Mit gemischten Gefühlen fuhr ich am Mittwoch ins Sündenbabel. Wie wird das Wetter Mitte Oktober, wie ist der Andrang der Damen? Wird es eine zumindest gewisse Auswahl geben? Und wird mein Geheimtipp Pamela da sein, die ich vor vier Wochen als einer der ersten genießen durfte?
Gegen 11 Uhr angekommen und ausgiebig gefrühstückt. Der Hobbykollege vor mir am Buffet füllte den Teller derart mit Rührei an - anderswo wird davon eine Familie satt. Mindestens. Das Verhältnis des schönen zum starken Geschlecht betrug etwa 2:1, so blieb es zumindest bis 17 Uhr als ich ging. Also große Auswahl. Einige neue Gesichter mit allem was man sonst noch bei Damen erwartet dabei, ich war angetan. Nur Pamela war gleich schon an der Eingangstür abgegriffen worden und tauchte nicht mehr auf. Und so verguckte ich mich doch gleich in eine alte Bekannte, Marie, die jüngere Schwester von wem auch immer. Warum? Nun, dieser Apfelpo ist unschlagbar. Tolle Figur, tolle Technik, einfach Profi, und dann dieser Teenyhintern. Einfach genial. Das Date fand im Kino statt, eigentlich war's ein Vierer.
Nach dem Duschen wieder die Lage gepeilt. Pamela war vergriffen, wie schnell doch aus einem Mauerblümchen ein Dauerbrenner wird. (War bei Jenny ja auch so) Aida lächelte mich an, und das wäre auch gern mein Typ gewesen, aber die Rezensionen waren zu schlecht. Somit erst mal etwas gesonnt, das Wetter war klasse, der Pool geheizt. Was will Mann mehr? Ja, eine zweite Dame. Meine Wahl fiel auf eine Rothaarige, und ab hier setzt mein Erinnerungsvermögen aus: Das Zimmer war gut, gerne wieder, ein hübsches, fähiges Mädchen, aber wie hieß sie? Ich zermartere mir mein Hirn und komme nicht drauf. Soviel zum Alter. Auch wenn es körperlich noch klappt, der Geist setzt gelegentlich aus. Und Pamela war immer noch nicht zu sehen. Dafür immer mehr Mädels, die nach einer Lippenbehandlung wie mit Entenschnabel rumliefen. Traurig.
Nun erst mal gestärkt. Meine Mittagstischnachbarn diskutierten angebliche Sparmaßnahmen im Babylon. So sei zunächst der Mineralwasserspender in der Sauna abgeschafft worden, jetzt müsse man Leitungswasser trinken weil auch der zweite nicht mehr funktioniere. Das Babylon versuche so, die gestiegenen Kosten zu kompensieren. Während ich mein kostenloses Bier trank musste ich in mich hineinlachen: Sparen durch den Verzicht auf Mineralwasser während pünktlich um 11 und ganztägig zwei Saunen und das Schwimmbad Betriebstemperatur haben? Lächerlich.
Eigentlich wollte ich Pamela. Aber bis jetzt, 14 Uhr, war sie dauerbelegt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich hatte zwei schöne Triebabfuhren genossen. Das sollte reichen bei einem älteren Herrn. Nur noch ein wenig sonnen und dann nach Hause. Gesagt getan, den Pool genutzt, trocken gesonnt und auf zur Umkleide. Und wer kommt mir da lächelnd entgegen? Pamela. Liebe Hobbykollegen, ich konnte nicht anders, ich mußte. Auch auf die Gefahr hin zu versagen. Doch da sieht man mal wieder was optische Reize und mechanische Fertigkeiten so ausmachen. Schöne Figur, fester Busen und ein wunderschönes Gesicht. Und dazu ein fester Handgriff an meinem empfindlichsten Körperteil, verbunden mit einem sagenhaften Französisch. Sie kann es, und ich konnte dann auch.
Soweit mein Bericht zu Mittwoch. Sicherlich mein letzter Gartentermin im Babylon in diesem Jahr, aber sicherlich nicht der letzte Besuch.
Gegen 11 Uhr angekommen und ausgiebig gefrühstückt. Der Hobbykollege vor mir am Buffet füllte den Teller derart mit Rührei an - anderswo wird davon eine Familie satt. Mindestens. Das Verhältnis des schönen zum starken Geschlecht betrug etwa 2:1, so blieb es zumindest bis 17 Uhr als ich ging. Also große Auswahl. Einige neue Gesichter mit allem was man sonst noch bei Damen erwartet dabei, ich war angetan. Nur Pamela war gleich schon an der Eingangstür abgegriffen worden und tauchte nicht mehr auf. Und so verguckte ich mich doch gleich in eine alte Bekannte, Marie, die jüngere Schwester von wem auch immer. Warum? Nun, dieser Apfelpo ist unschlagbar. Tolle Figur, tolle Technik, einfach Profi, und dann dieser Teenyhintern. Einfach genial. Das Date fand im Kino statt, eigentlich war's ein Vierer.
Nach dem Duschen wieder die Lage gepeilt. Pamela war vergriffen, wie schnell doch aus einem Mauerblümchen ein Dauerbrenner wird. (War bei Jenny ja auch so) Aida lächelte mich an, und das wäre auch gern mein Typ gewesen, aber die Rezensionen waren zu schlecht. Somit erst mal etwas gesonnt, das Wetter war klasse, der Pool geheizt. Was will Mann mehr? Ja, eine zweite Dame. Meine Wahl fiel auf eine Rothaarige, und ab hier setzt mein Erinnerungsvermögen aus: Das Zimmer war gut, gerne wieder, ein hübsches, fähiges Mädchen, aber wie hieß sie? Ich zermartere mir mein Hirn und komme nicht drauf. Soviel zum Alter. Auch wenn es körperlich noch klappt, der Geist setzt gelegentlich aus. Und Pamela war immer noch nicht zu sehen. Dafür immer mehr Mädels, die nach einer Lippenbehandlung wie mit Entenschnabel rumliefen. Traurig.
Nun erst mal gestärkt. Meine Mittagstischnachbarn diskutierten angebliche Sparmaßnahmen im Babylon. So sei zunächst der Mineralwasserspender in der Sauna abgeschafft worden, jetzt müsse man Leitungswasser trinken weil auch der zweite nicht mehr funktioniere. Das Babylon versuche so, die gestiegenen Kosten zu kompensieren. Während ich mein kostenloses Bier trank musste ich in mich hineinlachen: Sparen durch den Verzicht auf Mineralwasser während pünktlich um 11 und ganztägig zwei Saunen und das Schwimmbad Betriebstemperatur haben? Lächerlich.
Eigentlich wollte ich Pamela. Aber bis jetzt, 14 Uhr, war sie dauerbelegt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich hatte zwei schöne Triebabfuhren genossen. Das sollte reichen bei einem älteren Herrn. Nur noch ein wenig sonnen und dann nach Hause. Gesagt getan, den Pool genutzt, trocken gesonnt und auf zur Umkleide. Und wer kommt mir da lächelnd entgegen? Pamela. Liebe Hobbykollegen, ich konnte nicht anders, ich mußte. Auch auf die Gefahr hin zu versagen. Doch da sieht man mal wieder was optische Reize und mechanische Fertigkeiten so ausmachen. Schöne Figur, fester Busen und ein wunderschönes Gesicht. Und dazu ein fester Handgriff an meinem empfindlichsten Körperteil, verbunden mit einem sagenhaften Französisch. Sie kann es, und ich konnte dann auch.
Soweit mein Bericht zu Mittwoch. Sicherlich mein letzter Gartentermin im Babylon in diesem Jahr, aber sicherlich nicht der letzte Besuch.