Themroc
Babylonier
- Seit
- Okt 2016
- Beiträge
- 368
Exi rief zur Mega Sexy Outfit Party! Die letzte Karnevalsparty hatte ich leider verpasst, die Bilder seiner letzten Partys waren inspirierend und obendrein, wenn ein Babylonier sich bemüht die Routine zu brechen und was Originelles auf die Beine zu stellen, dann unterstütze ich das gerne.
Zum Glück war die Party freitags und nicht auf Vatertag. Meine letzten drei Knöllchen wegen Geschwindigkeitsübertretung waren alle auf dem Weg zum Babylon (l’appel de la femme) dann kann ich mit verschärften Alkoholkontrollen auf dem Weg nach Hause nichts anfangen. Nicht dass ich mich betrinke, aber zwei Bier sind wenig.
Auf dem Weg zum Babylons ging’s vorbei an den Spargelfeldern bei Jülich. „Veroooonika der Spargel wächst.“ Und in der Tat…
An der Theke etwas Stau, mehr Gäste als girls, die heute im hinteren Gang in den Kostümen kramten. Damen lautstark bei der Kostümwahl… süß, hat was Intimes an sich. Exi noch in gewohntem outfit – Badetuch über die Schulter, gut sichtbar. An der Theke stand Dame Dani und, während sie dort was abholte, händigte sie lächelnd den Gästen die Badetücher aus. Ich genoss die Szene, Danis Ausstrahlung finde ich unwiderstehlich. Kann ich ihr eigentlich bei irgendwas zuschauen, ohne von ihrem Charme hinüber zu sein? Also außer KZ Wärterin fällt mir jetzt spontan Nichts ein. (OK, der Vergleich hat Grenzwert, sorry, ich fand keine andere abwertende Tatigkeit.)
Ich war so gerade eine Viertelstunde vor der ersten Showeinlage angekommen, keine Zeit mehr für eine Sauna vorher. Mit einem Weissbier gings dann in die erste Runde Damenkür. Vergnügte girls die in Kostümen vor relativ wenig anwesenden Gästen paradierten. Ich finde das schön, die Mädels zeigen in fantasievollem outfit mehr Persönlichkeit und mehr Grazie als Splitternackt. Gut, der Babylon ist und bleibt ein FKK Club, diese Pandora Büchse werde ich nicht öffnen. Hier genossen es die mitspielenden Mädels und die zuschauenden Gäste ebenfalls. Manche in gewagtem outfit, manche auf Madame gestylt, dies alles im Schlepptau von Exi Lagerfels. Schön! Jeckerweise war das zum zweiten Mal auf drei Tagen wo ich für Karpathenladies begeistert applaudiert habe. Mittwoch war Angela Gheorgiou, eine rumänische Soprano, in der Oper Lüttich aufgetreten, und jetzt Exis Parade. Gut, zwischen diesen diesen beiden events liegen Welten, aber zwischen der Mimik und dem Gehabe der Damen liegen höchstens Kontinente (wenn überhaupt). Damen die halt genau wissen und genießen, dass sie gefallen, wenn sie auch andere Schienen fahren.
Bei der Parade war mir eine heiße Blondine auf der Couch aufgefallen, die ab und zu neugierig aber nicht aufdringlich rüberspinzelte. Doch erst mal war Sauna angesagt, dort erzählte ich mir eins mit einem extrem jovialen Holländer, der kannte sie als Thea, kroatischer Herkunft.
Nach der Sauna kam mir erst Michelle über den Weg. „Tach Michelle.“ „Halloooooo Schaaaaaaatzi.“ Dann hatte ich sie natürlich geladen. Dummerweise passte sie mir im Moment genauso in den Kram, wie ein schlecht ausgerichtetes L Stück in einem Tetris Spiel. Damit konnte ich jetzt nichts anfangen, musste aber prioritär verkramt werden, höflich. Ich hatte halt Thea auf dem Schirm. Obendrein, und da kann sie leider nichts für, hat mir neulich irgendein ein Teufelchen ins Gehirn geschissen, dass Michelle ziemlich genau wie Marine Le Pen in jung aussieht. Das ist natürlich Quatsch, aber das war’s dann für mich. Die Vorstellung mit Marine Le Pen Junior zu vögeln geht bei mir gar nicht. Dieses Bild kriegt auch kein unter der Hand praktizierender eifeler Exorzist mehr raus.
Alles Weitere unter Thea
An der Bar machte ich dann einen von Alexas Stammkunden aus. Den sehe ich nie ohne Alexa und falls doch, dann taucht SIE kurz danach auf. Nun ist sie jetzt auf Auszeit, zufällig saß er dann neben mir als ich mein Bier bekam. Auf meine direkte Frage ‚Gibt es auch Leben nach Alexa? ‘ reagierte er erst etwas verblüfft und dann hatten wir eine interessante Konversation über die babylonische Damenwelt, und dann kam Mila ins Spiel.
Alles Weitere unter Mila
Dann nach dem Zimmer mit ihr zurück zur Party, es stieg gerade die 19 Uhr Damenkür und da viel mir eine süße kleine Maus auf, lange schwarze Haare, ein dunkler „Netzponcho“ über, der Gleiche übrigens wie auf dem Foto, zierliches junges Mädchen. Das gleiche Ritual und nach einem strahlenden Lächeln ihrerseits, saß ich schnell neben ihr.
Alles Weitere unter Marie
Jetzt hatte ich mich aber entschlossen, noch eine weitere, eigene ‚Kür‘ zu absolvieren bevor mein Abend zu Ende war. Auf der couch beim Grill lag Dame Klara und erhielt von Bianca eine Fuß Massage. Sah enorm stimulierend aus. Auf einmal kam eine schöne, laute Kernaussage von Klara „My pussy is red and tired. I fucked all the men here today.“ Nicht ganz aber Gut, Madame est servie! Ham wer die auch schon mal ruhig. Enfin, ruhig? Dann roch ich Evas Parfum bevor ich sie sah. OK, hätte auch Sofia sein können, aber Eva ist halt Eva, mit v oder w mit oder ohne Schwarzsöckchen (hier ohne).
Alles Weitere unter Eva
Ich glaube eine Wespe schafft es einfacher aus einer Bierflasche heraus als ich aus dem Babylon… perfide Falle, doch einmal ist die Form hinüber und dann kommt der Entschluss, die Heimreise anzutreten. Bei meiner Abschiedstour, mich bei den girls verabschieden, trippelt mir Roberta unschuldig über den Weg und… nun ja, sie hat mich wieder mal da wo sie ich haben will, nämlich auf ein nächstes Mal. Sie zählt zu den Damen an denen ich nicht vorbeigehen kann.
Zum Glück war die Party freitags und nicht auf Vatertag. Meine letzten drei Knöllchen wegen Geschwindigkeitsübertretung waren alle auf dem Weg zum Babylon (l’appel de la femme) dann kann ich mit verschärften Alkoholkontrollen auf dem Weg nach Hause nichts anfangen. Nicht dass ich mich betrinke, aber zwei Bier sind wenig.
Auf dem Weg zum Babylons ging’s vorbei an den Spargelfeldern bei Jülich. „Veroooonika der Spargel wächst.“ Und in der Tat…
An der Theke etwas Stau, mehr Gäste als girls, die heute im hinteren Gang in den Kostümen kramten. Damen lautstark bei der Kostümwahl… süß, hat was Intimes an sich. Exi noch in gewohntem outfit – Badetuch über die Schulter, gut sichtbar. An der Theke stand Dame Dani und, während sie dort was abholte, händigte sie lächelnd den Gästen die Badetücher aus. Ich genoss die Szene, Danis Ausstrahlung finde ich unwiderstehlich. Kann ich ihr eigentlich bei irgendwas zuschauen, ohne von ihrem Charme hinüber zu sein? Also außer KZ Wärterin fällt mir jetzt spontan Nichts ein. (OK, der Vergleich hat Grenzwert, sorry, ich fand keine andere abwertende Tatigkeit.)
Ich war so gerade eine Viertelstunde vor der ersten Showeinlage angekommen, keine Zeit mehr für eine Sauna vorher. Mit einem Weissbier gings dann in die erste Runde Damenkür. Vergnügte girls die in Kostümen vor relativ wenig anwesenden Gästen paradierten. Ich finde das schön, die Mädels zeigen in fantasievollem outfit mehr Persönlichkeit und mehr Grazie als Splitternackt. Gut, der Babylon ist und bleibt ein FKK Club, diese Pandora Büchse werde ich nicht öffnen. Hier genossen es die mitspielenden Mädels und die zuschauenden Gäste ebenfalls. Manche in gewagtem outfit, manche auf Madame gestylt, dies alles im Schlepptau von Exi Lagerfels. Schön! Jeckerweise war das zum zweiten Mal auf drei Tagen wo ich für Karpathenladies begeistert applaudiert habe. Mittwoch war Angela Gheorgiou, eine rumänische Soprano, in der Oper Lüttich aufgetreten, und jetzt Exis Parade. Gut, zwischen diesen diesen beiden events liegen Welten, aber zwischen der Mimik und dem Gehabe der Damen liegen höchstens Kontinente (wenn überhaupt). Damen die halt genau wissen und genießen, dass sie gefallen, wenn sie auch andere Schienen fahren.
Bei der Parade war mir eine heiße Blondine auf der Couch aufgefallen, die ab und zu neugierig aber nicht aufdringlich rüberspinzelte. Doch erst mal war Sauna angesagt, dort erzählte ich mir eins mit einem extrem jovialen Holländer, der kannte sie als Thea, kroatischer Herkunft.
Nach der Sauna kam mir erst Michelle über den Weg. „Tach Michelle.“ „Halloooooo Schaaaaaaatzi.“ Dann hatte ich sie natürlich geladen. Dummerweise passte sie mir im Moment genauso in den Kram, wie ein schlecht ausgerichtetes L Stück in einem Tetris Spiel. Damit konnte ich jetzt nichts anfangen, musste aber prioritär verkramt werden, höflich. Ich hatte halt Thea auf dem Schirm. Obendrein, und da kann sie leider nichts für, hat mir neulich irgendein ein Teufelchen ins Gehirn geschissen, dass Michelle ziemlich genau wie Marine Le Pen in jung aussieht. Das ist natürlich Quatsch, aber das war’s dann für mich. Die Vorstellung mit Marine Le Pen Junior zu vögeln geht bei mir gar nicht. Dieses Bild kriegt auch kein unter der Hand praktizierender eifeler Exorzist mehr raus.
Alles Weitere unter Thea
An der Bar machte ich dann einen von Alexas Stammkunden aus. Den sehe ich nie ohne Alexa und falls doch, dann taucht SIE kurz danach auf. Nun ist sie jetzt auf Auszeit, zufällig saß er dann neben mir als ich mein Bier bekam. Auf meine direkte Frage ‚Gibt es auch Leben nach Alexa? ‘ reagierte er erst etwas verblüfft und dann hatten wir eine interessante Konversation über die babylonische Damenwelt, und dann kam Mila ins Spiel.
Alles Weitere unter Mila
Dann nach dem Zimmer mit ihr zurück zur Party, es stieg gerade die 19 Uhr Damenkür und da viel mir eine süße kleine Maus auf, lange schwarze Haare, ein dunkler „Netzponcho“ über, der Gleiche übrigens wie auf dem Foto, zierliches junges Mädchen. Das gleiche Ritual und nach einem strahlenden Lächeln ihrerseits, saß ich schnell neben ihr.
Alles Weitere unter Marie
Jetzt hatte ich mich aber entschlossen, noch eine weitere, eigene ‚Kür‘ zu absolvieren bevor mein Abend zu Ende war. Auf der couch beim Grill lag Dame Klara und erhielt von Bianca eine Fuß Massage. Sah enorm stimulierend aus. Auf einmal kam eine schöne, laute Kernaussage von Klara „My pussy is red and tired. I fucked all the men here today.“ Nicht ganz aber Gut, Madame est servie! Ham wer die auch schon mal ruhig. Enfin, ruhig? Dann roch ich Evas Parfum bevor ich sie sah. OK, hätte auch Sofia sein können, aber Eva ist halt Eva, mit v oder w mit oder ohne Schwarzsöckchen (hier ohne).
Alles Weitere unter Eva
Ich glaube eine Wespe schafft es einfacher aus einer Bierflasche heraus als ich aus dem Babylon… perfide Falle, doch einmal ist die Form hinüber und dann kommt der Entschluss, die Heimreise anzutreten. Bei meiner Abschiedstour, mich bei den girls verabschieden, trippelt mir Roberta unschuldig über den Weg und… nun ja, sie hat mich wieder mal da wo sie ich haben will, nämlich auf ein nächstes Mal. Sie zählt zu den Damen an denen ich nicht vorbeigehen kann.