Mein Jahresabsch(l)uss im Babylon
Samstag war geplant. Normalerweise schlage ich so zwischen 11:30 und 13:00 im Bab auf. Aber Besuch in der Firma und es Wurde ca. 15:30 Uhr. Soll ich wirklich um diese Uhrzeit noch gehen? Aber 10 Minuten Fahrt und der Plan denn halt etwas später den Tempel zu verlassen ließen meine Karre automatisch rechts, statt links vom Firmenhof abbiegen.
Meine Süßigkeiten dem Servicepersonal und den Mädels gegeben als Dankeschön für das zurückliegende Jahr und beim Gang zum Tresen schon mal die ein oder andere mit Küsschen begrüßt. Bei der zweiten Cola kurzer Plausch mit Kesha.
Hatte aber schon Claudia im Auge, die auf dem Sofa lag. Wieder am Tresen immer wieder Blickkontakt zu Ihr und Küsschen gesendet. War ich doch schon mit ihr auf dem Zimmer und erinnerte mich an eine schöne Stunde. Durch ihr Intermezzo anderweitig kam es zu keiner Wiederholung. DASS sollte mir dieses mal nicht passieren. Mit Handzeichen mein Erscheinen auf dem Sofa angekündigt und die beiden Mädels dort fingen an zu Kichern. Leg ich mich doch dazwischen und mal sehen was passiert.
Leider muss man dann ja einer schönen den Rücken zu wenden, weshalb wohl das zweite Leckerschen so nach 10 Minuten entschwand. Mit Claudia unterhalten und wohl intensiv geschmust, ich weiß es nicht, waren es 20 oder 30 Minuten wo wir da so nebeneinander lagen? Schon hier vermittelt sie Nähe und Wärme, dass ich meine Umgebung anfing zu vergessen. Die Frage nach dem Zimmer kam denn auch von mir. Es wurde Zeit, sonst müsste ich mir ein neues Handtuch holen KKKKK.
Auf dem Zimmer, wieder diese Nähe, engumschlungen, kein Abspulen, ein Miteinander, einfach süß die Maus. Nach den bekannten Zuckungen durfte ich tatsächlich noch ganz zärtlich bei ihr ausklingen lassen, was mir besonders gefällt, da ihre Reizung denn doch extrem ist.
Nun Wanderte sie küssend zwischen meine Beine und ich genoss ein Variantenreiches Französisch. Da ich noch eine zweite Runde machen wollte, galt es meine Kräfte etwas zu schonen und der alte Schmusebär verlegte sich auf die 69 und gelegentliches brummen.
Noch etwas erzählen, schmusen und ab ging es nach unten.
Claudia: sehr Schlankes, anschmiegsames Mädel, angenehme Gesprächspartnerin wenn man etwas langsamer spricht. Lässt sehr viel Nähe zu, GF6 vom feinsten. Empfängt und schenkt gerne.
Wiederholung? Immer wieder!
Nun am Tresen, die übliche Erholungsphase. Keiner zum labern da also ½ Std. Massage. Wie immer super von Milenka. Unterwegs Paula gesehen, auch ein Mädel an dem man(n) nicht vorbei kommt. Aber meine Kräfte waren noch mit verdauen beschäftigt.
Am Tresen zwinkerte mir Ingried immer mal wieder zu, die auf dem Sofa lag. Mein Kopf fing an zu arbeiten, meine erste hier vor etwa 1 ¾ Jahren. Kein Fingern, ZK so la la, Kaum Nähe, 30 Minuten orientiert aber sehr gutes Französisch meldeten so ein paar Gehirnwindungen als Erinnerung. Als zweiten Gang einen Faulen? Ja! Also auf das Sofa. Etwas unterhalten und schmusen war angesagt. Weiß zwar nicht mehr was beim ersten mal mit den ZK war? Aber jetzt war es gut und angenehm. Also ab auf ein Zimmer, dieses mal fragte sie.
Auf dem Zimmer erst einmal schmusen und die ZK blieben saftig gut, also kein locken auf dem Sofa. Ich sagte ihr dass sie die erste hier war vor sehr langer Zeit. Sie teilte mir dann beim schmusen mit, dass sie sich nicht fingern lässt, sehr lieb und meine Reaktion beobachtend. Scheint sich also rum zu sprechen bei den Mädels, dass der alte Schmusebär gerne fingert. Habe ihr gesagt, dass ich dies wüsste und mein Bedarf an fingern für Heute gedeckt ist, was sie zu einem Grinsen veranlasste. :)Ab auf Tauchstation, wo mich denn doch schon eine Feuchte empfing. Darauf geachtet, das ein Finger nicht aus Versehen eintauchte, aber alle andere gehörte MIR und wurde verwöhnt. Ein leichtes Zucken und 20 Zentimeter zum Kopfende rutschen ließen sie mich fragend anschauen, dachte ich hätte etwas verkehrt gemacht? Aber sie schaute mich an und meinte : Bei mir ist es schon gewesen. Einzig die Empfindlichkeit ihrer Mu die kurze Zeit nicht berührt werden durfte lässt mich vermuten, dass ich sie vileicht doch über den Berg geschubst habe. Aber sei es wie es sei ist mir allemal lieber als künstliches lautes Gestöhne.
Da lag sie nun zwischen meinen Beinen. Kein Wunder, dass mir ihr Französisch auch nach fast 2 Jahren noch im Kopf hängen geblieben ist. Sie zelebriert es richtiggehend, variantenreich, Tempi wechselnd und wieder konnte ich das Brummen nicht lassen und lies sie die 25 € extra verdienen. Auch hier noch etwas erzählen und schmusen und ab an den Tresen.
Ingried: ein großes schlankes Mädel zum anfassen mit ausreichend Holz vor der Hütte. Leicht zu erkennen am ausgeprägten Brustwarzenhof, Sie nimmt zwar gerne, habe aber dass gefühl, dass sie so richtig auf Tour kommt wenn sie sich mit uns beschäftigt. Ein Französisch der gehobenen Klasse.
Nun noch ein Stück Apfelkuchen mit Kaffee und ab ging es.
Dann bis nächstes Jahr alle ihr schönen.
Samstag war geplant. Normalerweise schlage ich so zwischen 11:30 und 13:00 im Bab auf. Aber Besuch in der Firma und es Wurde ca. 15:30 Uhr. Soll ich wirklich um diese Uhrzeit noch gehen? Aber 10 Minuten Fahrt und der Plan denn halt etwas später den Tempel zu verlassen ließen meine Karre automatisch rechts, statt links vom Firmenhof abbiegen.
Meine Süßigkeiten dem Servicepersonal und den Mädels gegeben als Dankeschön für das zurückliegende Jahr und beim Gang zum Tresen schon mal die ein oder andere mit Küsschen begrüßt. Bei der zweiten Cola kurzer Plausch mit Kesha.
Hatte aber schon Claudia im Auge, die auf dem Sofa lag. Wieder am Tresen immer wieder Blickkontakt zu Ihr und Küsschen gesendet. War ich doch schon mit ihr auf dem Zimmer und erinnerte mich an eine schöne Stunde. Durch ihr Intermezzo anderweitig kam es zu keiner Wiederholung. DASS sollte mir dieses mal nicht passieren. Mit Handzeichen mein Erscheinen auf dem Sofa angekündigt und die beiden Mädels dort fingen an zu Kichern. Leg ich mich doch dazwischen und mal sehen was passiert.
Leider muss man dann ja einer schönen den Rücken zu wenden, weshalb wohl das zweite Leckerschen so nach 10 Minuten entschwand. Mit Claudia unterhalten und wohl intensiv geschmust, ich weiß es nicht, waren es 20 oder 30 Minuten wo wir da so nebeneinander lagen? Schon hier vermittelt sie Nähe und Wärme, dass ich meine Umgebung anfing zu vergessen. Die Frage nach dem Zimmer kam denn auch von mir. Es wurde Zeit, sonst müsste ich mir ein neues Handtuch holen KKKKK.
Auf dem Zimmer, wieder diese Nähe, engumschlungen, kein Abspulen, ein Miteinander, einfach süß die Maus. Nach den bekannten Zuckungen durfte ich tatsächlich noch ganz zärtlich bei ihr ausklingen lassen, was mir besonders gefällt, da ihre Reizung denn doch extrem ist.
Nun Wanderte sie küssend zwischen meine Beine und ich genoss ein Variantenreiches Französisch. Da ich noch eine zweite Runde machen wollte, galt es meine Kräfte etwas zu schonen und der alte Schmusebär verlegte sich auf die 69 und gelegentliches brummen.
Noch etwas erzählen, schmusen und ab ging es nach unten.
Claudia: sehr Schlankes, anschmiegsames Mädel, angenehme Gesprächspartnerin wenn man etwas langsamer spricht. Lässt sehr viel Nähe zu, GF6 vom feinsten. Empfängt und schenkt gerne.
Wiederholung? Immer wieder!
Nun am Tresen, die übliche Erholungsphase. Keiner zum labern da also ½ Std. Massage. Wie immer super von Milenka. Unterwegs Paula gesehen, auch ein Mädel an dem man(n) nicht vorbei kommt. Aber meine Kräfte waren noch mit verdauen beschäftigt.
Am Tresen zwinkerte mir Ingried immer mal wieder zu, die auf dem Sofa lag. Mein Kopf fing an zu arbeiten, meine erste hier vor etwa 1 ¾ Jahren. Kein Fingern, ZK so la la, Kaum Nähe, 30 Minuten orientiert aber sehr gutes Französisch meldeten so ein paar Gehirnwindungen als Erinnerung. Als zweiten Gang einen Faulen? Ja! Also auf das Sofa. Etwas unterhalten und schmusen war angesagt. Weiß zwar nicht mehr was beim ersten mal mit den ZK war? Aber jetzt war es gut und angenehm. Also ab auf ein Zimmer, dieses mal fragte sie.
Auf dem Zimmer erst einmal schmusen und die ZK blieben saftig gut, also kein locken auf dem Sofa. Ich sagte ihr dass sie die erste hier war vor sehr langer Zeit. Sie teilte mir dann beim schmusen mit, dass sie sich nicht fingern lässt, sehr lieb und meine Reaktion beobachtend. Scheint sich also rum zu sprechen bei den Mädels, dass der alte Schmusebär gerne fingert. Habe ihr gesagt, dass ich dies wüsste und mein Bedarf an fingern für Heute gedeckt ist, was sie zu einem Grinsen veranlasste. :)Ab auf Tauchstation, wo mich denn doch schon eine Feuchte empfing. Darauf geachtet, das ein Finger nicht aus Versehen eintauchte, aber alle andere gehörte MIR und wurde verwöhnt. Ein leichtes Zucken und 20 Zentimeter zum Kopfende rutschen ließen sie mich fragend anschauen, dachte ich hätte etwas verkehrt gemacht? Aber sie schaute mich an und meinte : Bei mir ist es schon gewesen. Einzig die Empfindlichkeit ihrer Mu die kurze Zeit nicht berührt werden durfte lässt mich vermuten, dass ich sie vileicht doch über den Berg geschubst habe. Aber sei es wie es sei ist mir allemal lieber als künstliches lautes Gestöhne.
Da lag sie nun zwischen meinen Beinen. Kein Wunder, dass mir ihr Französisch auch nach fast 2 Jahren noch im Kopf hängen geblieben ist. Sie zelebriert es richtiggehend, variantenreich, Tempi wechselnd und wieder konnte ich das Brummen nicht lassen und lies sie die 25 € extra verdienen. Auch hier noch etwas erzählen und schmusen und ab an den Tresen.
Ingried: ein großes schlankes Mädel zum anfassen mit ausreichend Holz vor der Hütte. Leicht zu erkennen am ausgeprägten Brustwarzenhof, Sie nimmt zwar gerne, habe aber dass gefühl, dass sie so richtig auf Tour kommt wenn sie sich mit uns beschäftigt. Ein Französisch der gehobenen Klasse.
Nun noch ein Stück Apfelkuchen mit Kaffee und ab ging es.
Dann bis nächstes Jahr alle ihr schönen.