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Oktoberfest zum Zweiten: Bierzeltmusik, Valentinas Zopf und der Tag der Spaßvögel

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Jul 2017
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Babylon Berlin?
Nee!
Babylon Elsdorf!

Grüß Gott (Zum Zweiten! )

Auch ich hab mich gestern zum Oktoberfest mal wieder auf den Weg nach Elsdorf gemacht. Gleich bei Ankunft um 1 Uhr mittags die Erkenntnis: So einige andere Spaßvögel hatten wohl die gleiche Idee. Der Parkplatz hinter dem Club voll bis auf den letzten Platz, auch in der Holperstraße zum Parkplatz stehen schon einige...aber noch einen Platz ergattert. Nach netter Begrüßung durch Anita – es klingelte quasi im Minutentakt – geduscht, umgezogen mal die erste Runde gedreht. Der Club megavoll mit Mädels wie Jungs, von der Bar gibt’s die ersten Anzeichen akustischer Folter zu hören.
Eine Ode der Gemütlichkeit im Außenbereich. Die Oktobersonne sorgte sicher nochmal für 25 Grad und wunderbares Am-Babylonpool-Liegen-Wetter. Passend zur Musik drinnen, sehe ich, dass offensichtlich die Spaßvögel der Malle-Fraktion auch wieder da sind: Ich-lege-mein-Handtuch-auf-die-Liege-also-Liege-mir.
Fast alle Liegen besetzt – böse Gemüter kämen vielleicht in so einer Situation auf die Idee, mal ganz laut: „Vorsicht, Alice S. ist im Club – NACKT! “ zu rufen. Wäre mal interessant zu sehen, wie schnell sich die Liegen leeren und Männer in purer Verzweiflung um ihr Leben flehend, die Beine in die Hand nehmen würden.
Aber so bin ich ja nicht.
Glücklicherweise entdeckte ich noch eine freie Liege. Die habe ich dann mal – wahrscheinlich wie ein Quarterback auf dem Weg zum Touchdown spurtend – dann mal in Beschlag genommen und liess mir erstmal ein wenig die Sonne auf den Pelz brennen, während ich die umherlaufenden Mädels in Augenschein nahm.
Ein Spaßvogel poppte eine hübsche Blondine auf dem grünen Gras.

Ich machte den ersten von drei Saunagängen, wobei ich die beiden Insassen – passend zur Party – mit einem GRÜSS GOTT begrüßte. Nach einer Weile kam ein anderer Gast in die Sauna, mit dem ich ein wenig über die Mädels sprach. Ich war mir noch nicht ganz im Klaren darüber wer es werden sollte – er machte sich nebenbei noch so Gedanken über eine ähnliche Frage wie: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?. Nämlich: Wie kommt der Babylon Smart da oben drauf? Und wie kommt er wieder runter? Glücklicherweise konnte der Anblick von an der Sauna vorbei laufenden nackten Schlampen seine Gedanken wieder in die richtige Richtung bewegen.
Ich bestellte ein Wasser an der Bar und kurze Zeit später war dann der mit mir verabredete FK da. Der Getränkespender tropfte unkontrolliert...dachte so ein Problem hätten eher manche Männer ab einem gewissen Alter. Aber Eddy konnte das Problem schnell lösen und uns unsere Getränke ausschenken. Anschließend gingen wir nach draußen und quasselten etwas, während wir das gute Lineup der Girls unter die sprichwörtliche Lupe nahmen. Später warnte er mich, bei einem Toilettengang etwas vorsichtig zu sein, da scheinbar nicht jeder Gast in der Lage sei, sein Geschäft ordnungsgemäß zu verrichten. Dann machten wir einen Saunagang und futterten etwas vom Oktoberfest-Menü. Sauerbraten, Rotkohl und Klöße. Haben geschmeckt und so haben wir den Tag gemütlich genossen – umgeben von den vielen nackten Mädels. Die Musikuntermalung in hoher Lautstärke war eigentlich das einzig Negative.
ATEMLOS – suchte ich deshalb so manches Mal den Außenbereich auf.

Dieser kleine Kritikpunkt führte dann auch schon zu einer Diskussion mit einem lustigen Spaßvogel. Auf die teils unterirdische Bierzelt- und Schlager-Musikberieselung angesprochen, mutmaßte dieser, dass diese möglicherweise bei Gästen mit einem Promillewert von über 2, 0 zu Heiterkeit und der Aufmunterung zum Schunkeln im Takt der Musik führen könnte. Andererseits mutmaßte dieser, dass es für diejenigen, die musikalischer Folter nicht so viel abgewinnen können, durchaus so Möglichkeiten geben würde. Natürlich dachte ich hierbei an die Fluchtmöglichkeiten in Außenbereich, Wellnessbereich, Keller oder Pornokino. Doch hatte dieser Gast eine ganz aberwitzige Idee, auf die man mit einer allzu rationalen Herangehensweise vielleicht nicht unbedingt sofort kommen mag.
Da wir schonmal am Essenstisch hockten, schlug er vor, ein paar der zum Mittagessen hin und wieder in einer Schüssel gereichten Pommes ins Ohr zu stopfen und quasi als Ohrstöpsel zu missbrauchen. Diese Idee war mir schon etwas weit hergeholt, aber meine Mutter hatte mir auch schon früh gesagt: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!
Zumal ich gegenüber dem netten Mann mutmaßte, dass ein im Club Herumziehen in dieser Aufmachung – eine Fritte links und eine Fritte rechts im Ohr, beide keck herausragend - die Chancen bei der Brautschau und damit verbundene Turnübungen nicht unbedingt erleichtern würde, da selbige die eigene Attraktivität sicher nicht signifikant steigern, sondern bestenfalls für den einen oder anderen Lacher seitens der Damen führen würde. Diese Bedenken schob er lachend beiseite, griff zu seinem Kölsch und ging wieder seiner Wege, nicht ohne mir noch „Viel Spaß! “ zu wünschen.

Nun, da ich schonmal von Dutzenden nackten Mädels umgeben war, machte ich mich mal auf die Suche nach einer passenden Bettgespielin. Folgende Mädels sind mir dabei aufgefallen:
 
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LULU
Tanzte wieder mal aufreizend an der Bar. Wahrlich ein toller Anblick. HUHU LULU!

GEORGIANA und MARY
Die beiden Schwestern sind im Club ja sehr auffällig. Erstere greift mal gerne grinsend zwischen die Beine und kloppte mir auf den Hintern (wofür ich mich revanchierte), zweitere gefällt mir optisch noch etwas besser. Scheinbar fungiert die Schwester als Dolmetscher für Mary, da sie nicht alles versteht. Die scheint etwas ruhiger zu sein, jedenfalls kloppte sie mir etwas sanfter auf den Hintern.

MICHELLE
Greift auch mal gerne an die Kronjuwelen. Als ich mit dem Kollegen am Quasseln war, kniff sie aber nur mal vorsichtig in den Riechkolben.

ANTONIA und ROSE
Tja in der Vergangenheit hatte ich ja manchmal von einem Mädel berichtet, die sich gerne mal akrobatisch ein Bein hinter den Kopf klemmte. Fälschlicherweise dachte ich seinerzeit – dank einem Rosen-Tattoo am Rücken – dass es sich bei dem Mädel um ROSE handeln würde. Asche über mein Haupt, die heißt ANTONIA mit dem auffälligen Bein-Tattoo. Die echte ROSE habe ich jetzt endlich auch mal kennenlernen können.

FRANCESKA
Schmiegte sich zweimal an mich und den Forumskollegen an. Gab vor nicht Valentina´s Freundin, sondern ihre Schwester zu sein. Von der Optik her würde ich schon JA sagen, doch in Sachen Service war nicht so Erbauliches zu lesen.

REBEKKA
Kurz mit ihr geplaudert, nette Optik. Bin bei Mädels, bei denen ich nicht so viel über den Service weiss, erstmal etwas vorsichtig.

NORA und DENISA
Die Servicegranaten wie schon beim letzten Besuch oft gebucht.

GABRIELLA
Lutschte an einem Lolly rum. Mit ihr hatte ich ein richtig gutes Zimmer beim letzten Mal, wobei sie aber in Sachen Extras-Aufpreise...sagen wir mal: sehr kreativ vorgehen wollte. Seinerzeit hatte ich mich mit ihr da das Zimmer gut war, auf einen Mittelweg einigen können. Als ich gestern mit dem Kollegen an der Bar quasselte, kam sie mit bösem Blick angedackelt und wies uns mit einem auch nicht wirklich gut gelaunten HRMPF darauf hin, dass sie ihre Extras-Aufpreise verdoppeln wird. Hmm, ich habe ja wie schonmal erwähnt so meine Theorie, dass Mädels, die so vergehen, um ihre Kasse aufzubessern, letztlich eher weniger einnehmen werden...

VALENTINA
Kommen wir von den nicht so gut gelaunten Mädels zum Gegenteil. Immer freundlich, immer fröhlich mit hin-und her wackelndem Zopf durch den Club marschierend. Begrüsste mich wie immer mit Knutscha, Streicheleinheiten und Geschnatter. So hatte die Madame kürzlich Geburtstag: 22 und somit alte Frau jammerte sie. Wie immer nahm ich sie in den Arm und spielte mit ihrem Zopf. Sie hat ein extrem gutes Gedächtnis und eine prima Kundenpflege. Auch wenn man kein Zimmer mit ihr machen möchte, ist sie immer fröhlich und gut drauf. Gelingt ja nicht jedem Mädel so.
Wie beim letzten mal begrüßte sie mich lustig mit HALLO MEINE MANN. Damals dachte ich mir noch: Verdammt, wie ist das denn passiert, hast Du beim letzten Babylon Besuch zu viel getrunken?
Jetzt machte ich den Spaß mal mit. Da sie mich wie immer fröhlich streichelte und zwickte, dachte ich mir es wäre ja mal wieder Zeit für ein Zimmer mit ihr.
Zumal sie mir wahrlich unglaublich obszöne Angebote machte...Anal und Vollspritzen und so Sachen. Sind mir vollkommen unbekannt gab ich vor und bat sie, mir solche Sachen mal auf dem Zimmer zu zeigen.
Da sie mich von hinten umarmte, beugte ich mich mal vor und nahm sie mal von einem HUH? UAH! HIHI! untermalten Aufschrei Huckepack und schleppte sie mal Richtung Zimmer, was nicht nur manchen Gast, sondern auch Madame belustigte – ihrem Kickern und fröhlichem HOPPHOPP nach zu urteilen.
Zimmerstau dann erstmal angesagt.

FICK DES TAGES: VALENTINA, BULGARIEN

Vorab: Es ging nach einiger Wartezeit in die 5.
So marschierte ich hinter ihr – ihren geilen Arsch und hin und her wedelnden Zopf beäugend – die Treppe hoch. Durch Milenkas Zimmer dann in die 5. Hat nur eine Trennwand, kenne das Zimmer noch von der anderen Seite – Zimmer 4. So war auf der anderen Seite manches zu hören. Scheinbar zwei Mädels, die von einem Gast hin und wieder einen Klatscher auf den Hintern abbekamen. War überdeutlich zu hören, und während Valentina das Bett herrichtete, bekreuzigte sie sich schauspielernd und zwinkerte mir grinsend zu.
Dann gab es nette ZK zur Begrüßung, die schonmal ein netter Anfang waren. Auf dem Bett leckte ich dann etwas ihr Lustzentrum und liess mir den Fickprügel lutschen. Leider vorher mit etwas störendem Feuchttuch Einsatz. Französisch machte sie auch solide, wobei es da – wie beim Rest ihres Services nicht wirklich pornomäßig zur Sache geht. Sie spuckte aber mal etwas drauf und schaute mich mit großen braunen Augen dann lutschend an.
Immer mal wieder mussten wir Lachen, es geht immer sehr lustig mit ihr auf dem Zimmer zu. Sie mag nicht den durchgestylten, perfekt inszenierten Sex einer Nora oder anderer Mädels bieten, aber ich mag ihre Natürlichkeit, ihren Humor und vor allem ihre Optik.
Ihr Ritt war dann RICHTIG gut. Dabei eng an mich geschlungen, mich immer wieder küssend. Dir großen braunen Kulleraugen vor der Nase, ihr Zopf fiel herunter und hing mir süß duftend und kitzelnd in die Visage.
Dann an der Bettkante ab in die Doggy. Da hält sie richtig gut gegen und ich konnte sie schön rammeln, bis...
Ich ein merkwürdiges Gefühl wahrnahm.
Nein, ich war nicht kurz vor dem Abspritzen, sondern es kam von weiter unten.
Ich schaute mal runter. Madame an die Hüften fassend bemerkte ich neben einem Feuchttuch eine Kondomverpackung, die an meinem Zeh klebte.
Im Bett muss man auch mal Lachen können und gerade beim Sex können mal immer wieder lustige Sachen passieren.
Mein Anblick – auf dem linken Bein hüpfend, das rechte Bein schüttelnd, um das klebende, störende Anhängsel loszuwerden, war sicher ein lustiger Anblick.
So machte ich selbst dann auch mal den Spaßvogel.
Valentina und ich fielen jedenfalls erstmal lachend aufs Bett und mussten uns erstmal beruhigen.
Dann ging´s noch Anal zur Sache, einmal Cowgirl und einmal Doggy. War okay und etwas besser, als beim letzten Mal.
Gut dann wieder das kostenpflichtige Finale, als ich muhend explodierte und Madame ob der Menge große Augen machte.
Service solide, Optik top, sympathisch, immer hoher Spaßfaktor – war gut.

DER ABEND
Ich saunierte nochmals, plantschte etwas im Whirlpool und ging Duschen.
Futterte etwas vom Abendbuffet und setzte mich dann wieder zu später Stunde in den Außenbereich.
Dort gab es dann noch einen Plausch mit anderen Forumskollegen, wobei ich so einiges bisher Unbekanntes erfuhr. Wir wurden gebeten, uns wieder hinein zu begeben, da der Pool abgedeckt wurde.
An der Stange tanzende Girls gab es leider wenig zu sehen, dafür kam Valentina nach einiger Zeit wieder zu einer Kuschelpause zu mir. Da sie mich ja als MEINE MANN bezeichnet hatte, fragte ich dann mal ob man sie denn nicht über die Schwelle tragen müsse. So nahm ich sie dann mal auf den Arm und trug sie vor Freude quietschend ein bisschen durch den Club und setzte sie dann in der Nähe des Empfangstresens bei der darüber amüsierten Anita ab. Als danke für die TAXIFAHRT gab es dann nochmals Knutscher.
Zur Geisterstunde zog ich mich wieder um, verabschiedete mich und fuhr wieder heimwärts.
Ein feiner Clubtag.
Und ein spaßiges, aber teures Hobby, was wir uns da gesucht haben.
 
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