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Kirschblüte im Babylon

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Apr 2013
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Den Bericht habe ich zuerst im RF gepostet.

An einem lauen Donnerstagabend im April

Ein Tag, so gut, geeignet zum Heldenzeugen.

Kennt ihr vielleicht? Wenn einem alles leicht von der Hand geht, man gut gelaunt ist, über die schulischen Misserfolge seines Nachwuchses nachsichtig hinweg sieht, der neuen Frisur seiner Tochter gegenüber aufgeschlossen ist (diesmal violette Strähnchen - trotzdem ganz nett), der Blick aufs Konto einen aufjauchzen lässt (nur noch so wenig Monat und noch so viel übrig). Was fehlt noch, um den Tag wonnevoll ausklingen zu lassen? Eine Begegnung der intimeren Art.

Prüfung der Möglichkeiten ergibt Fehlanzeige, weil: a.) zu weit weg (Frankfurt), b.) Nachtschicht, c.) abgeschoben (Kongo), d.) geht nicht wegen Ehemann.

Optionen? Ja!

AWL gecheckt, für (sehr) gut gefunden, also ab in Club (aber regelkonform wegen Blitzmarathon).

Im Club Baumaßnahmen oder wie ein geschätzter Kollege (radebaer) im Clubforum schreibt - Zitat: „kein rammeln im barraum möglich - der barraum war selbst verrammelt zwecks umbau.“ Gut, die Kaffeemaschine steht jetzt neben dem reichhaltigen Buffet, eine Behelfsbar ist im hinteren Bereich des Clubs aufgebaut. Der Umbau soll bis Ende des Monats, rechtzeitig zum Tanz in den Mai, fertig sein.

Esse was, irgendwann ist mir aber die Luft im Speiseräumchen etwas zu qualmig geworden (nicht allzu schlimm, bin selber nikotinsüchtig). Organisiere mir ein Kölsch, gehe nach draußen in den Garten welchen ich für mich alleine habe. Obwohl im Hessendress friere ich nicht, die Temperatur ist angenehm.

Treffe jemand vom Club-Management, der mit der Pflege des Gartens beschäftigt ist. Wir kommen ins Gespräch (ich kenne den Herrn von vorigen Besuchen, ist mir sehr sympathisch) über viele Dinge wie Fluktuation, Topologie, Gartenbau, ProstSchG. Irgendwann wird’s doch etwas kühl, also zurück ins Warme. Bin ja nicht zum Entspannen gekommen, sondern um mich entspannen zu lassen. Wie sieht’s mit den Optionen aus? Super! Cherry betritt den Raum, sieht noch hübscher aus als auf den Fotos. Ich schenke ihr ein schmachtendes Lächeln, Cherry lächelt zurück und fragt: „Zimmer? “ Hm, Speed Dating im Club? Die lassen sich doch immer wieder was neues einfallen. Ich antworte: „Du hast meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit, versprochen, und ich werde mit großer Freude mit Dir auf ein Zimmer gehen, aber lass uns vorher zum Kennenlernen noch was zusammen trinken.“ Cherry stimmt zu, ich besorge die Getränke und wir machen es uns auf einer der Sitzecken gemütlich.

Die Einstimmung der Schönen aufs bald erfolgende Schöne ist schon mal vorzüglich.

Helfe beim Aufziehen des Lakens. Intensives Knutschen, Küssen, Streicheln. Köstliche Vagina, sich verhärtende Brustwarzen, stimuliere die Klitoris, die Blüte öffnet sich, wird größer. Habe schon lange nicht mehr so eine schöne Vulva gesehen. Aus ihrem schokoladefarbenen Körper sprießt rosafarben ihr Kitzler. Mache weiter… Kirschwasser ist das jetzt nicht, eher was anderes, vermengt mit meinem Speichel. Schmeckt dennoch gut.

Küssen, Cherry nimmt nun die Sache in die Hand, besser in den Mund. Wow, das tut gut. Den Berichten über ihre Fertigkeiten kann ich nur zustimmen. Cherry nimmt einen Schluck des noch gut temperierten Weißweins und bläst weiter. Durch den Temperaturschock reagiert mein Penis durch Schrumpfen, wird aber gleich wieder von Cherry hart geblasen. Schöne Neckerei, macht Spaß.

Das ist jetzt kein Rein-Raus-Spiel, sondern ein Groß-Klein-Spiel.

Irgendwann ist der Wein alle. Cherry setzt sich auf mich und stimuliert mich durch sanftes Gleiten ihrer Vagina über mein Gemächt weiter. Wieder wow.

Was fehlt noch. Eigentlich nichts. Doch! Chinesische Schlittenfahrt. Zum Finale ejakuliere ich auf ihren Unterleib.

Ich helfe bei der Reinigung, bitte Cherry aber noch ein wenig zu bleiben wegen Kuscheln. Nein, keine Zigarette danach, Cherry raucht nicht, einfach nur ganz entspannt mit ‘ner schönen Frau nach ‘ner schönen Sache gemütlich liegen bleiben und die Seele baumeln lassen.

Küsse zum Abschied, kein zweiter Gang heute (wäre vermessen, man soll gehen wenn’s am Schönsten ist) und tiefentspannt gen Hause entschwunden.

Albert

p.s.: Es ist immer wieder erfreulich, am eigenen Leibe erfahren zu können, welch superbe Damen im Club ihrem Geschäft nachgehen. Cherry reiht sich nahtlos in den Reigen der Servicegranaten ein.
 
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