Maria 2019 ist nach eigenen Angaben seit Mitte März 2019 am Sündenpfuhl tätig. An die Gestade des Pfuhls hat es sie wohl aus Spanien kommend verschlagen, wo sie zuvor ihrem Beruf nachgegangen sein will. Von der Nationalität her Rumänin, spricht sie ein gutes Englisch mit akzeptablem Akzent. Deutsch hingegen ist jedenfalls aktuell nicht die von ihr bei der Konversation bevorzugte Sprache. Ihr Akquiseverhalten ist sehr angenehm - kein Druck, keine dieser sinnfreien Diskussionen beispielsweise über die Länge männergesundheitlich erforderlicher Pausenzeiten, die man manchmal aufgedrängelt bekommt. Sie wirkt schlicht und einfach höchst souverän und auf angenehme Art selbstsicher.
Maria ist nicht schwer zu erkennen und zu finden. Sie ist gut 1, 60m groß, schlank, die Brust dürfte ein nettes B-Körbchen sein. Ihre Gesamterscheinung lässt vermuten, dass sie in zu kurzer Zeit zu viel abgenommen haben könnte. Marias halblangen schwarzen Haare umrahmen ein freundliches Gesicht, in dem auffallend dunkel auf
gothic geschminkte Augen funkeln. Ihr Kommentar dazu:
"I am your horror bride! "
Nun, auf Zimmer verbreitet sie alles andere als Horror.
Weiteres Erkennungsmerkmal: ein kleiner Überbiß und ein großflächiges, recht frisches Tattoo auf dem rechten Oberschenkel. Ihren Stammplatz scheint sie mit den Sofas unter dem Fernsehschirm gefunden zu haben.
Ich hatte das Vergnügen mit einer Frau, die wiederum nach eigenen Angaben ihren fünften Arbeitstag im Babylon hatte. Maria küsst, bietet die Küsse aber nicht von sich aus an, man muss sie - so man denn Wert darauf legt - schon selbst einfordern. Weder am Blowjob noch an der durchaus energiegeladenen Fickerei hatte ich etwas zu meckern. Sie gibt auch in einer halben Stunde alles. Vom Service her fühlte ich mich an Georgiana erinnert - mit der sie sich, was die Optik betrifft - allerdings nicht messen kann. Die Nummer war insofern eher Porno als GFS: Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie für mich eine Illusion spinnen könnte und wollte (wer mehr dazu lesen mag, findet passenden Lesestoff
hier).
In Summe: Ehrliche Arbeit, höchst professionell durchgeführt. Leider aber verbirgt sie ihre Professionalität überhaupt nicht. Das können viele ihrer Kolleginnen besser.