Bla bla bla.
Worte erreichen mein Ohr, die durchaus Sinn machen. Auf den ersten Blick.
Bla....wettbewerbsfähig...bla...organisatorisch...bla...in Zukunft...
Ich nicke an den richtigen Stellen. Bin eigentlich ganz bei der Sache. So kurz vor ein paar freien Tagen schweifen die Gedanken aber manchmal woanders hin.
Bla...Aufträge...bla...Umsatz....bla....Millionen...bla...NACKTE ZAHLEN
Moment mal.
NACKT?
So wie NACKTE TATSACHEN?
Verdammte Scheisse, es wird mal wieder Zeit fürs Babylon, hab ja auch noch eine Bonuskarte.
CHECK IN
Klingeling dann gestern um Punkt 11 Uhr. Empfang durch die rothaarige ED, die mich beim ersten und zweiten Besuch empfangen hatte. Klamotten in die 101 gestopft, geduscht und in den Hessendress geschlüpft. Erster Stop ist der Frühstückstisch. Zwei Brötchen, Tomaten, ein Rührei und Organgensaft von der netten Bardame, die so gut wie keine Schlager spielte...ich war begeistert! Frühstück war in Ordnung, in der ersten Stunde waren nur gut ein Dutzend andere Spaßvögel vor Ort, auch die Mädels trudelten erst nach und nach ein. Bis zum Nachmittag waren mindestens zwei Dutzend Mädels und doppelt so viele Herren vor Ort.
So gestärkt drehe ich wie immer eine Runde und machte es mir im Außenbereich gemütlich. Ich legte mich faul auf eine der Liegen und genoß die warmen Sonnenstrahlen am Pool. Vor einem halben Jahr begann das Eis im Babylon Pool zu schmelzen und ich freute mich mit einem Blick nach draußen schon auf den Sommer. Tja, der neigt sich nun leider schon wieder seinem Ende zu...JUNG WIE DIE ZEIT VERGEHT!
Während meines Verdauungs-Nickerchens zog auch das eine oder andere Mädel an mir und den Kollegen vorbei. Nackte Tatsachen halt. Freudig zur Schau gestellte Titten und Ärsche...drei Liegen zu meiner Rechten wurde fleissig an einem Schwanz rumgelutscht.
Nächster Stop: Der Ort der Lebensgeschichten. Richtig, die Sauna. Zweimal hockte ich mich rein, bei so 85 Grad. Die linke Sanduhr scheint eine kleine Macke zu haben, muss man manchmal ein wenig „anstupsen“. Dann schön kalt geduscht und ein Wasser und eine Apfelschorle geordert. Zeit zum Mittagessen. Den einen oder anderen könnte es freuen, statt Grillen ist jetzt neben dem Buffet wieder a la carte Menü angesagt. Was nicht jeder weiß, auf den Tisch, wo auch die Zeiten eingetragen werden, liegt die Speisekarte. Eddy kam grüßend mit einem HAUT REIN JUNGS vorbei. Ich stärkte mich mit Spaghetti und Salat und hatte so langsam, aber sicher Lust, auf ein paar Turnübungen.
DIE MÄDELS
Einige bekannte und unbekannte Gesichter dabei, leider sind ja einige beliebte Girls im Urlaub. Die meisten kamen wie immer nett rüber – lediglich nachmittags gab es teilweise die schon benannte „Grüppchenbildung“, bei der sich die Mädels in kleinen Gruppen auf den Sofas hockten und untereinander schnatterten oder mit Spielen am Handy oder Spielautomaten beschäftigt waren. Viele Mädels sind unaufdringlich und dabei trotzdem etwas keck, manche war zuletzt etwas offensiv in ihren Absichten...
Worte erreichen mein Ohr, die durchaus Sinn machen. Auf den ersten Blick.
Bla....wettbewerbsfähig...bla...organisatorisch...bla...in Zukunft...
Ich nicke an den richtigen Stellen. Bin eigentlich ganz bei der Sache. So kurz vor ein paar freien Tagen schweifen die Gedanken aber manchmal woanders hin.
Bla...Aufträge...bla...Umsatz....bla....Millionen...bla...NACKTE ZAHLEN
Moment mal.
NACKT?
So wie NACKTE TATSACHEN?
Verdammte Scheisse, es wird mal wieder Zeit fürs Babylon, hab ja auch noch eine Bonuskarte.
CHECK IN
Klingeling dann gestern um Punkt 11 Uhr. Empfang durch die rothaarige ED, die mich beim ersten und zweiten Besuch empfangen hatte. Klamotten in die 101 gestopft, geduscht und in den Hessendress geschlüpft. Erster Stop ist der Frühstückstisch. Zwei Brötchen, Tomaten, ein Rührei und Organgensaft von der netten Bardame, die so gut wie keine Schlager spielte...ich war begeistert! Frühstück war in Ordnung, in der ersten Stunde waren nur gut ein Dutzend andere Spaßvögel vor Ort, auch die Mädels trudelten erst nach und nach ein. Bis zum Nachmittag waren mindestens zwei Dutzend Mädels und doppelt so viele Herren vor Ort.
So gestärkt drehe ich wie immer eine Runde und machte es mir im Außenbereich gemütlich. Ich legte mich faul auf eine der Liegen und genoß die warmen Sonnenstrahlen am Pool. Vor einem halben Jahr begann das Eis im Babylon Pool zu schmelzen und ich freute mich mit einem Blick nach draußen schon auf den Sommer. Tja, der neigt sich nun leider schon wieder seinem Ende zu...JUNG WIE DIE ZEIT VERGEHT!
Während meines Verdauungs-Nickerchens zog auch das eine oder andere Mädel an mir und den Kollegen vorbei. Nackte Tatsachen halt. Freudig zur Schau gestellte Titten und Ärsche...drei Liegen zu meiner Rechten wurde fleissig an einem Schwanz rumgelutscht.
Nächster Stop: Der Ort der Lebensgeschichten. Richtig, die Sauna. Zweimal hockte ich mich rein, bei so 85 Grad. Die linke Sanduhr scheint eine kleine Macke zu haben, muss man manchmal ein wenig „anstupsen“. Dann schön kalt geduscht und ein Wasser und eine Apfelschorle geordert. Zeit zum Mittagessen. Den einen oder anderen könnte es freuen, statt Grillen ist jetzt neben dem Buffet wieder a la carte Menü angesagt. Was nicht jeder weiß, auf den Tisch, wo auch die Zeiten eingetragen werden, liegt die Speisekarte. Eddy kam grüßend mit einem HAUT REIN JUNGS vorbei. Ich stärkte mich mit Spaghetti und Salat und hatte so langsam, aber sicher Lust, auf ein paar Turnübungen.
DIE MÄDELS
Einige bekannte und unbekannte Gesichter dabei, leider sind ja einige beliebte Girls im Urlaub. Die meisten kamen wie immer nett rüber – lediglich nachmittags gab es teilweise die schon benannte „Grüppchenbildung“, bei der sich die Mädels in kleinen Gruppen auf den Sofas hockten und untereinander schnatterten oder mit Spielen am Handy oder Spielautomaten beschäftigt waren. Viele Mädels sind unaufdringlich und dabei trotzdem etwas keck, manche war zuletzt etwas offensiv in ihren Absichten...