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Mittwochs im Babylon

Rinc3wind

Babylonier
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Mittwochs im Babylon

Gestern hatte ich einmal wieder das Vergnügen, einen tollen Tag im Babylon zu verbringen. Da es einmal wieder ein toller Tag in meiner Wohlfühl-Oase war, möchte ich einen keinen Bericht schreiben:
An einem Wochentag war ich lange nicht mehr im Babylon. Aber ein Urlaubstag bei mittelprächtigem Wetter muss einfach für mehr genutzt werden, als einfach die Zeit totzuschlagen oder kleinere Aufgaben in Haus und Garten zu verrichten. Also ging es gegen kurz gegen 10:30 Uhr Richtung Elsdorf.

Da ich nicht wusste, was mich erwartet, habe ich mich auf dem Hinweg mit einer Zeitschrift versorgt, um bei eventuell mäßigem Andrang die Zeit zwischen den Zimmern kurzweiliger zu gestalten. Die Zeitschrift hat den Spind nicht verlassen, da es angenehm voll war und viele bekannte Stammgäste im Laufe des Tages ebenfalls ihren Weg nach Elsdorf gefunden haben.

Trotz oder vielleicht gerade wegen der anfänglichen Unsicherheit, was der Tag bringen wird, wurde es ein ganz toller Besuch.

Nach der ausführlichen Begrüßung aller bekannten Protagonisten folgte der ritualisierte Saunagang zu Beginn.
Das Wetter war wechselhaft, aber durchaus auch für kurze sonnige Momente gut, so dass ich es mir im Anschluss am Pool bequem machen konnte. Da der Flüssigkeitshaushalt durch den Saunagang noch einer kleinen Auffrischung bedurfte, folgte ein (wie ich dachte) kurzer Weg zur Bar.

Und dann sollte es geschehen: Eine Begegnung der besonderen Art. Ich wusste, seit ich vor drei Jahren angefangen habe, das Babylon zu besuchen, dass es sie gibt, hatte sie auch gelegentlich zu Gesicht bekommen, aber stets in Begleitung eines Gastes oder in der Vorbereitung des nächsten Zimmergangs. Die Berichte der anderen Stammgäste / -kunden waren alle positiv und ihre Ausstrahlung (so natürlich, ohne Tattoos, kaum geschminkt, falls überhaupt, und trotzdem bildhübsch, hat meinen Wunsch nach einem Zimmers mit ihr mit der Zeit immer mehr verstärkt.

Die Rede ist natürlich von Alexa. Nachdem ich Samstag schon Kontakte bemüht hatte, um mich als potentiellen Kunden ins Gespräch zu bringen, sprach sie mich dann an der Bar an und bot einen Zimmergang an.
Leicht perplex konnte ich nur nicken und brachte schließlich eine einsilbige Zustimmung raus.

Was soll ich sagen. Es folgte eine fantastische Stunde. Sie braucht keine weitere Werbung, weshalb ich hier nicht ins Detail gehen werde. Aber ich konnte direkt verstehen, was sie so besonders macht.
Vieles geht dabei auf ihre Fähigkeit zurück, sich auf einen Gast einzustellen. Sanft, zärtlich, nah und mit perfekter Technik hat sie mir eine tolle Erfahrung „geschenkt".

In den folgenden Stunden pendelte ich zwischen Wellnessbereich, Bar, den beiden Wintergärten und dem TV-Raum hin und her. Auch ein kleines Nickerchen stand auf dem Programm.

Die Auswahl an Essen war wieder gut: Es gab ein Menü, das an Wurstgulasch erinnerte, aber noch weiße, dicke Bohnen enthielt. Dazu Salzkartoffeln. Eine leckere Pasta mit einer hellen Sauce (anfänglich mit Hühnchen, später mit Lachs). Und gemischtes Gemüse mit einer schweren Hollandaise Sauce (oder einer ähnlichen Ausführung).
Und auch das Salatbuffet (für mich immer eines der Highlights) war wieder gut gefüllt und köstlich.

Die Zeit verstrich rasend schnell und mir stand noch ein zweites Zimmer zu (nach meiner persönlichen Zählung :)

Nach der ersten außergewöhnlichen Erfahrung am Mittag, sollte tatsächlich noch ein Highlight folgen, das dem Tag einen perfekten Abschluss gab:

Sara

Seit gut einem halben Jahr ist sie schon meine Favoritin und ich kann kaum fassen, wie die Erfahrung auf dem Zimmer von Mal zu Mal noch immer schöner wird. Ich sollte das Folgende wahrscheinlich behutsamer formulieren. Zum einen, um nicht zu sehr wie ein Simp zu wirken und zum anderen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf diese tolle Frau zu lenken.
Aber sie hat sich einfach einen guten Bericht verdient und ich vermute, dass sich ihre Qualitäten ohnehin eher früher als später herumsprechen werden. Ich kann nur hoffen, dass sie auch in Zukunft immer noch Zeit für mich haben wird.

Der tausendfach gebrachte Hinweis, dass eine Zimmererfahrung stets auch auf zwischenmenschlicher Chemie und beidseitiger Tagesform beruht, soll auch an dieser Stelle noch einmal gegeben werden.

Vorweg: Die Kommunikation ist immer noch nicht einfach, was für mich aber komplett nebensächlich ist. Sie beherrscht zwar inzwischen ein paar Phrasen in Deutsch und versteht einzelne Worte in Deutsch oder Englisch, aber ein ausführliches Gespräch ist nur möglich, wenn man Bulgarisch oder Türkisch spricht oder auf Paris als Übersetzerin zurückgreift. Aber eine Kommunikation über das Wesentliche ist ohne größere Probleme möglich.

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters: Für mich gehört sie aber zu den schönsten Frauen, die ich im Laufe der Jahr in Clubs habe kennenlernen dürfen. Wenn ich es nicht wüsste, würde es mir sehr schwerfallen, ihre Herkunft zu schätzen. Bekannte aus dem Club haben ihr den Spitznamen Pocahontas gegeben, der (wie ich zugeben muss) durchaus treffend gewählt ist.

Einziger kleiner Malus ist, dass sie aus der Perspektive eines Mittvierzigers gesehen, vielleicht ein wenig zu jung ist.
Auch hier möchte ich auf die Details des Zimmergangs verzichten. Ich lasse stets die Frauen bestimmen, welchen Service sie mir zukommen lassen wollen, fordere nichts ein und brauche auch eigentlich keine besonderen Extras. Bei ihr wüsste ich aber auch nicht, wonach ich noch fragen könnte. Sie „schenkt"mir immer eine perfekte Illusion. GF-Sex vom Feinsten. Für mich als Alleinstehenden ist das meistens die Art von Service, die ich suche.

Auf medizinische Hilfsmittelchen bin ich bislang noch nicht angewiesen beziehungsweise habe sie noch nie ausprobiert; wer weiß, was mir da bislang entgangen ist. Mit ihr auf dem Zimmer bin ich immer so erregt und aufgeregt wie damals als Teenager. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es da Mittelchen gibt, die diese Erregung noch steigern können.

So kam es dann auch, dass diese tolle Erfahrung bereits in der ersten Stellung (sie oben) ihren fantastischen Höhepunkt fand. Ich blicke jetzt auf acht Jahre zurück, in denen ich Saunaclubs besuche (was im Vergleich zu manchen anderen nicht viel ist) und sie ist eine der schönsten Erfahrungen, die ich in diesen Jahren machen durfte.

Vor den erfahrenen Club-Bekannten bekomme ich immer wieder gesagt, dass ich die goldenen Jahre, die Nullerjahre Anfang des Jahrtausend, verpasst habe. Die Zeit, als die Clubs voll mit russischen und polnischen Frauen waren, die einen Service angeboten haben, der unbeschreiblich war. Häufig musste ich mir schon anhören, dass die besten von heute damals nur dritte Wahl gewesen wären. Bei Sara bin ich mir aber sicher, dass sie auch damals zu den besten gehört hätte.

Den Abend habe ich dann mit ein paar netten Gesprächen und ein /zwei Saunagängen ausklingen lassen. Zu den vielen Vorzügen des Babylon gehört sicherlich auch ein Großteil der männlichen Gäste. Viele kenne und schätze ich und es macht immer wieder Spaß, sich mit für mich neuen Besuchern zu unterhalten.

Gegen 21:30 Uhr, nach etwas mehr als zehn Stunden im Club, habe ich schließlich die Heimreise angetreten.

Ich danke dem Babylon für diesen tollen Tag. Das Lächeln, was sich in den nächsten Tagen sicherlich immer wieder bei mir einstellen wird, wird auf diesen Besuch zurückzuführen sein. Und wenn ich in zwei Wochen gegen Mitte der Woche wieder dieses Lächeln wahrnehme, dann, weil ich weiß, dass es am Wochenende wieder Richtung Elsdorf geht.
 

Admin

Babylonier
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Dez 2010
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Da fehlten einige Leerzeichen. Weißt Du, woher das kam? Es gibt hier einige automatische Ersetzungen, aber Leerzeichen sollte das nicht betreffen.
 

Rinc3wind

Babylonier
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Jul 2021
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33
Ich habe dem Text in Open Office geschrieben und dann hier rein kopiert. Anfänglich fehlten noch deutlich mehr Leerzeichen. Ich habe viele noch vor dem Senden eingefügt, aber anscheinend einige übersehen. Woran das liegen könnte, weiß ich nicht. Es ist mir gestern auch zum ersten Mal aufgefallen.
 
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