Babylon Berlin?
Nee!
Babylon Elsdorf!
Grüß Gott (Zum Zweiten! )
Auch ich hab mich gestern zum Oktoberfest mal wieder auf den Weg nach Elsdorf gemacht. Gleich bei Ankunft um 1 Uhr mittags die Erkenntnis: So einige andere Spaßvögel hatten wohl die gleiche Idee. Der Parkplatz hinter dem Club voll bis auf den letzten Platz, auch in der Holperstraße zum Parkplatz stehen schon einige...aber noch einen Platz ergattert. Nach netter Begrüßung durch Anita – es klingelte quasi im Minutentakt – geduscht, umgezogen mal die erste Runde gedreht. Der Club megavoll mit Mädels wie Jungs, von der Bar gibt’s die ersten Anzeichen akustischer Folter zu hören.
Eine Ode der Gemütlichkeit im Außenbereich. Die Oktobersonne sorgte sicher nochmal für 25 Grad und wunderbares Am-Babylonpool-Liegen-Wetter. Passend zur Musik drinnen, sehe ich, dass offensichtlich die Spaßvögel der Malle-Fraktion auch wieder da sind: Ich-lege-mein-Handtuch-auf-die-Liege-also-Liege-mir.
Fast alle Liegen besetzt – böse Gemüter kämen vielleicht in so einer Situation auf die Idee, mal ganz laut: „Vorsicht, Alice S. ist im Club – NACKT! “ zu rufen. Wäre mal interessant zu sehen, wie schnell sich die Liegen leeren und Männer in purer Verzweiflung um ihr Leben flehend, die Beine in die Hand nehmen würden.
Aber so bin ich ja nicht.
Glücklicherweise entdeckte ich noch eine freie Liege. Die habe ich dann mal – wahrscheinlich wie ein Quarterback auf dem Weg zum Touchdown spurtend – dann mal in Beschlag genommen und liess mir erstmal ein wenig die Sonne auf den Pelz brennen, während ich die umherlaufenden Mädels in Augenschein nahm.
Ein Spaßvogel poppte eine hübsche Blondine auf dem grünen Gras.
Ich machte den ersten von drei Saunagängen, wobei ich die beiden Insassen – passend zur Party – mit einem GRÜSS GOTT begrüßte. Nach einer Weile kam ein anderer Gast in die Sauna, mit dem ich ein wenig über die Mädels sprach. Ich war mir noch nicht ganz im Klaren darüber wer es werden sollte – er machte sich nebenbei noch so Gedanken über eine ähnliche Frage wie: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?. Nämlich: Wie kommt der Babylon Smart da oben drauf? Und wie kommt er wieder runter? Glücklicherweise konnte der Anblick von an der Sauna vorbei laufenden nackten Schlampen seine Gedanken wieder in die richtige Richtung bewegen.
Ich bestellte ein Wasser an der Bar und kurze Zeit später war dann der mit mir verabredete FK da. Der Getränkespender tropfte unkontrolliert...dachte so ein Problem hätten eher manche Männer ab einem gewissen Alter. Aber Eddy konnte das Problem schnell lösen und uns unsere Getränke ausschenken. Anschließend gingen wir nach draußen und quasselten etwas, während wir das gute Lineup der Girls unter die sprichwörtliche Lupe nahmen. Später warnte er mich, bei einem Toilettengang etwas vorsichtig zu sein, da scheinbar nicht jeder Gast in der Lage sei, sein Geschäft ordnungsgemäß zu verrichten. Dann machten wir einen Saunagang und futterten etwas vom Oktoberfest-Menü. Sauerbraten, Rotkohl und Klöße. Haben geschmeckt und so haben wir den Tag gemütlich genossen – umgeben von den vielen nackten Mädels. Die Musikuntermalung in hoher Lautstärke war eigentlich das einzig Negative.
ATEMLOS – suchte ich deshalb so manches Mal den Außenbereich auf.
Dieser kleine Kritikpunkt führte dann auch schon zu einer Diskussion mit einem lustigen Spaßvogel. Auf die teils unterirdische Bierzelt- und Schlager-Musikberieselung angesprochen, mutmaßte dieser, dass diese möglicherweise bei Gästen mit einem Promillewert von über 2, 0 zu Heiterkeit und der Aufmunterung zum Schunkeln im Takt der Musik führen könnte. Andererseits mutmaßte dieser, dass es für diejenigen, die musikalischer Folter nicht so viel abgewinnen können, durchaus so Möglichkeiten geben würde. Natürlich dachte ich hierbei an die Fluchtmöglichkeiten in Außenbereich, Wellnessbereich, Keller oder Pornokino. Doch hatte dieser Gast eine ganz aberwitzige Idee, auf die man mit einer allzu rationalen Herangehensweise vielleicht nicht unbedingt sofort kommen mag.
Da wir schonmal am Essenstisch hockten, schlug er vor, ein paar der zum Mittagessen hin und wieder in einer Schüssel gereichten Pommes ins Ohr zu stopfen und quasi als Ohrstöpsel zu missbrauchen. Diese Idee war mir schon etwas weit hergeholt, aber meine Mutter hatte mir auch schon früh gesagt: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!
Zumal ich gegenüber dem netten Mann mutmaßte, dass ein im Club Herumziehen in dieser Aufmachung – eine Fritte links und eine Fritte rechts im Ohr, beide keck herausragend - die Chancen bei der Brautschau und damit verbundene Turnübungen nicht unbedingt erleichtern würde, da selbige die eigene Attraktivität sicher nicht signifikant steigern, sondern bestenfalls für den einen oder anderen Lacher seitens der Damen führen würde. Diese Bedenken schob er lachend beiseite, griff zu seinem Kölsch und ging wieder seiner Wege, nicht ohne mir noch „Viel Spaß! “ zu wünschen.
Nun, da ich schonmal von Dutzenden nackten Mädels umgeben war, machte ich mich mal auf die Suche nach einer passenden Bettgespielin. Folgende Mädels sind mir dabei aufgefallen:
Nee!
Babylon Elsdorf!
Grüß Gott (Zum Zweiten! )
Auch ich hab mich gestern zum Oktoberfest mal wieder auf den Weg nach Elsdorf gemacht. Gleich bei Ankunft um 1 Uhr mittags die Erkenntnis: So einige andere Spaßvögel hatten wohl die gleiche Idee. Der Parkplatz hinter dem Club voll bis auf den letzten Platz, auch in der Holperstraße zum Parkplatz stehen schon einige...aber noch einen Platz ergattert. Nach netter Begrüßung durch Anita – es klingelte quasi im Minutentakt – geduscht, umgezogen mal die erste Runde gedreht. Der Club megavoll mit Mädels wie Jungs, von der Bar gibt’s die ersten Anzeichen akustischer Folter zu hören.
Eine Ode der Gemütlichkeit im Außenbereich. Die Oktobersonne sorgte sicher nochmal für 25 Grad und wunderbares Am-Babylonpool-Liegen-Wetter. Passend zur Musik drinnen, sehe ich, dass offensichtlich die Spaßvögel der Malle-Fraktion auch wieder da sind: Ich-lege-mein-Handtuch-auf-die-Liege-also-Liege-mir.
Fast alle Liegen besetzt – böse Gemüter kämen vielleicht in so einer Situation auf die Idee, mal ganz laut: „Vorsicht, Alice S. ist im Club – NACKT! “ zu rufen. Wäre mal interessant zu sehen, wie schnell sich die Liegen leeren und Männer in purer Verzweiflung um ihr Leben flehend, die Beine in die Hand nehmen würden.
Aber so bin ich ja nicht.
Glücklicherweise entdeckte ich noch eine freie Liege. Die habe ich dann mal – wahrscheinlich wie ein Quarterback auf dem Weg zum Touchdown spurtend – dann mal in Beschlag genommen und liess mir erstmal ein wenig die Sonne auf den Pelz brennen, während ich die umherlaufenden Mädels in Augenschein nahm.
Ein Spaßvogel poppte eine hübsche Blondine auf dem grünen Gras.
Ich machte den ersten von drei Saunagängen, wobei ich die beiden Insassen – passend zur Party – mit einem GRÜSS GOTT begrüßte. Nach einer Weile kam ein anderer Gast in die Sauna, mit dem ich ein wenig über die Mädels sprach. Ich war mir noch nicht ganz im Klaren darüber wer es werden sollte – er machte sich nebenbei noch so Gedanken über eine ähnliche Frage wie: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?. Nämlich: Wie kommt der Babylon Smart da oben drauf? Und wie kommt er wieder runter? Glücklicherweise konnte der Anblick von an der Sauna vorbei laufenden nackten Schlampen seine Gedanken wieder in die richtige Richtung bewegen.
Ich bestellte ein Wasser an der Bar und kurze Zeit später war dann der mit mir verabredete FK da. Der Getränkespender tropfte unkontrolliert...dachte so ein Problem hätten eher manche Männer ab einem gewissen Alter. Aber Eddy konnte das Problem schnell lösen und uns unsere Getränke ausschenken. Anschließend gingen wir nach draußen und quasselten etwas, während wir das gute Lineup der Girls unter die sprichwörtliche Lupe nahmen. Später warnte er mich, bei einem Toilettengang etwas vorsichtig zu sein, da scheinbar nicht jeder Gast in der Lage sei, sein Geschäft ordnungsgemäß zu verrichten. Dann machten wir einen Saunagang und futterten etwas vom Oktoberfest-Menü. Sauerbraten, Rotkohl und Klöße. Haben geschmeckt und so haben wir den Tag gemütlich genossen – umgeben von den vielen nackten Mädels. Die Musikuntermalung in hoher Lautstärke war eigentlich das einzig Negative.
ATEMLOS – suchte ich deshalb so manches Mal den Außenbereich auf.
Dieser kleine Kritikpunkt führte dann auch schon zu einer Diskussion mit einem lustigen Spaßvogel. Auf die teils unterirdische Bierzelt- und Schlager-Musikberieselung angesprochen, mutmaßte dieser, dass diese möglicherweise bei Gästen mit einem Promillewert von über 2, 0 zu Heiterkeit und der Aufmunterung zum Schunkeln im Takt der Musik führen könnte. Andererseits mutmaßte dieser, dass es für diejenigen, die musikalischer Folter nicht so viel abgewinnen können, durchaus so Möglichkeiten geben würde. Natürlich dachte ich hierbei an die Fluchtmöglichkeiten in Außenbereich, Wellnessbereich, Keller oder Pornokino. Doch hatte dieser Gast eine ganz aberwitzige Idee, auf die man mit einer allzu rationalen Herangehensweise vielleicht nicht unbedingt sofort kommen mag.
Da wir schonmal am Essenstisch hockten, schlug er vor, ein paar der zum Mittagessen hin und wieder in einer Schüssel gereichten Pommes ins Ohr zu stopfen und quasi als Ohrstöpsel zu missbrauchen. Diese Idee war mir schon etwas weit hergeholt, aber meine Mutter hatte mir auch schon früh gesagt: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!
Zumal ich gegenüber dem netten Mann mutmaßte, dass ein im Club Herumziehen in dieser Aufmachung – eine Fritte links und eine Fritte rechts im Ohr, beide keck herausragend - die Chancen bei der Brautschau und damit verbundene Turnübungen nicht unbedingt erleichtern würde, da selbige die eigene Attraktivität sicher nicht signifikant steigern, sondern bestenfalls für den einen oder anderen Lacher seitens der Damen führen würde. Diese Bedenken schob er lachend beiseite, griff zu seinem Kölsch und ging wieder seiner Wege, nicht ohne mir noch „Viel Spaß! “ zu wünschen.
Nun, da ich schonmal von Dutzenden nackten Mädels umgeben war, machte ich mich mal auf die Suche nach einer passenden Bettgespielin. Folgende Mädels sind mir dabei aufgefallen: