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Sarah.jpg
Wie wäre es denn, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert und das unruhige Drumherum weglässt, so wie meine Bearbeitung oben?
 

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Alternativ könnte man rechts nach Drehung, sonst links anbauen... um das richtig zu machen, müsste man sich aus anderen Bildern Bildteile holen usw. ...

sarah_org8.jpg
 

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Wie wäre es denn, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert und das unruhige Drumherum weglässt, so wie meine Bearbeitung oben?
Die Frage ist eine ganz andere, nämlich wieviel Zeit will/kann man investieren. Denkbar ist mit wachsenden Photoshopkenntnissen alles bis hin zur Neuschaffung von Hintergrund, Person und Licht - sprich man kann alles neu malen, wenn man gut ist wie Calvin & Co.

Alternativ wählt man erst gar nicht diese Position im Garten, aber hier passte das Licht und der Rest des Gartens war nicht leer... das hier alles ist immer die Summe aus vielerlei Kompromissen. :)
 

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Und natürlich kann man beschneiden...

sarah_org9.jpg
Aber die Bildformate sollen nicht geändert werden. Bei gewohnter 800er Breite, wäre das Bild jetzt höher als die üblichen Bildschirme, was es jetzt evtl. schon für einige Ausgabegeräte ist.
 

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Und man hätte vorab noch Linien begradigen können... was auf die Schnelle dann auch die Figur des Mädels verzieht, was hier normalerweise nicht passieren soll... und dann je nach Bild wieder Zeit kostet...

sarah_org10.jpg
 

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Aber und das ist das Ziel des Durchgehens... wenn ich mein Licht nah dran haben will, aber trotzdem genug Platz für das Drumherum zum Schneiden haben will, müsste man die Lichtquelle viel größer gestalten, z.B. zwei Reflektoren zu einem verschmelzen? Nein, denn der Lichtabfall bleibt mit größeren Abstand immer geringer. Es bleibt bestenfalls eine Montage wie folgt:

Kamera auf Stativ, Model raus, Bild machen.
Zweites Bild mit Dame machen und Reflektor bis fast dran ziehen, selbigen mit Bildteil aus Bild eins überdecken. Je nach Hintergrund und Licht sollte das passen.

Genau das machen wir, sobald die Sonne nochmal scheint dieser Tage. :)
 
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