macht sie für viele Gäste unattraktiv.
Auch ihr Verhalten im Club zeigt, dass sie offenbar Schwierigkeiten hat, Stammkunden zu gewinnen. Sie verbringt oft lange Zeiträume ohne Buchungen, obwohl sie durch ihr attraktives Erscheinungsbild theoretisch eine größere Nachfrage haben könnte. Ihr Verhalten wird als geschäftsschädigend beschrieben, da sie offensichtlich keine langfristige Kundenbindung anstrebt, sondern auf Gelegenheitskunden setzt, die einmal buchen und dann nie wiederkommen.
Insgesamt hinterlässt Sandra den Eindruck einer Dienstleisterin, die zwar optisch ansprechend ist, aber mit ihrer unmotivierten und distanzierten Art viele Gäste enttäuscht. Eine Wiederholung schließen die meisten Besucher aus.
Obwohl die Anbahnung oft vielversprechend beginnt, zeigt sich im Zimmer schnell eine distanzierte und wenig engagierte Arbeitsweise. Viele Gäste berichten, dass sie sich mechanisch verhält und wenig Initiative zeigt. Besonders auffällig ist, dass sie klare Grenzen setzt, welche Services sie anbietet und welche nicht. Dazu gehören insbesondere Zungenküsse, die sie entweder strikt ablehnt oder nur gegen hohen Aufpreis anbietet. Ebenso lehnt sie bestimmte Stellungen wie Doggy konsequent ab, was einige Gäste erst im Zimmer erfahren haben. Diese Einschränkungen hatte man vorher bereits kommunizieren müssen.
Auch in anderen Bereichen zeigt sie wenig Entgegenkommen. Ihr Service wird als monoton beschrieben, das Vorspiel reduziert sich oft auf das bloße Ausziehen, und ihre Lustlosigkeit ist für viele Gäste offensichtlich. Mehrere Berichte erwähnen, dass sie das Zimmer möglichst schnell beenden möchte und sich nach dem Akt distanziert verhält, oft schon während der bezahlten Zeit auf das Ende wartet oder sich in ein Handtuch gehüllt an den Bettrand setzt.
Hinzu kommt, dass sie trotz ihres ausbleibenden Engagements eine überzogene Aufpreispolitik verfolgt. Einige Gäste berichten, dass sie für zusätzliche Leistungen wie Zungenküsse oder andere Standardpraktiken unverhältnismäßige Beträge fordert, was von vielen als unverschämt empfunden wird. Dies, kombiniert mit ihrer distanzierten Art und der Tendenz, das Zimmer frühzeitig abzubrechen, macht sie für viele Gäste unattraktiv.
Auch ihr Verhalten im Club zeigt, dass sie offenbar Schwierigkeiten hat, Stammkunden zu gewinnen. Sie verbringt oft lange Zeiträume ohne Buchungen, obwohl sie durch ihr attraktives Erscheinungsbild theoretisch eine größere Nachfrage haben könnte. Ihr Verhalten wird als geschäftsschädigend beschrieben, da sie offensichtlich keine langfristige Kundenbindung anstrebt, sondern auf Gelegenheitskunden setzt, die einmal buchen und dann nie wiederkommen.
Insgesamt hinterlässt Sandra den Eindruck einer Dienstleisterin, die zwar optisch ansprechend ist, aber mit ihrer unmotivierten und distanzierten Art viele Gäste enttäuscht. Eine Wiederholung schließen die meisten Besucher aus.
Lennet77
Babylonier
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