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Schön und keck - Sabrina im Babylon
Sabrina im Babylon ist so etwas wie eine klassische Schönheit: Groß gewachsen, schlank und nicht kantig, kleiner Busen (die liebe ich), schönes Gesicht und wunderbare Mähne aus schwarzen Haaren. (29 Jahre, schwarzhaarig, 169 cm, 50 kg, braun-grüne Augen, Körbchengröße 75A, komplett rasiert. Sabrina spricht Englisch, etwas Spanisch und kein! Deutsch.)
Wir schnappten uns das Zimmer mit dem Spiegel an der Decke und legten los mit einer wilden und intensive Küsserei, bei der sie mich mehrmals zärtlich auf die Zunge biss. Ein bisschen keck, aber so etwas liebe ich. Überraschungen sind immer gut. Mit großen Augen sah sie mich beim ersten Versuch an, um mitzubekommen, wie ich reagiere, und reagierte mit Genugtuung und Lachen.
Als ich mich auf dem Bett über sie hermachte und sie dann oral verwöhnte, war von ihr kaum etwas zu hören, auch die Reaktionen waren sehr verhalten, wohl aber verfolgte sie alles mit Interesse und Genuss im Deckenspiegel: Ihre Bauchdecke zitterte nur leicht, dann ein wenig stärker, dann stieß sie mich weg, sie könnte jetzt keine weiteren Reizungen vertragen. An welchem Punkt ich sie nun letztlich hatte, kann ich absolut nicht sagen, aber auch die Frauen dürfen ja ihre Geheimnisse haben.
Ich dagegen war noch für weitere Reizungen zugänglich. Sie ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, ich hatte es mir schon gemütlich gemacht in Rückenlage, da kitzelte sie meine Fußsohlen, so dass meine Beine im 'Raum herumwirbelten und sie sich kaputt lachte. Wieder so eine schöne Keckheit, die natürlich auch mich um Lachen brachte.
Doch dann ging es mit dem ernsthaften Teil weiter, schöner intensiver Blowjob mit viel Augenkontakt, so wie ich es liebe. Ab und an zärtlicher Handjob, der dann immer mehr den Blowjob ersetzte, zumal sie meine genüsslichen Reaktionen sah.
Dennoch dachte ich "Heute gibt das keinen mehr", denn ich war bereits das zweite Mal auf dem Zimmer, da Kesha mich schon einmal fix und fertig gemacht hatte und ich auch nicht mehr der Jüngste bin.
Doch ich hatte die Rechnung ohne die Wirtin gemacht.
Der Handjob hatte den großen Vorteil, dass ich nicht nur Gesicht und schwarze Mähne von Sabrina sehen konnte, sondern auch ihren Oberkörper mit dem wunderbaren kleinen Titten. Dies alles und insbesondere die visuelle Kommunikation mit ihr führte dazu, dass sie mich zum Punkt "off no return" brachte, einer heftigen Explosion.
Ich war über mich selber erstaunt, dass es doch noch ging und insbesondere so stark, aber das Hauptverdienst lag natürlich bei wunderbaren und wunderschönen Sabrina.
Zum Schluss erstaunte sie mich nochmals:
Ich war erst einmal mit ihr auf dem Zimmer gewesen, vor etwa zwei Monaten. Dies wusste sie noch genau, ebenso wie die Art, wie ich zum Abschuss gekommen war.
Phänomenales Gedächtnis, zumal ich den Verdacht habe, dass sie seitdem auch mit anderen Männern auf dem Zimmer war.
Sabrina im Babylon ist so etwas wie eine klassische Schönheit: Groß gewachsen, schlank und nicht kantig, kleiner Busen (die liebe ich), schönes Gesicht und wunderbare Mähne aus schwarzen Haaren. (29 Jahre, schwarzhaarig, 169 cm, 50 kg, braun-grüne Augen, Körbchengröße 75A, komplett rasiert. Sabrina spricht Englisch, etwas Spanisch und kein! Deutsch.)
Wir schnappten uns das Zimmer mit dem Spiegel an der Decke und legten los mit einer wilden und intensive Küsserei, bei der sie mich mehrmals zärtlich auf die Zunge biss. Ein bisschen keck, aber so etwas liebe ich. Überraschungen sind immer gut. Mit großen Augen sah sie mich beim ersten Versuch an, um mitzubekommen, wie ich reagiere, und reagierte mit Genugtuung und Lachen.
Als ich mich auf dem Bett über sie hermachte und sie dann oral verwöhnte, war von ihr kaum etwas zu hören, auch die Reaktionen waren sehr verhalten, wohl aber verfolgte sie alles mit Interesse und Genuss im Deckenspiegel: Ihre Bauchdecke zitterte nur leicht, dann ein wenig stärker, dann stieß sie mich weg, sie könnte jetzt keine weiteren Reizungen vertragen. An welchem Punkt ich sie nun letztlich hatte, kann ich absolut nicht sagen, aber auch die Frauen dürfen ja ihre Geheimnisse haben.
Ich dagegen war noch für weitere Reizungen zugänglich. Sie ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, ich hatte es mir schon gemütlich gemacht in Rückenlage, da kitzelte sie meine Fußsohlen, so dass meine Beine im 'Raum herumwirbelten und sie sich kaputt lachte. Wieder so eine schöne Keckheit, die natürlich auch mich um Lachen brachte.
Doch dann ging es mit dem ernsthaften Teil weiter, schöner intensiver Blowjob mit viel Augenkontakt, so wie ich es liebe. Ab und an zärtlicher Handjob, der dann immer mehr den Blowjob ersetzte, zumal sie meine genüsslichen Reaktionen sah.
Dennoch dachte ich "Heute gibt das keinen mehr", denn ich war bereits das zweite Mal auf dem Zimmer, da Kesha mich schon einmal fix und fertig gemacht hatte und ich auch nicht mehr der Jüngste bin.
Doch ich hatte die Rechnung ohne die Wirtin gemacht.
Der Handjob hatte den großen Vorteil, dass ich nicht nur Gesicht und schwarze Mähne von Sabrina sehen konnte, sondern auch ihren Oberkörper mit dem wunderbaren kleinen Titten. Dies alles und insbesondere die visuelle Kommunikation mit ihr führte dazu, dass sie mich zum Punkt "off no return" brachte, einer heftigen Explosion.
Ich war über mich selber erstaunt, dass es doch noch ging und insbesondere so stark, aber das Hauptverdienst lag natürlich bei wunderbaren und wunderschönen Sabrina.
Zum Schluss erstaunte sie mich nochmals:
Ich war erst einmal mit ihr auf dem Zimmer gewesen, vor etwa zwei Monaten. Dies wusste sie noch genau, ebenso wie die Art, wie ich zum Abschuss gekommen war.
Phänomenales Gedächtnis, zumal ich den Verdacht habe, dass sie seitdem auch mit anderen Männern auf dem Zimmer war.