Sportsex mit Lara
Vorgestern war ich mit Lara auf dem Zimmer:
Ich stand an der Bar und trank eine Cola während ich das Angebot der Mädels so prüfte.
Neben Vivien, die einen immer überdeutlich anlächelt, zwinkerte mir Lara von der Couch aus zu. Sie fiel auch gleich in mein Beuteschema und ich setzte mich zu ihr.
Es kam zu einem kurzen Gespräch auf mittelprächtigem Englisch, was von ihrer Seite mit der Intension geführt wurde nach der Vorstellung direkt zu fragen, ob man denn Interesse an einem Zimmerbesuch hatte. Das Gespräch war also sehr kurz und zielgerichtet. Hm...bin zwar eher der Typ, der auftauen muss und etwas quatscht, aber egal. Sie knutschte mich noch etwas auf der Couch, dann ging sie mit mir los.
Im Zimmer angekommen breitete sie ein Laken aus und begann sich auszuziehen. Es war ja Lack- und Leder-Tag und sie trug einen Tanga und einen Netz-BH mit einem Halsband. An dem Halsband war eine Schnalle unter dem Kinn, die sie trotz Spiegel nicht aufmachen konnte – ich konnte ihr helfen, ganz Gentleman. Das Lachen half mir die Stimmung zu entspannen.
Mit heftigem, aber kurzem Knutschen ging sie auf das Bett und blies mir einen noch bevor ich selbst aufs Bett steigen konnte. Sie bläst heftig, tief und ohne Handeinsatz. Der kleine Mann stand in Null-Komma-Nix.
Ich legte Lara in die Rückenlage und küsste sie erst am Hals, dann ihre Brüste, ihren Bauch um sie dann zu lecken.
Sie ist gut rasiert und lecker. Sie ließ alle Variationen des Fellatio zu, sanft, fordernd, an der Klit, mit leichtem Zahneinsatz oder auch mit einem Abstecher zum Po. Wer auf Lippen steht, die er küssen möchte – bei Lara ist er richtig. Sie stöhnte dabei geschauspielert, aber nicht übertrieben.
Beim Stellungswechsel in die 69 leckte ich sie weiter, fingerte sie und wurde dann auch nochmal von ihr fordernd verwöhnt, bevor sie den Gummi mit dem Mund auf den kleinen Mann rollte.
Sie hockte sich auf mich ohne Gleitgel und es ging los – und wie! Nach kurzer Eingewöhnungsphase legte sie richtig los. Ein heftiges Klatschen der Becken wurde vom Läuten ihrer Glocken begleitet.
Diese Glocken... Laras Brüste sind meiner bescheidenen Meinung nach echt, und schön fest und groß. Sie hatte auch nichts dagegen, wenn man ihre Brüste fest anfasst, leckt oder an den Brustwarzen knabbert.
Bevor ich bei dem Ritt mein letztes bisschen Verstand der Glocken wegen verlieren konnte legten wir uns in die Missionarsstellung. Da konnte ich auch meine Sportlichkeit beweisen und legte feste los. Lara ging gut mit und forderte von mir allen Einsatz.
Auch im Doggystyle hielt sie gut mit und ihren Po kräftig dagegen.
Lara will es sportlich haben – und ich wollte das auch. Bin ich doch sonst der Kuschelsextyp und brauch die perfekte Girlfriendillusion, bei Lara kam der wilde Stecher in mir raus! Irgendwie wurde aus dem Sex mit ihr eine Sportveranstaltung. Ich genoss es sehr, kam ich doch auch schon kräftig ins Schwitzen.
Wir waren auch etwas lauter, so dass aus dem Zimmer nebenan um etwas mehr Kontenance gebeten wurde. Jedenfalls glaube ich dass das eine, in einer osteuropäischen Sprache gerufene Wort das bedeuten sollte. Lara stöhnte jedenfalls leider und ich versuchte es ihr gleichzutun.
Für den Schluss ließ ich sie nochmal aufsitzen, damit ich die Glöcken nochmal läuten hören konnten, die dann die Himmelfahrt meiner Nachkommen in den Gummi begleiteten.
Ich kam heftig und war danach fix und fertig.
Sie machte beim Aufräumen die Bemerkung: „Just in time.“ Das Zimmer hatte keine Uhr, ich sagte lächelnd: „You needed more? I thought it was sporty enough.“ „Yes, my first guest today was easier.“ Da war ich baff!
Ich glaube, dass Lara zwar nicht meinte, dass ich eine Ekeltype wäre oder dass ich über Gebühr viel verlangt oder gemacht hätte, aber wenn die Dame etwas nicht mag kann sie es mir doch bitte sagen. Ich fragte noch nach „Was it ok? Did you disagree with the sex weh had? “ „No no, everything was ok.“
Ich schließe hieraus, dass man bei mir das Geld verdienen muss und eine schnelle Nummer bei anderen besser klappt.
Gespräch zu Ende, Tschüßkuss und ab nach unten.
Trotz des verbalen Tiefschlags ging ich befriedigt runter. War auch überrascht, wie sehr der Sportsex mit ihr mich ausgepowert hat, ich fühlte mich für eine zweite Runde mit einem anderen Mädel dann doch nicht mehr fit genug.
End of story.
Fazit:
- Wer Sportsex sucht ist bei Lara richtig, Kuschelsex hatte ich mit ihr jedenfalls nicht.
- Trotz Knutschen vor und während kam kein Girlfriendfeeling auf, eher das Gefühl, dass sie alles fordert, was man nur sportlich rauslassen kann.
- Sie stöhnt gut, aber nicht echt.
- Wer auf Lippen steht ist bei Lara richtig.
- Wer es kurz und heftig mag ist gern gesehener Gast bei ihr, glaube ich.
Gruß
Mann